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 Feigenschweif

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AutorNachricht
Rubinherz
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Feigenschweif Empty
BeitragThema: Feigenschweif   Feigenschweif EmptyDo 13 Sep - 20:58

Feigenschweif





Username
» Rubinherz
Charaktername
» Feigenschweif
Geschlecht
» weiblich♀
Clan
» WisperClan
Alter
» 3 Jahre
Rang
» Krieger

"Verstellung, sagt man, sei ein großes Laster.
Doch von Verstellung leben wir.
Beherrsche die Sache, dann folgen die Worte."



Aussehen



Feigenschweif ist eine Kätzin von mittlerer Statur. Durch ihre langen Beine, wirkt sie groß, doch wenn man näher bei ihr steht, erkennt man, dass sie vielleicht sogar ein wenig kleiner ist als der Durchschnitt und trotz oder vielleicht gerade wegen der langen Beine, auch zierlicher. Durch ihre hochnäsige Haltung und ihre Ausstrahlung machte das die Kätzin früher wieder wett. Früher, als sie noch sehen konnte…
Feigenschweif hat goldbraun getigertes, kurzes Fell, welches um den Rückenstrich ein wenig dunkler und dichter wird. Ihr Schweif ist, ebenso wie ihre Beine eher länglich; dünn und golden. Feigenschweifs Nase ist klein, rosa und richtig niedlich. Ihre Ballen sind ebenfalls rosa, aber so hart, das sie nicht gleich aufreißen, wenn sie über den Waldboden läuft. Die Krallen der Kätzin, sind fein, weiß und fest, sodass sie damit gut jagen kann, wenn sie denn nur will. Die kleinen, spitzen Ohren zucken recht häufig, im Gegensatz zu ihrem restlichen Körper, der stets nur auf perfekte, nötige Bewegungen beschränkt wird. Die Kätzin wirkt somit häufig unruhig und für viele Katzen die ihre Anwesenheit nicht gewohnt sind wirkt es sehr befremdlich. Muskeln hat sie eher weniger – braucht man als weibliches Wesen ihrer Meinung nach auch nicht.
Das war Feigenschweif, wie man sie vor ihrem Verschwinden in Erinnerung hatte. So perfekt….doch warte, ich habe ihre Augen vergessen. Ihr stechend klaren, hellblauen Augen. Wie schön sie waren! Von ihnen blieb nach dem Kampf nur ein Schlachtfeld aus Narben. Tiefen Narben, von denen sich eine auch quer über die zierliche goldene Brust verliert. Ihre linke Schulter und das zugehörige Bein sind ebenfalls vollkommen zerkratzt, was auf große Wunden schließen lässt, doch außer einem kaum merkbaren Humpeln ist nichts davon übrig geblieben. Wenigstens davon nicht, wenn die Kätzin schon mit fast vollkommener Blindheit leben muss. Eines ihrer Augen ist tatsächlich noch ein wenig funktionsfähig. An manchen Tagen sieht sie verschwommen, an anderen ist sie dann vollkommen blind. Außenstehende können nur eine Nebelschicht über dem einst so klaren blau ausmachen, wenn Feigenschweif in ihre Richtung blickt. Es wirkt sogar ein wenig grusliger als die Maske die sie vor ihrem Verschwinden aufzusetzen pflegte.
Am Rest des zierlichen Körpers sind nur noch geringfügige Wunden unter dem glatten Fell auszumachen, doch die Narben, die der Stolz der Kätzin nun tagtäglich tragen muss, sind weit tiefer und belasten sie sehr.



Charakter



Feigenschweif ist keine der Katzen, die über ihr Schicksal jammern. Für solche Schwächlinge hat sie nur Verachtung übrig. Wenn überhaupt. Gelehrt keine Gefühle zu zeigen, hat ihr die Vergangenheit. Die Kätzin wurde schon zu stark verletzt; sie hatte Narbenklaue dazu ausersehen endlich wieder ein normales Leben führen zu können - doch das klappte nicht ganz. Der Anführer verschwand und hinter der Maske der glücklichen Mutter war sie noch unglücklicher als zuvor. Doch die zierliche Kätzin wäre lieber gestorben, als das vor anderen zuzugeben - denn ihr Unglück hatte auch damit zu tun, dass sie die Unabhängigkeit vermisste, die ihr Vater, ihr als Streuner gezeigt und bei dem sie viele Monde ihrer Jugendzeit verbracht hatte. Sie war unglücklich seitdem sie in den Clan gekommen war, hatte sich aber geschworen, ihn niemals wieder zu verlassen. Sie wollte eine gewisse Beständigkeit in ihrem Leben aufrechterhalten. Eine normale Familie haben, um die sie sich kümmern konnte und die ihr ihr diese Sicherheit gab … doch ein Fuchsangriff warf Feigenschweifs Leben vollkommen aus der Bahn. Kalt ist sie noch immer. Nun ist sie aber noch dazu blind und kämpferischer geworden als zuvor. Sie sieht es nun auch als Aufgabe an die durch Kampf zu beschützen, die sie liebt. In dem Falle ihre Jungen Rabenpfote und Goldpfote. Sie ist noch immer eine gute Marionette und liebt die Ordnung und Perfektion. Gerade jetzt, wo ihr Leben durch die Behinderung vollkommen umgeworfen wurde braucht sie etwas woran sie sich festhalten kann. Doch nun sie liebt auch das Kämpfen. Sie sieht es als ihre Pflicht an zu lernen wie sie helfen und den Clan stärken kann. Ihre Jungen so gut wie möglich großziehen kann.
Nicht durch dadurch zu jagen. Nicht so wirklich. Das ist ihr meistens viel zu eklig und aufwendig, auch wenn sie nicht schlecht darin ist, wenn sie es wirklich versucht. Aber bei diesem Thema hat sie ja jetzt durch Blindheit auch eine gute Ausrede...und ist gut darin, in anderen Dingen zu helfen und Dinge zu regeln. Aufgrund der scheinbaren Gefühlslosigkeit ist sie auf ihre ganz eigene Art eine gute Streitschlichterin und Beraterin. Sie sieht alles sehr rational.
Ihre arrogante Art ist somit immer noch erhalten geblieben, auch wenn sie in manchen Situationen stiller Unsicherheit weicht. Zum Beispiel, wenn sie springen muss. Natürlich kann sie das immer noch. Weit springen ist überhaupt kein Problem. Aber wohin? Geruchssinn und ihre Ohren, kann sie immer nur für bestimmte Entfernungen benutzen. Weite Distanzen sind für Feigenschweif aber wie fremde Landschaften im Nebel und lassen sie nicht selten verzweifeln. Sie gibt es ungern zu, aber sie würde alles dafür geben, selbst ihren Stolz, um eines Tages wieder richtig sehen zu können. Ihre Jungen einmal von Nahem und ihrer ganzen Großartigkeit begutachten zu können. Denn die Kätzin ist sich sicher, dass sie es jetzt schon weit gebracht haben. Sie sind der einzige Grund, warum sie es geschafft hat trotz ihrer Behinderung solange am Leben zu bleiben. Der einzige Grund, warum sie Kämpft und sich nicht einfach in einer Höhle verkriecht und verhungert. Sie mag es nicht zugeben, aber sie würde nicht nur ihren Stolz dafür geben ihre Jungen einmal mehr vor ihren Pfoten zu haben und sie so zu lieben wie sie es in dem Jungen Alter verdient gehabt haben. Dieses Wissen ist aber tief, sehr tief in ihrem Unterbewusstsein begraben. Eine Kätzin wie Feigenschweif kann sich eine solche emotionale Belastung nicht erlauben und so ist ihr auch noch nicht bewusst wie viel in ihr zerbrechen würde, wenn ihre Jungen sie aufgrund ihrer Behinderung oder der langen nicht mehr als ihre Mutter ansehen könnten.



Vergangenheit


Mutter
Fleckenschweif xx WisperClan xx verstorben
Vater
Rabauke xx Einzelläufer xx verstorben
Geschwister
Silberrabe xx ehem. WisperClan xx unbekannt
Gefährte
unbekannt xx unbekannt xx unbekannt
Junge
Goldpfote xx ehem. WisperClan xx unbekannt
Rabenlicht xx WisperClan xx Aspentau


Feigenschweifs Vergangenheit ist ihrer Meinung nach, nur wenig interessant. Geboren wurde sie in einer Scheune im Zweibeinerort. Ihre Mutter war eine der Katzen, die bei der Gründung des WisperClans dabei waren und so war sie ebenfalls eine Clankatze. Doch die Mutter hatte ihren Gefährten nie dazu überreden können, ebenfalls in den Clan zu kommen und so kam es dazu, dass sie nicht im Clan sondern im Zweibeinerort bei ihrem Gefährten war, als sie Feigenjunges zur Welt brachte. Schon früh hatten seine Eltern sich entschieden dem kleinen Kätzchen die Wahl zu lassen in welcher Welt es denn gerne sein Leben fortführen wollte. Da sie allerdings noch zu klein war um in den Clan gebracht zu werden, verbrachte Feige ihre ersten zwei Monde im Zweibeinerort. Dort war das Junge auch ziemlich glücklich.
Nachdem sie jedoch groß genug war, entschied ihre Mutter ihr und ihrem Bruder, das Clanleben zu zeigen. Schnell stellte sich heraus, dass das das Leben war, bei dem sie und Silberrabe eine größere Chance hatte, zu überleben. So blieb sie mit den beiden im Clan und versuchte ihren Abneigung gegen alles damit in Verbindung zu bringende durch ihre Zuneigung zu ihrer Familie zu verbergen. Als die Mutter starb -ein abgrundtiefer Schock- hielt Feigenschweif den Kontakt zu ihrem Vater aufrecht. Dies ging nur, weil der WisperClan noch am Anfang stand und Einzelläufer keine Feinde waren. Im Verlaufe dieser Beziehung wurde ihr Vater ermordet. Die Kätzin glaubt noch immer, dass eine WolkenClan-Katze dazu beigetragen hat und es war ein weiterer tiefer Schock für sie, der wahrscheinlich auch im Wesentlichen zu der Katze geführt hat, die Feigenschweif heute ist. Danach führte die Kätzin zunächst ein normales Leben als Clankatze und wurde eine gute Kriegerin, auch wenn sie das Kämpfen noch nie hatte leiden können. Sie wurde als frischernannte Kriegerin von einem Kater stark in ihren Gefühlen verletzt und ihr eh schon instabiles Leben war bedrohlich nah daran gänzlich aus den Fugen zu geraten. Sie schwor sich, nie wieder so fühlen zu müssen. Dann aber kam Narbenklaue ins Spiel. Sie verliebte sich in den starken Kater, weil er ihr in diesem Moment die einzige Rettung schien. Sie gebar ihm Junge, zog sich aber schließlich noch mehr in ihr Innerstes zurück, als sie merkte, dass der Kater ihre Gefühle nicht erwiderte. Dass sie sozusagen ‚Mittel zum Zweck‘ war. Man merkte kaum noch, dass Feigenschweif eigene Gefühle besaß. Die Maske war allgegenwärtig. Auch als Narbenklaue sich endgültig von ihr abwandte und den Clan verließ. Sie vertraute nun mehr auf ihre eigenen Fähigkeiten und genau das wurde der Kätzin bei einem Ausflug in den Wald zum Verhängnis. Sie war allein und hörte es nicht kommen. Roch es viel zu spät. Ein hungriger Fuchs stürzte sich auf die Kriegerin und zerfetzte ihr das Gesicht. Nur mit Mühe und Not entkam sie dessen scharfen Krallen und lockte das Ungetüm in einem Sprint um ihr Leben und halbblind von dem Lager des WisperClans weg, welches ihre Heimat geworden war. Nur mit viel Glück lenkte sie ihn dann in eine Richtung, in der ihr das Leben gerettet wurde. Gerettet wurde sie von ehemaligen Bekannten ihres Vaters, die den Fuchs mit gemeinsamer Kraft in die Flucht schlugen und eine kaum ansprechbare Feigenschweif medizinisch versorgten. Sie päppelten sie auf und in der Kriegerin erwachte neben der üblichen Arroganz nun auch Kampfeslust. Sie war fast blind, doch wollte sie sich verteidigen können und lies nun ganz von ihrer Meinung ab, nicht Kämpfen lernen zu müssen. Sie wollte auch mit der Behinderung stark sein und in den nächsten Monden lernte sie sich auch ohne ihr Augenlicht perfekt in ihrer Umgebung zurechtzufinden. Sie schärfte ihre übriggebliebenen Sinne erheblich - und brachte sich mithilfe ihrer Streunerfreunde passende Kampftechniken bei, die sich zwar noch nicht gut anwenden ließen, aber ständig verbessert wurden, je länger die Kätzin trainierte. Als Feigenschweif ihr Schicksal endlich vollkommen akzeptierte und im Gegensatz zu ihrem früherer Ich zu einer Kampfmaschine geworden war, entschloss sie sich zurückzukehren um ihr Leben im Clan fortzusetzten. Sie will zu ihren Töchtern zurück. Ins Clanleben. Trotz der Demütigung. Und so kehrt sie jetzt wieder, mit etwas Orientierungshilfe von außen, in ihr Heim zurück und hofft, dass sie dort wieder akzeptiert werden wird.




Abschließend


Regeln gelsen?
Nu.

Präfix- & Namensliste gelesen?
Ich hoffe doch!

Charakteranzahl
Angenommene? Drei.

Aktion
Nope.


© Rotbusch

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Feigenschweif
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