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Aspentau
Warrior Cats Online RPG
Sehr geehrter Gast!
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Thema: Re: Ausblick-Felsen Mi 29 Jul - 20:44
Dünenrauch "Natürlich werden wir das", sagte die Kätzin und lief einen Moment nachdenklich um ihren Schüler, bevor sie sich neben den Stauch setzte und auf einen Fleck am Boden zeigte, der vom Mondlicht angestrahlt wurde. "Zeige mir deine Jagdkauer", befahl sie, bevor sie ihren Schwanz auf ihre Pfoten legte. "Damit ich weiß, womit ich anfangen muss."
Nebelklaue
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Thema: Re: Ausblick-Felsen Mi 29 Jul - 21:16
Zackenpfote riss sich zusammen, holte Luft und tat wie man ihm befahl. Er hatte noch nie zuvor richtig gejagt, ihm blieben nur die Erinnerungen wie er, als Junges sich spielend an Sachen pirschte was man wohl eher weniger als Jagdkauern bezeichnen konnte, so ließ er sich rein instinktiv auf dem Fleck auf welchen seine Mentorin deutete fallen. Und stützte sich auf seine Pfoten sodass sein Bauchfell über den Boden glitt. Er machte ein paar Schritte, es fühlte sich eigenartig an.
Brombeerfrost
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Thema: Re: Ausblick-Felsen Mi 29 Jul - 21:48
Dünenrauch Die Kätzin betrachtete ihren Schüler mit Bedacht. Sie war nicht unzufrieden, jedoch auch nicht gänzlich zufrieden, was man ihr auch etwas ansah. "Bleib stehen", sagte sie und erhob sich ebenfalls, um langsam an seine Seite zu treten, und legte ihm den Schwanz auf den Rücken, um seinen Hintern ein Stück herunter zu drücken. "Halte deinen Rücken gerade; Kopf, Rücken und Schwanz müssen eine Linie bilden." Sie ging weiter, wanderte um ihn herum, bis sie auf der anderen Seite ankam. "Spanne die Muskeln an, verlagere dein Gewicht etwas nach hinten." Wieder lief sie ein Stück weiter und stieß mit ihre Pfote seine Vorderpfoten etwas weiter auseinander. "Stelle die Pfoten nicht so eng aneinander. Wenn du diese Pose im Kampf nutzt, dann stoßt man dich sofort um, ohne das du reagieren kannst." Nun blieb die Kätzin stehen und betrachtete ihren Schüler ausführlich. "Sieht für den Anfang gut aus. Nun schleiche voran; achte dabei darauf, dass du deine Pfoten hebst. Sie dürfen nirgendwo anstoßen, sonst hört die Beute dich. Halte auch deinen Schwanz nicht zu tief, sonst schleift er am Boden. Bewege dich ruhig, mache keine schreckhaften Bewegungen und atme nicht zu laut - dann sollte es klappen."
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Thema: Re: Ausblick-Felsen Mi 29 Jul - 23:13
Nach diesem doch recht kläglichen Versuch rückte seine Mentorin in zurecht und er versuchte es erneut. Er versuchte sich an alles zu halten und ging die Sachen noch mal im Gedanken durch. Er senkte sich wieder, Kopf, Rücken und Schwanz er brachte alles in eine waagerechte Postion, das Gewicht verlagern und die Muskeln anspannen er verteilte sein Gewicht gleichmäßig und spannte seine Muskeln an, die Pfoten breit gestellt und ganz vorsichtig fortbewegen er setzte eine Pfote nach der anderen auf und verlagerte dabei jedes mal sein Gewicht gleichmäßig wie ein Storch der durchs hohe Gras lief, es musste vielleicht ein bisschen komisch ausgesehen haben. Sein Atem wurde flach.
Brombeerfrost
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Thema: Re: Ausblick-Felsen Fr 31 Jul - 0:18
Dünenrauch Die Kätzin schwieg einen Moment. "Damit kann man arbeiten", miaute sie dann und trabte einige Schritte von ihm weg, drehte ihm dann ihre Seite zu und hielt ihren Schwanz waagerecht einige Schnurrhaarlängen in die Höhe. "Jetzt schleich dich an, und wenn du glaubst, dass du nicht mehr näher heranschleichen kannst, springst du meinen Schwanz an. Ich schließe meine Augen und ziehe ihn nur weg, wenn ich dich deutlich höre. Hast du das verstanden?" Sie blickte ihn einen Moment streng an, bevor sie ihre Augen schloss und die Ohren spitzte.
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Thema: Re: Ausblick-Felsen Fr 31 Jul - 1:04
Zackenpfote blickte seine Mentorin an und nickte ihr zustimmend zu. Und er fing wieder von vorne an und kauerte sich bereit zum anpirschen. Er brachte seinen Körper auf einen Linie und bewegte sich durch das Gras, immer darauf achten seinen Pfoten zu heben um mit ihnen nicht unnötig das Gras zu streifen und das Gewicht gleichmäßig zu halten mit dem Blick fokusiert auf sein Ziel, für ihn war es nicht mehr der Schwanz der Mentorin sonder ein Beutettier und, als er nur noch eine Schwanzlänge entfernt vor seinem Ziel war schob er sich mit aller Kraft nach vorne und drückte sich mit seinen Hinterpfoten vom Boden ab, schob dabei Teile der Erde nach hinten und sprang mit einem Satz Richtung Schwanz der Mentorin.
Brombeerfrost
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Thema: Re: Ausblick-Felsen Sa 1 Aug - 18:18
Dünenrauch Für einen Moment kam es der Kätzin so vor, als würde er es wirklich hinbekommen. Das wäre natürlich hervorragend, nur für den Anfang etwas unerwartet. Und dann bemerkte sie ihn auch - sie spürte den kühlen Windzug seines Sprunges, welcher sich vom Wind unterschied, und sich wohl auch nicht vermeiden ließ. Wir werden es wohl wiederholen müssen, dachte sie und schlug ihre grün-goldenen Augen auf - und da traf sie die Überraschung. Ihr Schüler war näher als erwartet. Sie zog den Schwanz zwar weg, dennoch spürte sie, wie seine Pfoten ihn mehr als nur streiften. Es zauberte ernsthafte Überraschung in ihr Gesicht - positive Überraschung, die man ihr auch ansah. "Gut gemacht!", miaute Dünenrauch und drehte sich wieder zu ihrem Schüler.
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Thema: Re: Ausblick-Felsen Sa 1 Aug - 20:33
Zackenpfote war enttäuscht, als er seine Pfoten öffnete und sich zwischen ihnen nichts befand aber die Worte seiner Mentorin schafften es ihn wieder aufzumunterten. Er senkte den Rest seines Körpers bis sein graugelbes Fell den kühlen Boden brührte und blickte in die Augen seiner Mentorin, legte fragend den Kopf schief und fragte seine Mentorin: "Was hab ich falsch gemacht?"
Brombeerfrost
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Thema: Re: Ausblick-Felsen So 2 Aug - 0:31
Dünenrauch "Nichts", sagte die Kätzin und blinzelte ihn an. Sie hatte mehr Begeisterung erwartet, immerhin war er noch ein halbes Junges. Doch er schien Kritik zu vertragen, was wiederum gut war - denn eigentlich war sie nicht so scharf auf kleine Kätzchen, die immer nur spielen wollten. "Ich habe den Wind gespürt, denn du durch deinen Sprung erzeugt hast", miaute Dünenrauch und setzte sich hin. "Aber ich habe auch darauf gewartet. Eine Beute achtet nur unbewusst auf so etwas, immerhin sind sie auf der Suche nach Beute. Natürlich sind sie aufmerksam, doch so intelligent sind sie nun auch nicht." Die Kätzin grinste einen Moment gehässig, ließ es dann aber sein - immerhin war ein Schüler vor ihn. " Eh - es sollte also klappen, solange du dich nicht zu laut vom Boden abdrückst."
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Thema: Re: Ausblick-Felsen So 2 Aug - 18:18
Zackenpfote schmunzelte, als Dünenrauch sagte, dass die meisten Beutetiere nicht intelligent wären. Den Wind gespührt?, Zackenpfote blickte in seine grauen Pfoten, worauf man, als Krieger alles achten muss verblüffte ihn. Er setzte sich wieder auf und lief an die Seite seiner Mentorin und ließ den Blick in die Ferne schweifen. Ob wohl genau jetzt noch ein Mentor mit seinem Schüler draußen ist? fragte er sich still schweigen und freute sich, dass seine Mentorin noch bereit gewesen war mit ihm die Grenzen zu erkunden, andere hatten bestimmt nicht so ein Glück und in Zackenpfotes Gesicht machte sich ein kleines Grinsen breit.
Brombeerfrost
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Thema: Re: Ausblick-Felsen Mo 3 Aug - 16:26
Dünenrauch Die Kätzin schwieg. Auch sie hatte ihren Blick erneut über das Moor gleiten lassen, die Ohren gespitzt und die Schnauze leicht geöffnet. "Was meinst du?", mauzte sie und erhob sich leichtfüßig auf die Pfoten, streckte sich jedoch, wobei sie einen großen Buckel machte und ihr alle Haare zu Berge standen. "Schaffen wir es noch vor dem Morgen Beute aufzutreiben?" Sie blickte Zackenpfote wieder an, deutlich amüsiert. "Oder bist du zu müde? Ich rieche Beute, wenn du sie findest und fängst, dann hast du bei mir Pluspunkte."
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Thema: Re: Ausblick-Felsen Mo 3 Aug - 18:09
Zackenpfote ließ nicht lange auf sich warten, endlich könnte er mal etwas fangen das ihm vielleicht nicht aus den Pfoten hüpft und außerdem kann der Clan Beute vertragen, er hörte Windsterns Worte in sich wiederhallen Der Clan braucht Beute.. Er öffnete sein Maul um die vielen Gerüche warzunehmen die auf ihn trafen und einer davon müsste das Beutetier sein. Als er einen bestimmten Geruch herrausgefilter hat verschwand er im Moor und pirschte in dessen Richtung. Es ist wohl kein Hase, die schlafen doch bestimmt schon alle. Er lief weiter durch das Moor bis sich der Geruch festigte und stärker wurde, Hier muss das Tier zuvor gewesen sein, er hob sein Kopf, und es ist bestimmt noch in der Nähe. Der Kater kauerte sich auf den Boden und schliech immer weiter in Richtung des Geruchs welcher immer stärker wurde bis er Sie erblickte, eine Maus. Sie hatte sich wohl hierher verirrt direkt in die Klauen von Zackenpfote. Zackenpfote sah den Moment günstig und schlich auf sie zu und achtete dabei, dass sein Gewicht gut verteilt war und er keinen unnötigen Lärm machte, als er nur noch eine Schwanzlänge hinter der Maus war wartete er kurz und sprang dann auf sie zu. Er packte sie mit seinen Pfoten und spührte wie sie sich wandt doch, als er seine Pfoten öffnete sprang Sie ihm davon, er sprang auf, setzte ihr hinterher und erwischte sie zwischen ein paar Steinen, er schleuderte sie in die Luft und sie fiel mit einem dumpfen Laut auf den Boden welcher über die Wiese rauschte und von der Stille der Nacht verschlungen wurden. Der Kater nahm seine Maus zufrieden auf, es war zwar nur eine Maus aber besser, als nichts und er war zufrieden, dass es kein Hase gewesen war, denn dafür hätte er wohl nicht mehr die Ausdauer gehabt. Zackenpfote machte sich wieder auf den Rückweg mit der Maus in seinem Maul und blickte sich nach seiner Mentorin Dünenrauch um.
Brombeerfrost
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Thema: Re: Ausblick-Felsen Do 6 Aug - 20:24
Dünenrauch Die Kätzin saß noch immer an ihrem Platz und putzte sich zur Zeit von Zackenpfotes Rückkehr die Pfote. Es wirkte fast so, als hätte sie ihm gar nicht zugesehen, eine kühle Geste, die sie hin und wieder anwandte. Passte bei einem Schüler vielleicht nicht ganz, immerhin waren es keine Krieger, fast noch Junge. Aber sie hatte ihm zugesehen und ihr Blick zeigte Zufriedenheit, das musste an Mimik reichen. "Gut gemacht", miaute sie und erhob sich auf die Pfoten, betrachtete seine Beute nun von nahem. "Das ist ein hervorragender Fang für den Clan. Doch nun sollten wir Heim", ihr Blick wanderte zu Himmel, "es ist schon spät." Sie wartete nicht lange, trabte bereits in einem angemessenen Tempo los. "Komm!"
---> Windclan Lager
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Thema: Re: Ausblick-Felsen Do 6 Aug - 20:50
Ungeachtet des Desinteresses, in Zackenpfotes Augen, seiner Mentorin folgte er ihr mit seiner Beute im Maul. Der Abend war einfach zu gut für ihn verlaufen. Er schien erschöpft versuch aber dennnoch mit dem Tempo seiner Mentorin schritt zu halten um nicht zuweit zurück zu fallen.
gt: Windclanlager
Aspentau
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Thema: Re: Ausblick-Felsen Di 9 Aug - 22:08
cf: Lager Mit jedem Schritt, den der Anführer machte, fühlte er sich ein wenig freier. All die Dinge, die geschehen waren, die er hatte tun müssen, es belastete ihn sehr. Dass der Clan Hunger litt, was er Federjunges angetan hatte...all das machte sein Herz schwer. Und immer öfter dachte er an die Worte des Heilers, an jene seltsame Vision, oder Traum, oder wie man das auch nannte. Es war eine Botschaft des Sternenclans und er hatte keine Ahnung, was sie bedeutete. Aber seitdem Scharfzunge sie ihm gesagt hatte, spürte er ein ungutes Kribbeln in seinem Pelz. Und nichts und niemand vermochte, es zu vertreiben. Auch Blitzflug nicht...dabei wünschte er sich nichts sehnlicher als jeden Moment, den er mit ihr verbrachte, einfach nur genießen zu können. Er wollte, er wäre nur ein einfacher Krieger, um ihr ein guter Gefährte zu sein. Aber der Sternenclan hatte entschieden, dass er der Anführer des Windclans sein sollte. Und er war es ja auch gerne...aber die Sorgen, die sie im Moment hatten, waren nicht besonders aussichtsreich. Als er den Ausblick-Felsen betrat, blieb er stehen und hielt inne. Hier waren er und Blitzflug sich zum ersten Mal nahe gewesen. Er hatte noch nie etwas diesergleichen gespürt...und jetzt, da er wusste, dass Schattenflügel ihn nicht bewusst verlassen hatte, sondern dass sie tot war. Und dass sie zu ihm zurückkommen hatte wollen. Scheinbar war sein Herz ja also etwas wert. Sogar wertvoll genug, um für Blitzflug zu schlagen. Er liebte diese feurige Kriegerin, er liebte ihr Temperament, liebte es, dass sie ihn nicht verurteilte, weil er kaum Zeit für sie hatte. Er liebte alles an ihr. Der große Kater setzte sich nieder und wartete auf seine Gefährtin. Er hatte sich so nach ihr gesehnt, sehnte ihre Nähe herbei und ihr noch viel näher zu sein, auch wenn es eigentlich irgendwo nicht richtig war. Er könnte Jungen zeugen...und die hätten nichts zu fressen. Das waren keine rosigen Aussichten...
//etwas mau, sorry
Rotbusch
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cf: WindClan-Lager Mit schnellen Schritten war sie ihrem Gefährten gefolgt, denn auch sie freute sich, mal wieder etwas Zeit mit ihm verbringen zu können, nur würde sie das natürlich nicht so offen zeigen. Sie fand es generell erstaunlich, dass Windstern es mit ihr aushielt, denn sie hatte immer geglaubt, dass sie viel zu verschlossen und abweisend war, als dass ihr irgendwer näher kommen könnte. Doch dieser Kater hatte es tatsächlich geschafft und deshalb würde sie ihn auch nicht so leicht wieder los lassen. Sie kam direkt hinter ihm an, blieb jedoch erst einmal stehen. Sie sah zu, wie Windstern auf den Felsen kletterte und sich setzte. Auch wenn er ihr nichts erzählte, sie wusste, dass er viele Sorgen hatte, mit denen er kämpfen musste. Sie wusste nur nicht, ob sie sich zum Aussprechen anbieten oder es lieber gänzlich unerwähnt lassen sollte. Somit beschloss sie sich einfach schweigend neben ihn zu setzen und sich an ihn an zu lehnen. Er sollte froh sein, dass sie das tat, normalerweise war sie nicht die Art Kätzin, die den Körperkontakt von sich aus suchte. Und jemand anderes als Windstern kam schon gar nicht in Frage. Er hatte sie weicher und sanfter werden lassen, wie ihr mit einem Mal bewusst wurde. Niemals hätte sie gedacht, dass sie sich nach einer solchen Nähe hätte sehnen können. Und hier war der Ort, an dem sie einander wirklich nahe gewesen waren. Wenn sie sich entscheiden müsste, dann würde sie sagen, dass ihre Beziehung hier angefangen hatte. Und als sie nun diesen wunderbaren Ausblick genießen konnte, da war sie sich sicher, dass es gut so gewesen war. Es war gut, einen Ort zu haben, der noch einmal wirklich wach rief, was sie gemeinsam waren.
//meiner ist auch ned so dolle
Aspentau
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Thema: Re: Ausblick-Felsen Fr 19 Aug - 19:09
Der laue Wind umspielte seinen Körper und er spürte ihn in seinem dichten Fell. Es war nicht warm, aber auch nicht kalt. Windstern würde es als angenehm bezeichnen. Und dann hockte da noch dieses Kribbeln in seinem Pelz, dass er immer verspürte, wenn er Blitzflug ansah. Es war seltsam angenehm und er genoss es, nicht nur, weil die Kriegerin in seinen Augen die schönste Katze war, die es jemals gegeben hatte, sondern auch, weil er eine tiefe Liebe zu ihr empfand. Es war eine andere Liebe als damals, weniger feurig und weniger blind. Auf einer anderen Ebene. Zwischen ihnen lagen zwar einige Monde und Blattwechsel, aber dennoch war da dieses Band, dass er nicht beschreiben konnte. Shade hatte ihn damals hochgradig erregt, hatte ihn für sie alles aufgeben lassen. Und sie hatte sich dann eben doch entschieden, ohne ihn zu gehen. Auch wenn sie es bereut hatte, auch wenn er die Unsicherheit verstand, die Angst, einem würde etwas entgehen. Und sie hatte Junge. Schon damals hatte er sich gewünscht, eines Tages Vater zu sein. Richtig Vater. Er mochte Federjunges mehr lieben als alles andere, als wäre sie sein leibliches Junges. Aber er hatte dennoch tief in sich den Wunsch, den vermutlich jeder normale Kater in sich trug, seinen eigenen Samen zu säen. Er hatte immer gedacht, Shade hätte ihm das Privileg genommen, Junge zu haben. Aber dann war das mit Kranichflug gewesen...er hatte sie nie geliebt, hatte es ihr auch gesagt. Denn sie hatte Dankbarkeit mit Liebe verwechselt und hatte behauptet, sich in ihn verliebt zu haben. Windstern war damals sehr abweisend gewesen ihr gegenüber, manchmal bereute er das. Vielleicht wäre sie dann nicht so verzweifelt gewesen, dass sie eines Tages allein das Lager verlassen hätte. Aber es war nicht mehr zu ändern. Ebenso wenig wie er ändern konnte, dass er Federjunges Welt zerstört hatte. Und das war es, was er am allerliebsten geändert hätte. Er seufzte in den Wind und als sich Blitzflug zu ihm setzte und sich an ihn schmiegte, fühlte er dieses Prickeln und es lenkte ihn ein wenig von seinen Sorgen weg. Er legte seine Schnauze einen Moment lang auf ihre Stirn, nicht so, dass sie das Gewicht trug, aber so, dass er ihr zeigen konnte, dass er immer da war. Es gab vieles, was ihn im Moment stresste. "Ich werde Federjunges ernennen", miaute er nachdenklich. "Und Blattjunges auch. Wenn wir wieder im Lager sind." Seine Stimme klang dabei seltsam matt. Sonst war er dabei zumindest etwas euphorischer. Er wusste nicht, warum er es sagte, aber er hatte einfach keine Ahnung, wie er anfangen sollte und ob er ihr überhaupt sagen sollte, was ihn alles belastete. Blitzflug hatte wahrscheinlich genügend eigene Sorgen, da brauchte sie seine nicht noch zusätzlich...über die Prophezeihung würde er schweigen, das hatte er Scharfzunge versprechen müssen. "Ich hab ihre Welt aus den Angeln gerissen, alles zerstört. Ich weiß, dass sie es schafft. Aber ich habe Angst, dass sie mich hasst. Und dass sie mir nicht verzeihen kann.", seufzte er schwer und senkte sein Haupt, blickte dann in die Ferne. Was war, wenn sie ihm wirklich niemals verzieh? Sie war doch seine Tochter, ob nun leiblich oder nicht, er hatte sie erzogen, hatte ihre Klagen gehört und ihre kleinen Schrammen versorgt. Zu ihm war sie gekommen, wenn sie Probleme hatte... Er versuchte, die Gedanken aus seinem Kopf zu verbannen. Sie hatten nichts zwischen ihnen zu suchen...zumindest nicht jetzt. Er wollte ihr einfach nur nah sein, wollte sie an sich spüren und wissen, dass es ihr gut ging. "Verzeih mir...aber all die Sorgen beherrschen mich in letzter Zeit. Ich kann kaum noch ruhig schlafen...das ginge vielleicht besser, wenn du bei mir wärst...?", miaute er dann und bei seinen letzten Worten sah er sie liebevoll neckend von der Seite an. Er wollte jetzt nur noch bei ihr sein. Um nichts anderes sollten sich seine Gedanken drehen.
Rotbusch
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ModeratorAnzahl der Beiträge : 1594 Anmeldedatum : 28.03.15 Alter : 24 Ort : Wer weiß das schon?
Sie hatte zwar nicht die geringste Ahnung, was im Kopf des Katers vorging, aber sie spürte, dass er bedrückt und nachdenklich war. Sie wusste auch nicht, wie er ihre Beziehung bewertete, noch hatte sie jemals von seiner ersten Gefährtin gehört. Sie wusste nur, dass einmal etwas mit Kranichflug gewesen war, doch wirklich liebevoll hatten die zwei nie auf sie gewirkt. Nicht, dass sie sich damals für ihn interessiert hatte, falls sie ihn überhaupt mal bemerkt hatte. Sie war einfach zu jung gewesen zu der Zeit und wieso sollte sie sich für einen Kater mit Gefährtin interessieren, der doppelt so alt war wie sie und den sie nicht einmal kannte? Doch das hatte sich nun geändert. Sie selbst war erwachsener geworden, hatte den Altersunterschied vergessen und ihn kennengelernt. Und eine Gefährtin hatte er auch nicht mehr gehabt, nur eine Tochter, welche Blitzflug ebenfalls mochte. Vermutlich klang es hart, wenn man über die Person, die man liebte, sagte, dass sie früher für einen absolut ohne Belang gewesen war, doch nicht jeder hatte einen Kindheitsfreund, mit dem man zusammen kommen konnte. Er legte sein Kinn auf ihrem Kopf ab und für einen kurzen Augenblick wusste sie nicht, ob sie das Kribbeln unangenehm fand oder nicht, doch dann beschloss sie es zu genießen. Sie wusste ebenso wenig wie er, weshalb er ihr das erzählte, doch das bedeutete nicht, dass sie dazu nichts zu sagen hatte. "Dann vergiss dein Versprechen nicht", antwortete sie. "Du hast gesagt, Federjunges dürfte meine Schülerin werden." Sie hatte die kleine Kätzin gern und hatte bereits erkennen können, dass sie eine außergewöhnliche Jägerin werden würde. Blitzflug selbst war eine der besten im Clan und wollte unbedingt das volle Potential von Federjunges entdecken und ausschöpfen. Dass seine Stimme seltsam matt war, hatte sie bemerkt, doch sie konnte sich denken, weshalb dies der Fall war. Als er weiter sprach, fühlte sie sich in ihrer Annahme bestätigt. "Ich glaube nicht, dass Federjunges jemand ist, der so leicht Hass verspüren kann. Selbst denen gegenüber, die sie gehänselt haben, schien sie nie Hass zu empfinden. Und du bist die letzte Person, die sie hassen könnte. Ich kann dir nicht sagen, wie du wieder Nähe zu ihr aufbauen kannst, zumal es mit Sicherheit Zeit brauchen wird. Ich denke, es wird auch von ihr selbst kommen müssen. Du solltest dich einfach bereit halten, sie wie ein Vater zu empfangen, wenn sie zu dir kommt." Ihre Worte waren vermutlich nicht wirklich hilfreich, aber sie war noch nie die Beste darin gewesen, anderen Trost zu spenden. Sie war ehrlich, sie glaubte nicht, dass Windstern im Augenblick allzu viel tun könnte. Würde er auf seine Tochter zugehen, so könnte es alles noch schlimmer machen. Federjunges brauchte jetzt Zeit und gute Freunde an ihrer Seite. Sie musste jetzt weitermachen und erkennen, dass es egal war, wer ihr leiblicher Vater war, dass sie selbst entscheiden konnte, was sie werden wollte, wie sie sein wollte. Wenn das der Fall war, vielleicht würde sie dann von selbst wieder zu Windstern gehen und noch einmal reden. Aber Blitzflug war für gewöhnlich nicht so gut darin, zu erahnen was andere tun würden. Zumal der Charakter einer so jungen Katze stetig im Wandel war. Dann entschuldigte sich der große Kater für sein Klagen, woraufhin die Kätzin ihm in die Seite boxte. "Ich wäre wütend, wenn du mir nie etwas von deinen Sorgen erzählen würdest, dann wäre ich zu nichts weiter als zu deiner Unterhaltung da. Wenn du mit mir nicht darüber könntest, mit wem würdest du sonst darüber reden wollen?" Ein wenig streng sah sie ihn an, man konnte erkennen, dass sie ihn zwar ein wenig aufziehen wollte, es in erster Linie jedoch absolut ernst meinte. Sie hätte ihm gerne gesagt, dass sie nichts lieber täte, als bei ihm im Bau zu schlafen, doch so eine direkte Antwort konnte sie nicht über sich bringen. "Ich kann immer zu dir in den Bau kommen, wenn ich nicht gerade jagen bin", schnurrte sie deshalb, klang ein wenig belustigt. "Aber dafür musst du mir das auch sagen, denn der Anführerbau ist nichts, wo man einfach mal so reinspazieren kann. Selbst wenn der mäusehirnige Anführer selbst dein Gefährte ist." Sie war sich nicht sicher, ob ihre kleinen, frechen Worte passend waren, ob sie nicht vielleicht seine Stimmung verschlechterte. Doch so war nun einmal ihr Charakter und sie würde sich nicht bewusst für irgendjemanden ändern. Unbewusst hatte sie sich ja sowieso schon verändert.
cf: WindClan Lager Eishauch Mit fliegenden Sätzen lief er an der Kriegerin Spiegeltropfen vorbei und genoss den Wind der sein Fell zerzauste. Wie lange War er nicht mehr außerhalb des Lagers gewesen, geschweige denn hatte er etwas mit jemanden unternommen. Eishauch lief an Büschen vorbei und lief weiter über das Moorland. Unterwegs fiel ihm auf, dass er wenig Beute riechen konnte und hoffte dass er vielleicht doch noch welche bei dem Ausblickfelsen findet. Bei der Anhöhung angekommen lief er den Felsen hinauf und setzte entdeckte seinen Anführer Windstern und die Kätzin Blitzflug sich am Rande des Felsens. "Hallo." miaute der Kater höflich und neigte respektvoll den Kopf. "Windstern, hast du was dagegen, wenn ich und Spiegeltropfen, die gleich kommt, uns hier ebenfalls niederlassen? Oder stören wir?" fragte er höflich und wartete geduldig auf seine Antwort. Eishauch hoffte er und die Kriegerin können sich etwas abseits von den beiden niederlassen und ebenfalls den Ausblick genießen. So wartete er auf die Antwort des Anführers und auf seine Freundin.
Gast
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Thema: Re: Ausblick-Felsen So 11 Sep - 22:56
Spiegeltropfen
<--- WiC Lager Auf dem Weg zum Ausblickfelsen war Eishauch an ihr vorbei gerannt und hatte einen kleinen Windstoß verursacht, welcher der Kätzin das Rückenfell ein wenig zerzaust hatte. Kurz schnaubte sie deswegen auf und beschleunigte ihr Tempo, um den Krieger noch irgendwie aufzuholen, doch es war vergebens, da er schon einen recht großen Vorsprung hatte. Also blieb ihr nichts Anderes übrig, als ihm zu folgen und zu hoffen, dass er irgendwo auf sie warten würde. Bald schon kam dann auch der Felsen in ihr Blickfeld und wie nicht anders zu erwarten stand Eishauch auch schon auf eben diesem. Doch er war nicht ganz alleine, denn auch Windstern und Blitzflug hatten es sich dort oben gemütlich gemacht. Schnell drosselte Spiegeltropfen ihr Tempo, um nicht übermütig zu erscheinen und kam dann auch bald an der Seite des Kriegers an, mit dem sie hierher gekommen war, den Blick auf die Katzen vor sich gerichtet. "Seid gegrüßt. Ich hoffe, wir stören euch nicht, wenn wir uns ebenfalls hier niederlassen?", fragte ich höflich und strich Eishauch mit dem Schweif über die Flanke. "Komm.", miaute ich lächelnd und machte es mir bequem, während mein Blick über das Territorium des WindClans schweifte.
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Thema: Re: Ausblick-Felsen Di 13 Sep - 22:22
Der große Kater wirkte ein wenig zerbrechlich,was bei seiner Größe verwunderlich war. Aber das, was ihn bewegte, hätte jede Katze in die Knie gezwungen, vorausgesetzt die Liebe zu der eigenen Tochter war so stark wie die, die der graue Kater empfand. Eine Liebe, die er nicht in Worte fassen konnte. Ebenso war die Liebe zu Blitzflug, feurig, aber tief. Von ganzem Herzen. Als Blitzflug ihn an sein Versprechen ihr gegenüber erinnerte, lächelte er sie sanft an und leckte ihr über die Wange. "Vertrau mir, Blitzflug, ich vergesse schon nicht, was für die beiden wichtigsten Katzen in meinem Leben von Bedeutung ist", schnurrte er mit einem Lächeln und einem schelmischen Funkeln in den Augen, doch es war ihm auch ernst damit. Federjunges und Blitzflug waren ihm wichtiger als alles andere, so sehr er auch mit sich deswegen haderte. Denn er war Anführer, er müsste seinen Clan über alles stellen, aber doch war in seinem Herzen zuerst Platz für die beiden Kätzinnen, erst dann für den Clan. Auch wenn er niemals den Clan verraten würde und immer alles für ihn versuchen würde, er wusste darum, dass er seine Prioritäten anders legte als es von einem Anführer erwartet wurde. Auch wenn er wohl der einzige war, der ihm Vorwürfe machte, für jeden anderen schien es in Ordnung zu sein. "Du hast Recht, sie ist nicht unbedingt die Katze, die jemand anderen verurteilt. Und ich muss sagen, dass es mich sehr stolz macht. Ich liebe sie und sie fehlt mir, aber ich werde immer für sie da sein, wenn sie mich braucht. Und ich weiß, dass sie sich auch auf dich verlassen kann. Darum bin ich dir umso dankbarer. Nicht nur, dass du meine Gefährtin bist und ich dich liebe, du hast sogar nichts gegen meine Tochter und unterstützt sie!" Windstern sah Blitzflug liebevoll an und schmuste sich an sie. Ja, er war ihr wirklich dankbar. Dass, was sie tat, wie bedingungslos sie alle Umstände akzeptierte, dass sie für ihn und Federjunges da war...und dass sie Federjunges nicht wie einen Fremdkörper behandelte. Alles an Blitzflug war wunderbar, sodass er niemals in der Lage wäre, sie zu beschreiben. Als sie sagte, dass sie froh war, dass er ihr seine Sorgen mitteilte, betrachtete er Blitzflug voller Rührung. Wie hatte er nur so lange brauchen können, um zu bemerken, dass er sie liebte? Immerhin war sie ja perfekt - zumindest in seinen Augen. Wahrscheinlich würde sie das anders sehen. Noch etwas, was er an ihr mochte, dass sie sich nicht überschätzte sondern ein realistisches Bild von sich hatte. "Ich würde mit niemandem lieber reden als mit dir", schnurrte er mit belegter Stimme. Er hatte einen Entschluss gefasst, wenn der richtige Moment kam, würde er sie tatsächlich darum bitten, ihm Junge zu schenken. Er liebte sie, wie er noch niemanden zuvor geliebt hatte, und er wünschte sich, gemeinsam mit ihr die Jungen aufzuziehen...er verscheuchte den Gedanken, denn das würde er zu einem späteren Zeitpunkt erst thematisieren. Er konnte keine Jungen großziehen, solange zwischen ihm und seiner Tochter ein Graben war, der sie trennte. Nein, erst musste er das aus der Welt schaffen. Und dann würde er erneut darüber nachdenken. Allerdings würde er die Entscheidung Blitzflug überlassen, denn sie war es ja, die die Jungen umhertragen würde, die sie gebären und den Schmerz erleiden musste. Außerdem war sie jünger als er selbst, und wenn sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Jungen wünschte, würde er warten. Denn auch wenn er nicht mehr der allerjüngste war, er hatte noch genug Zeit. Zumindest glaubte er das... "Vielleicht ist der Anführer zu mäusehirnig, um sie einzuladen, weil er hofft, sie kommt von selbst. Dabei sollte er wissen, dass man um eine Kriegerin kämpfen muss. Aber das fasst das Mäusehirn nicht", entgegnete er mit einem liebevollen Funkeln in den Augen. Es war schön, die Sorgen einen Moment lang zu vergessen und mit seiner Gefährtin allein zu sein. Das war er viel zu selten...aber er wusste, dass er es nicht ändern konnte, und sie wusste das auch. Sie beschwerte sich nicht, was er ihr hoch anrechnete. Eine andere Gefährtin käme niemals für ihn infrage. Gerade als er sie liebevoll ansah, hörte er ein Geräusch. Unwillkürlich seufzte er leise. Aber was konnte er schon erwarten, immerhin war er der Anführer des Windclans, ihm stand nicht die gleiche Zweisamkeit zu wie anderen... "Natürlich", erwiderte er auf die Worte Eishauchs. Wenig später erschien auch Spiegeltropfen und fragte das gleiche, er nickte nur. Aber die Fragen waren ihm dennoch irgendwie suspekt. Natürlich störten sie...immerhin hatte er so gut wie nie die Möglichkeit, mit Blitzflug allein zu sein. Andererseits wäre es ihm um einiges unangenehmer gewesen, wenn die beiden wieder gegangen wären. Dann hätte Windstern nämlich das Gefühl gehabt, die beiden vertrieben zu haben. Sein Blick huschte wieder zu Blitzflug und er neigte sich zu ihr herunter, leckte ihre Ohren und schnurrte. "Lass uns zurück gehen, damit du Mentorin werden kannst", miaute er liebevoll und sah ihr in die Augen. Der Anführer erhob sich und wartete ab, nickte den beiden Kriegern freundlich zu und ging dann langsam in Richtung Lager. Er wollte wenigstens den Weg mit Blitzflug allein haben. Und er sollte so lang wie möglich dauern, denn das war kostbare Zeit. gt: Lager
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Thema: Re: Ausblick-Felsen So 18 Sep - 12:44
Eishauch Geduldig wartete er auf seine Clangefährtin und schaute dabei auf dass offene Moor hinweg. Es War so wunderschön hier, dass der cremefarbende schon meinte für immer hier bleiben zu können. Der frische Wind wehte über das Gras unter ihm und es sah so aus alls wäre es ein Meer aus Gras. Auch zerzauste ihm dass Fell und Eishauch atmete tief ein und aus. Der Krieger fühlte sich hier frei und meint dies ist ein Ort wo man all seine Sorgen und sich selbst verlieren kann. Der Wind würde die Sorgen wegfegen und so einem neue Hoffnung bereiten. Eishauch War so vertieft, dass er erst aus seinen Gedanken aufwachte als Spiegeltropfen, neben ihm kam. Sie war eine wirklich attraktive und Schöne Kätzin, doch War sie schon vergeben und der Krieger hatte angefangen Gefühle für jemanden anderes zu entwickeln. Doch wird Eishauch die Kriegerin immer als Freundin ansehen und immer für Sie da sein, wenn sie Hilfe braucht. Der Kater nickte nochmals höflich mit dem Kopf, als Windstern ihnen die Erlaubniss gab sich hier niederzulassen. "Danke Windstern." sagte er an seinem Anführer gewant. Eishauch sah nur noch aus dem Augenwinkel, wie sein Anführer und die Kätzin Blitzflug sich in Richtung Lager aufmachen wollten. Seine Freundin strich ihm mit ihrem Schwarz über die Flanke und er schnurrte kurz leise auf und folgte Spiegeltropfen. Der Krieger folgte ihr und ließ sich neben ihr am Rand des Felsens nieder. Er legte einen Schweif ordentlich um die Pfoten und schaute auf das offene Moor. "Es ist hier einfach zu wunderschön, um es hier nicht zu kennen oder? Einfach seinen Gedanken und Sorgen freienlauf zu lassen und es zu genießen." sprach er und ließ seinen Blick zu der Kätzin schweifen. "Schön dass du mitgekommen bist. Zu zwei macht ein Spaziergang immer am meisten Spaß." miaut der cremefarbende freundlich zu seiner Freundin und lächelte. Seine blauen Augen verrieten dass er glücklich War und glänzten erfreut, als er den Blick wieder auf die Aussicht richtete. All seine Gedanken verflogen und Eishauch fühlte sich frei wie ein Vogel. Doch würde er niemals seinen Clan im Stich lassen, er würde sein Clanleben nicht wegwerfen und Streuner werden, nur für Freiheit, nein. Eishauch wurde im Clan geboren und ist stolz darauf, seinem Clan zu dienen, bis zum ende seiner Tage, wird er ihm seine Loyalität und Treue nicht verweigern.
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Thema: Re: Ausblick-Felsen So 18 Sep - 13:26
Spiegeltropfen
Respektvoll neigte sie den Kopf vor Windstern, als dieser miaute, dass er nichts dagegen hatte wenn sie sich ebenfalls hier niederlassen würden. Gleich darauf strich sie dem cremfarbenen Kater, mit dem sie gekommen war, mit dem Schweif über die Flanke und forderte ihn somit auf mit ihr zu kommen, ehe sie sich hinsetzte und den Blick über das Moor schweifen ließ. Eishauch folgte ihr und setzte sich neben sie. Kurz herrschte eine angenehme Stille zwischen ihnen, ehe der Kater diese brach und sich bei ihr bedankte, dass sie mitgekommen war, zu zweit machte ein Sparziergang doch viel mehr Spaß. Spiegeltropfen lachte kurz auf, dann blickte sie ihn mit ihren dunkelblauen Augen an. "Nichts zu danken, Eishauch. Ein Sparziergang ist immer etwas Schönes, ich sollte mich eher bei dir bedanken, dass ich mitkommen durfte. Obwohl ich bei so einer wundervollen Aussicht bestimmt nicht 'nein' gesagt hätte.", miaute sie und stupste ihren Freund leicht von der Seite an, ehe ihr Blick sich wieder auf das Moor unter ihnen richtete.
Charakter der Figur Charaktere: Angehörigkeit: Gefährten:
ModeratorAnzahl der Beiträge : 1756 Anmeldedatum : 04.01.14 Ort : untraceable
Thema: Re: Ausblick-Felsen Mo 3 Okt - 13:30
//Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat. Bin mir ziemlich unsicher, aber ich hoffe, es geht so. Schreib mir, wenn nicht, und ich werde es ändern. (:
Blitzflug|Vertretung
"Das hoffe ich doch.", meinte die Kätzin belustigt und genoss es, wie er sich an sie schmuste. Schon seltsam, was er an ihr fand. Dennoch schnurrte sie auf seine folgenden Worte belustigt. "Nun ja, da das Mäusehirn das jetzt weiß, wird es hoffentlich künftig eindeutiger sein." Dann schwieg sie. Es war auf eine besondere, für sie noch nicht wirklich einzuordnende Weise, schön mit ihm zusammen zu sein. Die Zeit gemeinsam einfach nur zu genießen. Als Eishauch und Nebelfeder dann allerdings angesprintet kamen und fragten, ob sie auch hier verweilen und dabei doch bestimmt auch nicht stören würden, verdrehte die Kriegerin im inneren unwirsch die Augen und beinahe wäre ihr schon ein 'Ihr stört sogar sehr.' herausgeplatzt, hätte Windstern nicht schon nachgegeben und den Beiden den Platz freigemacht. Nun gut, die wenige Zeit die sie gemeinsam hatten, neigte sich nun auch mal dem Ende zu und im Lager hatte der Anführer sicher noch wichtige Aufgaben die auf ihn zukamen – zusätzlich zu den Sorgen, die ihn jetzt schon belasteten. "Liebend gerne.", meinte sie so, auf seine Aussage, sie würden nun zurückgehen, damit sie Mentorin werden konnte. Das stimmt ja und sie freute sich, auf ihre Zeit mit Federjunges. Außerdem hatten sie ja auch noch den Rückweg zum Lager, um zu genießen und sich schließlich langsam wieder in den Alltag einer Kriegerin und eines Anführers herein zu finden. gt: Lager des WindClans
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