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 Lager des DonnerClans!

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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 3 EmptySo 9 Okt - 20:30

Hibiskusjunges schaute bange mit zu, wie Brombeerjunges zu einem Flecken Gras ging und seine Pfote daran abschmierte. Der Schaum blieb an den Stängeln des Grases haften und als der Kater kurze Zeit später zurück kam, seufzte die weiße Katze erleichtert auf. Der jüngere Kater brachte sie wortwörtlich um den Verstand. Aber sie war erleichtert, dass er jetzt wohl keine Kröten mehr anfassen würde. Doch was sollten sie nun mit der Kröte tun? Und Brombeerjunges schien sofort wieder etwas neues spielen zu wollen, Hibiskusjunges kam gar nicht mehr mit den Gedanken hinterher, so schnell änderte das Junge seine Meinungen. Die Kätzin blickte sich im Lager um, doch niemand hatte scheinbar den Aufschrei Brombeerjunges mitbekommen und die Kröte somit auch nicht. Was sollten sie tun?

Malvenjunges hoffte, dass der Schleim gut von Brombeerjunges Pfote abging, andernfalls wüsste sie auch nichts, was man stattdessen noch tun könnte. Doch scheinbar war der Schleim nicht giftig, denn das Junge kehrte nach wenigen Augenblicken quicklebendig zu den beiden Kätzinnen zurück. Sie hörte, wie die weiße neben ihr seufzte und musste grinsen. Hibiskusjunges benahm sich fast schon wie die große Schwester des anderen. Irgendwie fand sie es süß. Dann meinte Brombeerjunges, eine von ihnen solle ein Spiel überlegen. Doch Malvenjunges hatte noch nie mit einer anderen Katze etwas gespielt, wie sollte ihr da etwas einfallen? Lieber würde sie einen Ausflug aus dem Lager unternehmen und etwas Neues entdecken. Oder sich ausgiebig mit jemandem unterhalten. Aber etwas spielen? Da fiel ihr einfach nichts ein. "Ihr könnt gerne etwas spielen, aber mir ist nicht nach spielen zumute.", miaute die Kätzin freundlich und hoffte, der Kater würde durch ihre Worte nicht gekränkt werden.
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 3 EmptySo 9 Okt - 20:34

Brombeerjunges war enttäuscht das Malvenjunges keine Lust hatte etwas zu spielen also sagte er: "Lasst uns doch aus dem Lager schleichen und schauen wie es da draußen aussieht. " Gespannt wartete der kater auf eine Antwort während die kröte im Geäst verschwand. Der Kater schaute sich nebenbei im Lager um um sich zu vergewissern das da nicht noch mehr Kröten auf ihn lauerten und so langsam entwickelte sich bei dem Kater eine art Kröten phobie.


Zuletzt von Rußpfote am So 9 Okt - 21:41 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 3 EmptySo 9 Okt - 21:08

Malvenjunges war erleichtert, als der Kater ihr nicht böse war. Doch sein Vorschlag war nicht der beste und Malvenjunges war hin und her gerissen. Einerseits wollte sie Freunde finden und diese zwei Katzen schienen ihr gute Anwärter zu sein, doch andererseits wollte sie nichts verbotenes tun. Nicht umsonst gab es die Regeln im Clanleben und dazu zählte nun mal, dass Junge nicht alleine das Lager verlassen durften. "Da mach ich nicht mit! Am Ende werde ich wegen so einer Tat keine Schülerin!" übertrieb das Junge ein wenig, doch wollte ihren Standpunkt klar legen. "Du kannst gerne raus gehen, aber dann ohne mich. Alleine dürfen wir nicht raus.", erwiderte sie noch, um ihren Standpunkt zu verdeutlichen und Brombeerjunges klar zu machen, dass sie nichts verbotenes tun würde.



Hibiskusjunges konnte ihren Ohren nicht glauben, als Brombeerjunges vorschlug, aus dem Lager zu schleichen. Sofort fühlte sich die weiße Kätzin an ihren Ausflug mit Eichenjunges erinnert und schüttelte sich. Sie hatte sich geschworen, nie wieder so etwas zu tun. Denn seit sie damals mit Eichenjunges ertappt wurde und zurück ins Lager mussten, sprach der Kater kaum noch ein Wort mit ihr. Es deprimierte sie sehr, dass sie ihrem Freund nicht mehr so nahe stand, seit sie diese Idee gehabt hatten. Und jetzt würde sie definitiv nicht mehr das Lager verlassen, bis sie zur Schülerin ernannt wurde. Denn das hatte sie ohnehin schon bitter nötig, sie war ja schon längst 6 Monde alt.
"Das ist verboten, Brombeerjunges.", miaute sie mit klarer und ruhiger Stimme, doch innerlich kochte sie, bei dem Gedanken daran, was ihr dieses Verbot angetan hatte. Sie wünschte, sie könnte dem Kater eine andere Beschäftigung sorgen, doch ihr fiel nichts ein. Dann sprach Malvenjunges und durch die Worte der anderen Kätzin hatte die Weiße eine Idee.
"Wir könnten ja eine andere Katze fragen, ob sie uns mit nach draußen nimmt. Das wäre dann wiederum etwas anderes und wir würden auch keinen Ärger bekommen!", miaute sie und hoffte, der Kater wollte nicht nur aus dem Lager um etwas verbotenes zu tun. Dann müsste sich Hibiskusjunges nämlich etwas anderes überlegen, wie sie den Kater davon abhalten konnte. Es war eine Schande, dass sie noch keine Schülerin war. Dann hätte sie einen Mentor und könnte mit diesem raus gehen. Und hätte Brombeerjunges definitiv mal mit gehen lassen, da war sie sich sicher. Wenn man immer nur im Lager fest saß, deprimierte das einen, definitiv.
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 3 EmptySo 9 Okt - 21:36

//Rußpfote, dein Post hat keine 50 Wöter! Die Mindestpostlänge beträgt eben diese 50 und es wäre schön, wenn du dich an die Regel halten würdest, da es deinen Postpartnern erleichtert, dir zu antworten
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 3 EmptySo 9 Okt - 21:47

// Sorry jezt enthält er 75 Wörter ich werde darauf achten, Hätte vielicht wer Lust mit Brombeerjunges,Hibiskusjunge und Malvenjunges aus dem Lager zu gehen?

Der Kater verstand so langsam das sie lieber doch nichts verbotenes tun solten und er hatte auch keine Lust irgendetwas anderes zu Spielen, der Kater würde ja alleine gehen allerdings wollte er das auch wiederum nicht. Dann hörte er Hibiskusjunges vorschlag eine ältere Katze zu fragen ob sie mit ihnen aus dem Lager gehen würden sofort schaute er sich auf der Lichtung um und ihn wurde bewusst wie schön es doch hier im Lager war allerdings wolte er trotzdem unbedingt etwas von den Grenzen sehen. Also sagte er: "kommt mit ihr beiden ich frage eine der älteren katzen". Warum wohl keiner von denen eine andere katze fragt ist doch nichts dabei.dachte Brombeerjunges sich und lief über die Lichtung aber nicht zu schnell damit es nicht so aussah als würde er wegrennen. Nach kurzer zeit blieb der Kater vor dem Kriegerbau stehen und lugte hinein. "Hallo?", rief er so laut er konnte und wartete auf eine antwort.
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 3 EmptyMo 10 Okt - 19:40

Jaguarstern
spricht mit Buchenmond über seinen Aufenthalt im Clan

Der große Bengalkater sah den mysteriösen Kater vor sich skeptisch an. Dann nickte er langsam, einsehend. Er hasste Eindringlinge in seinem Territorium und konnte irgendwelche Katzen in seinem Clan nicht gebrauchen, die irgendetwas von sich behaupteten. So könnte ja jeder behaupten, er oder sie wäre ein großartiger Krieger, der Mächtigste, der Stärkste! Aber, an dem, was Buchenmond sagte, war etwas dran. Sein Clan brauchte einen Heiler. Sein Clan hatte ein Problem und offensichtlich war der Fremde eine plausible Lösung. Weiterhin betrachtete Jaguarstern den Fremden skeptisch. Er hielt nicht viel davon, anderen Katzen blind zu vertrauen. Denn: Vertrauen ist gut, doch Kontrolle ist besser. Was ihm auch die vorläufige Idee brachte, den Kater einfach ständig unter Kontrolle eines Kriegers zu halten. Der Fremde sah nicht aus wie ein Spion von anderen Clans oder Streunern, aber der Anführer konnte nicht vorsichtig genug sein.
"Nun gut. Du wirst der Heiler dieses Clans werden. Allerdings wirst du auf Bewährung sein. Wir kennen dich nicht und ich werde meinen Clan keiner unnötigen Gefahr aussetzen und ich möchte da keinen Widerspruch hören. Wie ist dein Name?" sprach er, ohne den Blick abzuwenden. Er wollte jede Bewegung dieses Katers beobachten, bei der kleinsten falschen Bewegung würde er weitere Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, als ihm nur einen Krieger zuteilen, der auf den Fremden aufpassen würde.

//die anderen kommen später
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 3 EmptyMo 10 Okt - 20:49

Hibiskusjunges blieb Brombeerjunges dicht auf den Pfoten, sobald der Kater aufgesprungen war. Diesmal würde sie ihn nicht mehr aus den Augen lassen, da war sie sich sicher. Er meinte, er würde eine der älteren Katzen fragen und die weiße Kätzin dachte, er würde im Lager nach einer Ausschau halten, die gerade nichts zu tun hatte. Doch zu ihrer Verwunderung lief der Kater auf den Kriegerbau zu, stellte sich davor und rief hinein. Hibiskusjunges bestaunte den Kater. Sie selbst hätte viel zu großen Respekt gehabt, um sich ohne Aufforderung dem Kriegerbau überhaupt so nah zu finden. Etwas ängstlich blickte sie sich im Lager um, ob jemand die Jungen bemerkt hatte und eingreifen würde, doch wie es aussah kümmerte es keinen, dass Brombeerjunges im den Kriegerbau rief.


Malvenjunges fand, dass der kleinere Kater ziemlich schnell seine Meinungen änderte und von einer Sache sofort zur anderen sprang. Sie fand das nicht schlecht, gutes sah sie jedoch auch nicht unbedingt daran. Die rot getigerte beobachtete, wie Brombeerjunges zum kriegerbau rannte, dicht gefolgt von Hibiskusjunges, die sich nach wie vor wie seine große Schwester verhielt. Sie selbst folgte den beiden nicht, sie wollte sich keinen Ärger einfangen und wandte ihre Aufmerksamkeit den Geschehnissen im Lager zu. Sie entdeckte erneut die Älteste Kornblüte und diesmal fasste sie den Mut und ging auf diese und die Katzen zu, die nahe bei ihr standen. "H-hallo.", miaute sie ein wenig schüchtern. "Ich wollte fragen, ob ich vielleicht mit kommen darf..?" Die junge Katze hoffte, es würde den anderen nichts ausmachen. Wenn doch, so würde sie das natürlich auch akzeptieren,sie wollte aber einfach nur aus dem Lager raus und etwas sehen, vielleicht eine Blumenwiese, oh sie liebte Blumen! Neugierig schaute sie die Älteste an und hoffte auf Zustimmung.
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 3 EmptyMo 10 Okt - 22:13

Die Älteste wartete darauf, dass sich eine Katze bewegte um den Ausflug zu starten. Kornblüte konnte es kaum erwarten und fieberte dem verlassen des Lagers entgegen, als wäre sie selbst noch Schülerin.
Da vernahm sie eine leise, zögerliche Stimme die fragte, ob vielleicht ebenfalls mitkommen dürfte. Die Kätzin blickte in die Richtung eines rot getigerten Jungen – Malvenjunges, wenn sie sich nicht irrte. Sie kannte die kleine Kätzin leider nur vom sehen aus dem Lager und nicht genauer – es wurde wirklich Zeit, dass sie sich wieder mehr in das Clanleben integrierte! So langsam kam es ihr vor, als wäre sie Invalide! Aber genug dieser Gedanken, eine Entscheidung stand an.
Kurz überlegte sie, ob es sinnvoll wäre ein weiteres Junges mit ins Territorium zu nehmen... aber Kornblüte war noch nie eine Kätzin gewesen, die irgendjemanden etwas abschlagen konnte. Vor allem dann nicht, wenn sie so erwartungsvoll angesehen wurde. Zudem war sie selbst ja nun auch nicht Hilflos und konnte die kleine Gruppe schon noch beschützen, wenn es drauf ankommen würde.Und sie wusste, wie es war, wenn man im Lager eingesperrt war... Ein Junges mehr oder weniger würde den Kohl auch nicht mehr fett machen!
“Natürlich kannst du mitkommen, Malvenjunges. Aber du musst artig sein und darfst dich nicht aus der Gruppe entfernen. Wenn du eine Anweisung bekommst, musst du diese Befolgen.“, ermahnte die Älteste das Junge und versuchte sie streng anzusehen – was der Kätzin kläglich misslang.

/Mieser Post... Der Postvorlage nicht Wert D:\
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 3 EmptyDi 11 Okt - 20:08

Malvenjunges blickte ein wenig ängstlich zu der Ältesten hoch. Ja, sie hatte ein wenig Angst, dass diese es ihr nicht erlauben würde. Nicht Angst vor dem Verbot, dem Ausschluss dieser kleinen Gruppe, aber Angst, dass sie vielleicht schnippisch angefahren wurde. Einige Älteste konnten ja ganz schön böse werden, wie sie sich erinnern konnte...
Doch nicht Kornblüte. Diese blickte das Junge ohne jegliche Bösartigkeit in den Augen an. Dann sprach sie das aus, was das große Junge sich erhofft hatte, sie durfte mit! Ihre Augen begannen zu leuchten und ihr Schweif kringelte sich zufrieden. Wie sie sich freute! Sie mochte die Älteste auf der Stelle, alleine durch die Erlaubnis von ihr, dass Malvenjunges mit ihnen kommen durfte. "Danke! Und ich werde hören!", hauchte sie glücklich und stieß ein sanftes Schnurren aus. Endlich würde sie auch mal wieder aus dem Lager kommen. Und das auch noch ohne sich hinaus zu schleichen. Besser konnte es nicht laufen. Kurz schaute das Junge noch zu Brombeerjunges und Hibiskusjunges und irgendwie hoffte sie, dass diese beiden nicht auch noch mit kämen. Sollten die sich doch ihren Krieger suchen, der ihnen irgendwelche Geschichten erzählte. Sie wollte keine Geschichten hören. Mochte das noch nie. Viel lieber wollte sie ihre eigene Geschichte leben, die sie später mal anderen Jungen erzählen würde!

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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 3 EmptyMi 12 Okt - 0:06

Brombeerjunges gab es auf in die dunkele Höhle zu schreien und blickte über die Lichtung wo er Malvenjunges mit einer der Älteren Katzen reden hörte. Dann bemerkte er das die Katze es doch tasichlich geschafft hatte die Älteste zu übberreden mit aus dem Lager gehn zu dürfen. Brombeerjunges sprach Hinbiskusjunges darauf an:" Ist das zu Fassen Malvenjunges haz es doch tatsichlich geschafft und nimmt uns nicht mit. Ich glaube es nicht jezt müssen wir im Lager versauern während sie im Wald spielt. Hätte mich die Kröte doch nur..., ich will auch raus!, beendete er seinen Satz und wartete wie Hibiskusjunges reagieren würde.
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 3 EmptyMi 12 Okt - 12:59

Erstaunt blinzelte die weiße Kätzin. Sie hatte zunächst gar nicht wirklich bemerkt, dass die rot getigerte Kätzin nicht mit ihnen mitgekommen war. Nun saß Malvenjunges bei einer kleinen Gruppe von Katzen und schien sich mit diesen zu unterhalten. Was genau meinte Brombeerjunges denn? Dann fiel ihr auf, dass die Katzen in einer Aufbruchsstimmung waren und wohl bald das Lager verlassen würden. Das Junge hatte sich doch tatsächlich bei ihnen eingeschleust! Was ein Glckspilz!
Hibiskusjunges fuhr dem Kater mit dem Schweif über das Maul. "Shh, Brombeerjunges. Ist okay, wir suchen uns unseren Krieger und lassen uns irgendetwas tolles beibringen. Lass sie doch aus dem Lager gehen. Wir werden auch im Lager unseren Spaß haben!", miaute die Kätzin sanft dem jüngeren Kater zu.
Sie wollte nicht, dass er böse auf Malvenjunges wurde. Diese hatte wohl einfach nicht die Lust auf beide und Hibiskusjunges tolarierte das.
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 3 EmptyMi 12 Okt - 15:21

"Na gut"., Seufzte Brombeerjunges. "Dann lass uns irgendetwas anderes machen", fuhr der Kater etwas begeisteter fort. "Was könnte man noch tun außer von Kröten vollgeschleimt zu werden?", richtete Brombeerjunges seine Frage auf Hibiskusjunges. Während er auf eine antwort wartete schaute er noch ein mal zu Malvenjunges und wünschte er könnte auch aus dem Lager gehen und endlich mehr sehen als immer nur die selben Gesichrer und das selbe Lager.
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 3 EmptyDo 13 Okt - 16:52

Farnwind
;verfolgt das Geschehen; überlegt, ob er Salzpfote & Rest begleiten sollte; schließt sich den vieren an
Erwähnt: Jaguarstern, Purpurblick, Opalkralle, Schattenpfote, Kornblüte, Salzpfote, Birnenjunges , Sandpfote
Angesprochen: Salzpfote

Der Konflikt, der sich in der Lagermitte austrug, hatte noch immer Farnwinds Aufmerksamkeit. Es verwirrte ihn zutiefst, da er nicht einmal komplett verstanden hatte, wieso es überhaupt zu dem Kampf zwischen Schattenpfote und Opalkralle kam, zudem war generell alles höchst seltsam und diesem Jaguarstern traute er erst recht nicht. Hatte also Purpurblick recht, oder war alles, was sie sagte nur zusammengedacht und wie Opalkralle sagte, hatte Purpurblick mit Sturmsterns Tod nur viel durchmachen müssen? Der Krieger konnte sich also nicht ganz entscheiden, zumal seine mangelnde Konzentration sein Verständnis im Bezug auf diese Situation nicht verbesserte. Er kniff seine Augen zusammen im hoffnungslosen Versuch seine Kopfschmerzen auszublenden, vergeblich. Also gab er es schlussendlich auf und wandte sich Salzpfote, die offenbar auf eine Antwort von ihm wartete. "Was?" fragte er perplex. 'Hat sie mich etwas gefragt?' wunderte er sich dann, da er nicht gehört hatte, ob die Schülerin etwas gesagt hatte. Erst dann fielen ihm Birnenjunges, Sandpfote und Kornblume auf und auch erst dann, verstand er plötzlich, was die Frage überhaupt war. "Oh...oh, ich ehm." Er stockte, sollte er mitgehen? Oder besser gesagt, wollte er das? Natürlich wollte und sollte er, was gab es besseres, als außerhalb des Lagers unterwegs zu sein? Aber andererseits, konnte er das verantworten? Immerhin kannte Farnwind sich selbst und seinen immer wieder kränkelnden Körper und war es wirklich so gut, nach seiner miserablen Jagd heute morgen noch einmal aufzubrechen? Ja, ja das war. "Klar, ich komme gerne mit!" antwortete er dann entschlossen, erhob sich und lief zu Kornblüte rüber.
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 3 EmptyFr 14 Okt - 10:48

Buchenmond

Es überraschte den Kater, eine so schnelle Zustimmung zu bekommen. Er hatte mit einer längeren Diskussion, wenn nicht so genau mit einer Abweisung gerechnet. Aber das Jaguarstern ihn einfach akzeptierte, Bewährung hin oder her, war verwunderlich. Offenbar musste Buchenmond nochmal sein Bild von dem Anführer überdenken. Anscheint war er berechnender und intelligenter, als er dachte. Natürlich hatte er ihn nicht für dumm gehalten, aber er hatte nicht damit gerechnet, dass Jaguarstern die Situation so gut abschätzen konnte und ohne länger zu überlegen einsah, dass sie einen Heiler brauchten.
Buchenmond nickte dem Anführer respektvoll zu und ließ sich nichts von seinen Gedanken anmerken: "Mein Name ist Buchenmond."
Er spürte den analysierenden Blick auf sich, bewahrte aber seine unbeteiligte Haltung bei. Jede kleinste Bewegung konnte entscheidend sein, ob er wirklich hier bleiben durfte.

Salzpfote

Sie freute sich, als Farnwind sich ihnen auch noch anschloss.
Wenigstens ein Krieger, der uns begleitet...falls etwas passieren würde, könnte ich sie nur schwer alleine verteidigen. Sie zweifelte ein wenig an Sandpfotes Kräften und Verteidigungskünsten, vor allem da ihr Mutterinstinkt eh noch auf Hochtouren lief und sie im Falle einer Gefahr nur an ihr Junges denken könnte. Und Kornblüte war eine Älteste, wer weiß, wann sie das letzte mal das Lager verlassen hatte, geschweige denn gekämpft. Zwar war Farnwind vielleicht nicht unbedingt der beste Kämpfer, aber besser als gar nichts. Sie konnte nicht verhindern, dass sie sich reflexartig umdrehte und nach Brombeerfrost umsah. Im nächsten Moment schämte sie sich dafür und für ihre Enttäuschung, ihn nicht zu sehen. Schweigend richtete sie ihren Blick auf ihre Pfoten und wartete, dass sie losgingen.

Birnenjunges

Die Aufregung der kleinen Kätzin hatte sich immer noch nicht gelegt, ganz im Gegenteil. Das Warten stachelte sie nur noch umso mehr an und sie flitzte schnell um die Beine ihrer Mutter herum, um wenigstens ein bisschen Energie loszuwerden. Als ihr das zu langweilig wurde suchte sie sich eine neue Beschäftigung und fing an, Kornblütes Schwanz zu jagen. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis sie ihn erlegt hatte. Immer noch voller Energie lief sie um die wartenden Katzen herum, ohne genau zu wissen, was sie tun sollte. Dann blieb sie schließlich vor der Ältesten sitzen und betrachtete sie interessiert.
"Du bist schon sehr alt!", stellte sie fest. "Älter als ich und älter als Sandpfote. Wirst du dich bald dem SternenClan anschließen?"
Fragend legte sie den Kopf schief, ohne sich im Klaren zu sein, was sie da gerade genau gefragt hatte.
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 3 EmptyFr 14 Okt - 17:32

Erstaunt war Sandpfote schon, als plötzlich so viele mitkommen wollten. Aber es war ihr recht, sogar sehr, denn so waren sie in jedem Fall sicher. Malvenjunges war niedlich, wobei sich die Königin fragte, wo wohl die Mutter der Kleinen abgeblieben war. Doch Sandpfote musste sich eingestehen, dass sie nicht besonders viel in der Kinderstube mitbekam. Irgendwie schmerzte es sie zu sehr, wenn sie glückliche Familien sah, deswegen blendete sie sie auch so gern aus. Denn das, was sie mit ihren Jungen verband, war zwar eine unbändige Liebe, aber auch ein Schmerz, der sie niemals loslassen würde. Denn der Vater der Jungen...er war mehr als nur grausam gewesen, hatte sie als ein Wrack zurückgelassen, als eine Katze, die tief in sich eine Angst vor Berührungen durch Kater entwickelt hatte. Sie empfand auch immer mehr Sympathie mit Sonnenpfote, die Kater so konsequent ablehnte, dass es jeden überraschte. Doch wenn Sandpfote nachdachte, sie selbst könnte es genauso sehen. Wer wusste schon, was Sonnenpfote hinter sich hatte in ihrer Zeit als Streunerin. Sandpfote hatte bisher nur aus Versehen das Clanterritorium verlassen und sie hatte nicht vor, es jemals wieder zu tun. Denn es hatte mehr als nur wehgetan und ihr ganzes Leben verändert. Ja, sie liebte ihre Jungen, aber dennoch wäre sie gern einfach nur Schülerin gewesen und hätte später von einem Kater, den sie liebte, Junge bekommen. Aber diesen Plan hatte sie ändern müssen. Ein Brennen fuhr durch ihren Körper, der seitdem mit Narben bedeckt war. Doch die, die sich in ihre Seele geschlagen hatten, waren weit schlimmer. Und die würden niemals verheilen und zu funktionslosem Gewebe werden. Zumindest nicht so leicht.
Als Kornblüte mit ihrem Vorschlag, zur großen Platane zu gehen, einverstanden war, fiel Sandpfote ein Stein vom Herzen. Denn sie hätte ihrem Vater jetzt nicht begegnen wollen, in keinem Fall. Es wäre zu schwer für sie. Sie lächelte die Älteste freundlich an, als diese mit dem Schweif schnippte und die Jungen nach ihm schnappen ließ. Ihre Mutter hatte das auch immer gemacht...einen kurzen Moment schwoll Traurigkeit in ihrem Herzen an, doch sie fing sich wieder.
Hätte sie Salzpfotes Gedanken gekannt, wäre sie wirklich enttäuscht und auch traurig gewesen. Denn sie war zwar eine Mutter, aber sie war auch eine Schülerin auf dem Weg zur Kriegerin. Zwar hatte sie noch nie Unterricht im Kämpfen, weil sie vorher Mutter geworden war, aber das tat ja nichts zur Sache. Dennoch mochte sie es nicht, wenn man an ihr zweifelte.
Dann meinte Birnenjunges plötzlich, ob Kornblüte bald zum Sternenclan ginge. Erschrocken sah die Königin auf ihre Tochter herab. "Birnenjunges! So spricht man nicht!", miaute sie streng. "Kornblüte war lange Zeit Kriegerin und sie ist zwar älter als du und ich, aber das bedeutet nicht, dass sie deswegen bald zum Sternenclan geht." Das war ihr so unangenehm. Wirklich schrecklich diese Situation. Verlegen sah sie zu Kornblüte. "Entschuldoge bitte, Kornblüte...", miaute sie verlegen. Dann straffte sie die Schultern und lächelte in die Runde. "Wie wäre es, wenn wir aufbrächen?", miaute sie enthusiastisch. Auch wenn sie Angst hatte, das Lager zu verlassen, die Sicherheit hinter sich zu lassen. Sie musste es lernen.
Sandpfote stupste Birnenjunges an, nahm sie hoch, denn der Weg erschien ihr relativ weit, und verließ mit ihrer Tochter und den anderen Katzen das Lager.
gt: große Platane


Zuletzt von Aspentau am Fr 14 Okt - 18:06 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 3 EmptyFr 14 Okt - 18:05


Kornblüte

Angesprochen:Erwähnt:Sonstiges:
Malvenjunges, BirnenjungesSandpfote, Farnwind, NebelwächterDonnerclan, 9 Jahre

Sie lächelte, als das Junge erst ängstlich auf ihre Antwort wartete und sie mit großen Augen anblickte – nur um im nächsten Moment voller Freude über das ganze Gesicht zu strahlen. Junge hatten noch so eine ehrliche, unverfälschte Art. Sie waren nicht... falsch. Man musste sie doch einfach lieben!
Als Malvenjunges sich dann bedankte und meinte, dass sie hören würde, nickte Kornblüte bedächtig und schnurrte: “Ja, Malvenjunges. Da bin ich mir sicher.“
Ein wenig überrascht registrierte die älteste, dass Farnwind sich ebenfalls anschließen wollte. Sie hatte nichts dagegen, je mehr Katzen es waren, desto sicherer wurde es. Nur... hoffentlich hatten sie auch noch genug Krieger, die das Lager bewachen konnten. Nicht, dass es eine böse Überraschung gab, wenn sie zurück kehrten. Aber darüber sollte sie am besten gar nicht nachdenken, es würde schon nichts passieren! Sie nickte dem Krieger begrüßend zu, als er sich zu ihnen gesellte.
Kurz darauf verlangte Birnenjunges ihre ganze Aufmerksamkeit, indem die kleine Kätzin begann den Schweif der Ältesten zu jagen. Mit einem leisen Schnurren bewegte Kornblüte diesen hin und her, damit die Kätzin ihn fangen konnte. Es bereitete ihr Freude, mit Jungen zu spielen. In ihrer Rolle als Mutter war sie immer aufgeblüht – genauso wie sie ihre Rolle als Oma und Uroma liebte. Ihre Familie war stets ihr ganzer Stolz gewesen – selbst, wenn einige ihrer Jungen nicht immer dem Pfade des Sternenclans folgten und Kornblütes Gefährten leider ein wenig zu ähnlich waren... Aber für diese tristen Gedanken blieb später Zeit – jetzt musste sie erst einmal ihren Schweif aus den spitzen Zähnchen befreien, doch das Junge ließ sie bereits los und setzte sich vor sie, sah sie neugierig an – und stellte fest, dass die Kätzin bereits älter ist und fragte, ob sie sich bald dem Sternenclan anschließen würde.
Sandpfote war die Frage ihrer Tochter sichtlich peinlich und sie entschuldigte sich verlegen, doch Kornblüte schüttelte nur lächelnd den Kopf. Eine Entschuldigung war nicht notwendig – so waren Junge eben. Geduldig wandte sie sich der kleinen Kätzin zu und miaute: “Weißt du, Birnenjunges... ich bin schon viele, viele Blattwechsel auf der Welt und habe eine Menge schöne Dinge erlebt. Ich weiß nicht, wann der Sternenclan mich zu sich holen möchte, aber wenn er es tut, bin ich bereit. Vorher muss ich aber noch eine ganz wichtige Sache erledigen.“ Und diese Sache war Nebelwächter... sie wollte den Kater, der so viele Blattwechsel über in ihrem Herzen gelebt hatte ein letztes Mal sehen, bevor sie sich ihren Ahnen anschloss... Irgendwie musste das doch möglich sein!
Als Sandpfote ihre Tochter dann aufnahm und aus dem Lager lief, stand Kornblüte ebenfalls auf, schüttelte sich und rannte der jungen Königin hinterher.



Große Plantane

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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 3 EmptyFr 14 Okt - 18:21

Rabenklaue sah dem Jungen nach, das so voller Motivation loslief, um ihm etwas zu essen zu holen. Ein Lächeln ließ sich seine Lippen kräuseln und er musste schnurren. Wenn er an seine Jungenzeit dachte...damals war seine Schwester noch bei ihm gewesen. Er vermisste sie bis heute, doch er wusste, dass er das nicht mehr allzu lange tun müsste. Denn sein Ende näherte sich stetig, wenn auch langsam, immerhin waren es nun schon sehr, sehr viele Monde, die er hier verweilte. Und doch...er hatte das Gefühl, noch auf etwas zu warten. Dabei waren alle, die er geliebt hatte, bereits im Sternenclan. Tränentau, seine Gefährtin, Regensturm, sein bester Freund, seine Schwester Krähenflügel. Seine Töchter Ahornblatt und Zedernherz, sowie deren Jungen. Es war schrecklich, ein grausames Gefühl, das ihn wohl niemals loslassen würde. Wenn er nur an die Hilflosigkeit dachte, mit der er seinen Liebsten beim Sterben hatte zusehen müssen...ein Schauer lief ihm über das Fell und einen Moment lang kniff er seine Augen zusammen. Manchmal, wenn er seine Augen schloss, dann sah er seine Gefährtin, die ihn anlächelte. Und sosehr er des Lebens auch müde war...er konnte nicht gehen. Es ging nicht, dabei war er in seinen Augen alt genug, um endlich wieder bei seiner Familie zu sein. Er sehnte sich so sehr danach, sehnte sich nach dem Geruch seiner Gefährtin, dem stolzen Blick seiner Schwester, Zedernherz' sanftes Lächeln, Ahornblatts raues Schnurren, Regensturms weise Ermahnungen und Erlenwinds Fröhlichkeit. Ein Seufzen entfuhr dem alten Kater und er ließ seinen Kopf auf seine Pfoten sinken. Die einzige Katze, zu der er außer Kornblüte, die ja den Bau mit ihm teilte, Kontakt hatte, war Sandpfote. Sie war die Tochter von Erlenwinds Gefährten, doch er hatte sich nie bei ihm blicken lassen. Böse war er ihm nicht deswegen, denn er wusste, dass er eine neue hatte, und das konnte er beim besten Willen nicht gutheißen. Denn in seinen Augen sollte man nur dann eine Katze zum Gefährten nehmen, wenn man sie so sehr liebte, dass nie wieder eine andere das Herz erobern könnte. So war es ihm mit Tränentau ergangen, er hatte nicht ein einziges Mal Sehnsucht nach einer anderen Kätzin gehabt, denn auch wenn sie verstorben war, ihre Liebe füllte ihn noch immer aus. Und sein Herz würde niemals aufhören, für sie zu schlagen, auch im Tode nicht. Das war für ihn eine Liebe, wie jeder sie empfinden sollte, denn es war ein Glück, eine Freude, dieses starke Gefühl in seinem Leben gehabt zu haben. Auch der Schmerz, der den Verlust Tränentaus noch immer begleitete,  er war es wert. Jede Sekunde, die er mit ihr verbracht hatte, war es wert gewesen, nun so zu leiden. Selbst ein einziger Augenblick genügte, um all den Schmerz vergessen zu machen. Wenn er an ihre erste Begegnung dachte, daran, wie scheu sie gewesen war, wie vorsichtig im Umgang mit ihm als Mentor ihrer Schwester. Er hatte Teichpfote zu Teichwind gemacht und sein bester Freund war es gewesen, der aus Tränenpfote Tränentau gemacht hatte.  Sein bester Freund war es auch gewesen, der seine Tochter Zedernherz und seine Enkelin Erlenwind ausgebildet hatte, und er erinnerte sich noch wie heute, wie froh er darüber gewesen war, denn so hatte er gewusst, dass sie in guten Pfoten waren.
Der Älteste schlug seine Augen wieder auf und sah, wie Eichenjunges mit einem Vogel im Maul zu ihm zurückkehrte. Freundlich lächelte er den kleinen Kater an und betrachtete das Vögelchen, dass er ihm zum Essen gebracht hatte. Er biss hinein und kaute ein wenig, als Eichenjunges verkündete, dass dort draußen ein fremder Kater wäre. Rabenklaues Augen mochten nicht mehr die besten sein, aber er konnte sehen, dass es das Junge nach draußen zog, um herauszufinden, wer das war. Der Älteste schnurrte. „Danke, Eichenjunges. Magst du nicht herausfinden, wer der Fremde ist?“, miaute er dann und bot dem Kleinen dadurch die Möglichkeit, nach draußen zu huschen und seine Neugier zu befriedigen.
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 3 EmptyDi 18 Okt - 20:20

Jaguarstern
redet mit Buchenmond; teilt Silberlicht zur Wache bei Buchenmond zu; fragt Schattenpfote nach den Beweggründen seines Angriffs


Der Anführer sah Buchenmond weiterhin forschend an, beobachtete jede Bewegung, die ihn vielleicht davon überzeugen könnte, dass der Neue ein Verräter war und verbannt gehörte, doch er fand nichts, was er als vorerst sehr positiv empfand. Der Donnerclan brauchte wirklich dringend einen Heiler. Vor allem bei seinen Plänen. "Nun gut, Buchenmond. Ich erwarte, dass du deine Arbeit gut machst. Zu dir wird gleich ein Krieger kommen. Solltest du Kräuter sammeln gehen, wird dieser dich begleiten. Ich werde dich außerdem bei der Versammlung nachher ankündigen." sprach er kühl, schnippte nochmal mit dem Schweif und verließ ohne ein weiteres Wort  den Heilerbau. Auf der Lichtung sah er sich nach einem geeignetem Krieger um, fand aber nicht besonders viele. Dann erblickte er Silberlicht. Schnell durchpuerte er die Lichtung, bis er bei der Kriegerin ankam. "Silberlicht. Der Donnerclan hat nun einen Heiler, Buchenmond. Ich möchte, dass du ein Auge auf ihn wirfst, bis wir ihm vertrauen können. Nach der Versammlung wirst du durch jemand anderen abgelöst. Lass ihn nicht aus den Augen!" Sein Ton deutete darauf hin, dass er keinen Widerspruch duldete. Ihm war klar, dass sowas keine angenehme Aufgabe war, aber es wird sicherlich jeder nochmal damit verdammt, auf den Neuen aufzupassen. So schnell wie Jaguarstern bei Silberlicht war, so schnell war er wieder weg und betrat seinen Bau, wo er mit Zufriedenheit feststellen konnte, dass Brombeerfrost, Opalkralle und Schattenpfote sich schon dort befanden. "Also Schattenpfote. Ich möchte von dir noch einmal wissen, wieso genau du Opalkrall angegriffen hattest?" Er setzte sich in sein Nest und sah den Schüler mit seinem unfreundlichem Blick an. Seine Frage hörte sich mehr nach einem Vorwurf an als nach einer Frage, aber er hatte auch gar nicht vor in irgend einer Weise mitfühlend zu sein, immerhin soll der Schüler verschwinden und am besten nie wieder kommen.

Farnwind
;denkt über seine schlechte Laune nach; folgt den anderen;
Schweigend beobachtete er den Wortwechsel zwischen den anderen, sagte aber nichts weiter dazu. Immerhin war er auch nicht angesprochen und er hatte auch nicht dazu beizutragen. So stand er nur daneben und wartet, bis sie losgehen würden und tatsächtlich liefen sie dann los. Erst jetzt fiel dem Krieger auf, wie sehr er doch raus wollte und sich ablenken. Ablenken von seinem außerordentlich schlechtem Tag, seiner außerordentlich schlechten Patrouille mit Spatzenstreif und Nachtblick und von den Schmerzen, die ihm keine Pausen gönnten. Was ihn daran erinnerte, dass er sich später noch entschuldigen müsste, immerhin hat er sich wirklich schlecht benommen und ist seinen Aufgaben als Krieger nicht gewissenhaft nachgegangen. Er atmete noch einmal kurz durch, bis er den anderen folgte und versuchte sich nur darauf zu freuen, dass es jetzt ein hoffentlich schöner Ausflug wird und sich nicht von all den schlechten Sachen die Laune vermiesen zu lassen.
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 3 EmptyDo 20 Okt - 19:36

Eichenjunges Augen begann zu funkeln, als Rabenklaue ihm die Gelegenheit bot sich nach dem Fremden umzusehen und seiner Neugier nach zu gehen. Obwohl der kleine Kater gerne bei dem Ältesten geblieben wäre um sich noch etwas mit ihm zu unterhalten, sie waren gute Gesprächspartner und man konnte von ihren Erfahrungen lernen aber dies hatte Eichenjunges jetzt nicht im Kopf. Trotz seinem Drang den Ältestenbau zu verlassen nahm sich der Kater die Zeit und dankte Rabenklaue mit einem respektvollem Kopfnicken "Fals du noch irgendwas brauchst helf ich dir gern", und huschte aus dem Bau. Auf der Lichtung angekommen schuttelte er kurz sein wüstes Fell und sah sich um, Jaguastern kam gerade aus dem Heilerbau. Was wollte er dort? Es gab doch keinen Heiler mehr, außerdem konnte er den fremden Kater nicht finden, aber er könnte doch nicht schon wieder weg sein? Oder hatte Jaguarstern ihn verjagt, er würde es ihm zutrauen. Eichenjunges machte ein paar Schritte auf den Heilerbau zu, es zog ihn zu ihm, aber betreten konnte er ihn nicht, dürfte er dies überhaupt, er hatte zu viel Ehrfurcht, immerhin war Hasenwind erst vor kurzem gestorben. Aber er konnte einfach nicht anders, sein Verlangen überkam ihn und er hoffte man würde es ihm nicht übel nehmen. Langsam trat er auf den EIngang zu und schob seinen Kopf hinein. Und sah sich um, der Geruch welcher ihm entgegen kam war ganz anders als der auf der Lichtung aber igendwie kamen ihm einiges Gerüche schon bekannt vor. "Hallo?", fragte er vorsichtig auf wenn er nicht wusste zu wem und trat noch einige Schritte in den Bau hinein.
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 3 EmptyFr 21 Okt - 21:06

Schattenpfote wartete nervös. Eigentlich wäre er in einem Altern, indem er mit Aufregung seinen Kriegernamen empfangen sollte - besser noch, haben sollte. Er hätte schon vor über einem Mond ernannt werden müssen, doch nun sah es so aus als habe der SternenClan andere Pläne. Seine Wege würden sich nun vorerst von seiner Vergangenheit trennen. Seine Baugefährten, meist weniger Freunde als Statisten in seinem Leben, die Krieger, zu denen er aufgesehen hatte, obwohl er dem Großteil von ihnen eher abgeneigt war, was auf Gegenseitigkeit beruhte, aber in erster Linie Sonnenpfote, die er so sehr liebte, dass es wehtat, so sehr, dass er sich den Dolch der Zurückweisung immer wieder ins Herz stechen ließ und ihn selbst umdrehte, weil er es nicht schaffte, aufzugeben sie alle würde er zurücklassen müssen.
Noch wusste er es nicht, noch verdrängte er es beharrlich. Seine Pfoten zitterten, während er mühsam versuchte sich zu beruhigen. Im Bau des Anführers war es totenstill. Der Kater hörte seinen eigenen Atem überlaut, wenn er es sich nicht nur einbildete, das Geräusch vernehmen zu können. Vielleicht war es auch nur das Blut, das in seinen Ohren rauschte wie vor einem Kampf.
Die Zeit war unendlich in diesen Herzschlägen des Wartens, die wuchsen, sich ausdehnten und zogen wie klebriges Baumharz, das nicht mehr abzuschütteln war, wenn man es einmal an den Pfoten hatte. Jedoch schien es eher brennendes Harz zu sein, das seinen kompletten Körper bedeckte, sodass sein Pelz in Flammen zu stehen schien. In was war er da nur hineingeraten?
Zuerst rasten seine GEdanken noch, doch dieser Zustand war nicht von Dauer. Lange war das auch nicht auszuhalten. Dann wurden sie immer träger und schwerer, bis er schließlich nur noch dasaß und alles beobachtete. Eine kleine, lebensmüde Spinne krabbelte an der Decke herum. Ihre trippeligen Schritte wurden von einem leuchtend gelben, vor Schreck noch immer glasigen Augen mit größter Aufmerksamkeit beobachtet.
Irgendwann glaubte der Dunkle Schritte zu vernehmen. Bildete er sich das ein? Vielleicht, wahrscheinlich, doch schließlich drang der Anführer des Clans gewaltsam in die Ruhe der Erwartung ein. Er stellte eine Frage, deren Antwort er schon kannte, wie einen Befehl, der einem trotzigen Kind galt. Dennoch erzählte Schattenpfote um sein Leben.
"Er hat gesagt, er hat Silberpfote missbraucht, ja, er war richtig stolz darauf und hat vor Dornenpfeil damit geprahlt. Allerdings meinte er, es gäbe weitaus hübschere Katzen, insbesondere Sonnenpfote. Das heißt doch, dass er noch mehr Unheil anrichten möchte, mehr junge Kätzinnen ausnutzen und verletzen! Das konnte ich doch nicht zulassen... Meine Pfoten waren schneller als meine Gedanken und mein einziges Ziel war es, ihn davon abzubringen, Sonnenpfote etwas anzutun. Es war nicht richtig so zu handeln, aber er hat trotzdem eine Strafe verdient und sollte Tag und Nacht beobachtet werden, wenn nicht sogar verbannt!", forderte er, obwohl er damit ein Risiko einging. Egal - was hatte er zu verlieren?
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 3 EmptyMo 24 Okt - 11:53


Schneejunges

Angesprochen:Erwähnt:Sonstiges:
MausejungesxxxDonnerclan, 3 Monde


Zusammengerollt lag der kleine Kater in seinem Nest und schnurrte glücklich vor sich hin. Er hatte einen wunderschönen Traum gehabt, in dem er zusammen mit Mausejunges auf einer Blumenwiese spielte. Überall in dem Fell seiner besten Freundin waren blaue Blütenblätter gewesen und sie sah einfach wunderschön aus. Das beste an allem war aber, dass er normal hatte hören können. Ohne sich anzustrengen, dass ihm nicht auch nur ein Wort entging. Deshalb weigerte er sich nun auch krampfhaft, sich zu erheben... denn dann wäre der Traum wirklich nur noch ein Traum.
Doch Schneejunges war niemand, der sich der Müßigkeit hingab. Zu viel gab es zu erleben. Zu viel zu entdecken. Was wäre er für ein Krieger, wenn er den ganzen Tag verschlafen würde?
Ein Gähnen stieg in ihm auf und er riss die Kiefer auseinander, bevor er sich streckte und aufrichtete.
Rasch fuhr er mit der Zunge über sein weißes Fell um es zu glätten. Er wollte ja nicht wie ein kleiner Zausel durchs Lager huschen. Anschließend sah er sich im Jungenbau um, bis sein Blick an Mausejunges hängen blieb. Hätte er rot werden können, so wäre er dies mit Sicherheit. Sein Traum war ihm noch mehr als deutlich in Erinnerung und das die Kätzin darin eine Hauptrolle gespielt hatte, stand ihm ebenso deutlich vor Augen. In seinem Traum hatte er Dinge gesagt, die er sich in der Realität niemals trauen würde... alleine schon deshalb, weil die kleine Kätzin einfach etwas ganz besonderes war – und er nicht einmal durchschnittlich. Seine Ohren standen immer ein wenig seitlich und in Verbindung mit seinen großen, runden Augen sah er somit aus wie eine Eule – so empfand er wenigstens. Das schlimmste jedoch war... dass er so schlecht hörte. Und das war noch nett ausgedrückt.
Wenn nur eine Person zu im sprach, so konnte er es mit Müh und Not ja noch hören – jedenfalls solange sie nicht flüsterte und ihn frontal ansah. Ja... er las zusätzlich von den Lippen ab. Aber wenn viele Stimmen durcheinander brabbelten, hatte er nur ein einziges Rauschen im Kopf.
Im Clan wusste niemand davon... bis auf Mausejunges. Er wollte nicht, dass ihn die anderen noch komischer anblickten als eh schon. Er galt als ein wenig sonderlich... nicht, weil er komisch war, sondern aufgrund seiner Reaktionen... die weitgehend fehlten. Einfach, weil er nicht gehört hatte, dass er angesprochen wurde. Das machte ihn bei seinen Clan-Kameraden nicht unbedingt beliebt. Sie dachten wahrscheinlich, dass er Respektlos war... Der Gedanke tat dem jungen Kater weh, aber er lebte lieber damit, als mitleidigen Blicken ausgesetzt zu sein.
Jetzt aber gab er sich erst einmal einen Ruck und trat auf Mausejunges zu. “Hallo Mausejungs. Hast du gut geschlafen?“, schnurrte er, vielleicht einen Ticken zu laut und drückte seine Nase kurz in ihr weiches Fell.





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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 3 EmptyMo 24 Okt - 12:08

Mausejunges
Die Kätzin schlief neben ihrer Mutter in dem Nest und träumte vom Mäusefangen, ihr bester Freund war auch dabei, Schneejunges. Beide waren sie auf einer Blumen wiese gewesen, einfach toll. Als sie eine Stimme vernahm wachte sie langsam auf und blinzelte, schnurrte als sie eine Warme Nase in ihrem Fell spürte und öffnete die Augen, blickte ihren weißen Freund an. "Hallo Schneejunges" schnurrte sie und drückte ihre Nase zur begrüßung an seine. "Ja sehr gut sogar, und du??" miaute sie und achtete darauf, dass sie den Kater direkt ansah, für sie war sein schlechtes gehör kein Makel, es gehörte zu ihm wie sein Fell, es machte ihn zu etwas besonderem, es machte ihn anders
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 3 EmptyMo 24 Okt - 12:30


Schneejunges

Angesprochen:Erwähnt:Sonstiges:
MausejungesBrombeerjunges, MalvenjungesDonnerclan, 3 Monde

Erfreut plusterte sich das Fell des jungen Katers auf, als Mausejunges ihre Augen öffnete und ihn mit einem Schnurren begrüßte.
Wie jedesmal, wenn er sie ansah, war er fasziniert von ihren schönen blau-grünen Augen: Sie erinnerten ihn an das klare Wasser eines Sees - jedenfalls in seiner Vorstellung, denn gesehen hatten er noch keinen. Für für einen Moment starrte er sie einfach nur an, bevor ihm bewusst wurde, dass sie mit ihm sprach.
Verlegen aufgrund seiner Unaufmerksamkeit zuckte er mit den Ohren und scharrte mit der Pfote auf den Boden. Er wollte nicht zugeben, dass er von ihrem Anblick so fasziniert gewesen war, dass er alles andere vergessen hatte. Ein Glück, dass er wenigstens denn zweiten Teil ihrer Worte mitbekommen hatte! Was aber wohl eher daran lag, dass sie ihn direkt ansah. Er war ihr unendlich dankbar dafür.
"Mir geht es auch gut. Ich hatte einen ganz tollen Traum.", miaute er und senkte für einen kurzen Moment die Lider, als sie ihre Nase zur Begrüßung an seine drückte. Bei seinem nächsten Satz schlug er die Augen wieder auf, denn er hatte Angst, sonst eine Reaktion von ihr zu verpassen.
"Wollen wir uns aus dem Bau schleichen und das Lager erkunden? Draußen spielen?", fragte sie aufgeregt. Er hatte versucht zu flüstern - in seinen Ohren klang es auch danach. Nur war es trotzdem eher ein Sprechen in normaler Lautstärke als wirklich ein Flüstern. Aber da der Bau eh ziemlich leer war, hatte es wohl sowieso kaum jemand mitbekommen. Jetzt wo er darüber nachdachte... wo waren denn ihre Baugefährten hin? Malvenjunges und Brombeerjunges... und all die anderen?
Er zog ein beleidigtes Gesicht. "Sind die anderen etwa ohne uns spielen gegangen?", schmollte er und blickte Mausejunges an. Wenigstens sie war bei ihm geblieben. Auf die Kätzin konnte er sich als einzige wirklich verlassen.



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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 3 EmptyMo 24 Okt - 12:35

Mausejunges
Die Kätzin schnurrte freundlich als er die Augen schloss weil sie ihre NAse an seine drückte, sie mochte den Kater sehr, er war immr für sie da. "Ich....ich weiß nicht" miaute sie auf seine frage hin ob sie rausgehen sollten. Sie blickte zu ihrer schlafenden Mutter, dann sah sie wieder Schneejunges an. "okay! Gehen wir" miaute sie und sprang auf ihre kleinen pfoten, sie lächelte und stieß Schneejunges an. "Die denken wohl sie können ohne uns tolle spiele spielen!" miaute die Kätzin und leckte dem Kater über die Wange, dann lief sie aus dem Bau hinaus und auf die sonnige Lager Lichtung

Rindenfeuer
Der Kater hatte neben der Kinderstube gelegen als er drinnen die Stimmen zweier Jungen vernommen hatte, er hatte nur passiv zugehört, ihm interessierte mehr ob DOrnenblüte auch wach war, aber da er ihre Stimme nicht hörte, musste sie noch schlafen. Als Mausejunges aus dem Bau herauskam, miaute er eine begrüßung ehe er sich erhob, er lief zum Frischbeutehaufen und suchte ein BEutestück für Dornenblüte aus, er wollte etwas Zeit mit der Kätzin verbringen, wenn sie ihn denn ließ, mit dem Beutestück im Maul ging er zurück zur Kinderstube, wartete bis auch Schneejunges herausgekommen war
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 3 EmptyMo 24 Okt - 12:59


Schneejunges

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Mausejunges, RindenfeuerBirnenjungesDonnerclan, 3 Monde

Seine Augen strahlten, als Mausejunges meinte, dass sie mit gehen würde. Zuerst schien sie sich unsicher, gab sich aber einen Ruck nachdem sie sich vergewissert hatte, dass ihre Mutter schlief.
Spielerisch stieß die Kätzin ihn an und Schneejunges lachte auf. Ein breites Grinsen zeigte sich auf seinem Gesicht, als sie meinte, dass die anderen Jungen bestimmt dachten, dass sie ohne sie auch tolle Spiele spielen könnte. "Sollen sie es doch versuchen. Ich brauche sowieso nur dich an meiner Seite!", miaute er übermütig und rannte hinter ihr her, als sie den Bau verließ.
Die Sonne blendete ihn und er kniff die Augen zusammen - prompt prallte er gegen ein Hindernis. Er öffnete die Augen und blickte auf ein starken, braunes Bein. Er hob den Kopf und sah Rindenfeuer. "Tut... tut mir leid. Ich habe nicht aufgepasst.", miaute er verlegen und trat ein paar Schritte zurück, bevor er sich schnell an die Seite seiner Freundin rettete.
"Warum passiert immer mir so etwas?!", jammerte er, während er Mausejunges ansah. Doch seine Gedanken wurden rasch von dem Treiben im Lager abgelenkt. Er sah, wie einige Katzen das Lager verließen - und Birnenjunges durfte mit. Ja... jetzt war er ein wenig Eifersüchtig. Er wollte auch gemeinsam mit Mausejunges das Territorium erkunden... Warum wurde die andere Kätzin mitgenommen. Doch er sagte nichts, wollte Mausejunges nicht damit nerven, dass er den ganzen Tag nur herum weinte.
"Was wollen wir denn spielen?", fragte er sie, wollte ihr die Wahl überlassen.



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