Bei den Erdbeerfelder wachsen nicht nur die Erdbeeren, sondern viele Nagetiere finden hier auch ihren Platz.

<--Wisperclan-Lager

Falkenflug rannte so schnell er konnte hier her. Er suchte nach seiner tochter, welche er über alles liebte. Sein blick huschte durch die felder mit diesen roten süßduftenden früchten. Er hoffte das seine tochter bald da sein würde und sog ihren duft ein.

<-----Wisperclan Lager

Farbjunges kam weinend hier an. Sie versteckte sich zwischen den Sträuchern. Diese Roten Früchte kannte sie zwar nicht doch die dufteten so lecker. Die kleine Schildblatt Kätzin biss in eine dieser komischen Beeren und schluckte hinunter. Die sind Köstlich! dachte die junge Kätzin. Sie bemerkte nicht dass sie jetzt so aussah als hätte sie geblutet

Falkenflug schnappte den geruch von Farbjunges auf. Er drehte sich herum und entdeckte sie."FARBJUNGES!" rief er erschrocken auf und schmiss sich zu ihr."Du blutest" miaute er erschrocen und zog sie zu sich."Ich werde werde euch nicht alleine lassen. Wie dumm konnte ich nur sein, zu glauben das ich euch alleine lassen könnte?" miaute er schockiert und leckte den erdbeersaft von ihrem maul."Oh gut es ist nur der saft dieser früchte"

Farbjunges fauchte ihren Vater an. "Lass mich!" fauchte sie. Sie aß noch weitere dieser Komischer Beeren. "Die sind Lecker also Lass mich in ruhe" mauzte sie beleidigt.
Die kleine kätzin aß frustriert die fünfte von diesen Beeren. Sie waren Saftig und sehr lecker. Ihr ganzer Pelz war verschmiert mit den Saft der Beeren. Angewiedert stellte ise fest dass ihr Pelz bekonn zu kleben

Falkenflug schnurrte amüsiert und zog seine tochter zu sich."Vielleicht können wir ja auch ein paar beeren für deine schwestern mitbringen." Er begann langsam ihren pelz von dem klebrigem sanft zubefreien und sagte "Ich lass ech nicht mehr allein. Ok?" Er drückte seine schnauze auf ihren kopf und schnurrte leise."Ich werde spätestens in zwei tagen wieder kommen" dann stand er auf und sagte "Ich liebe euch drei, und werde mit reichlich beute wiederkommen" dann lief er los "Geh zu deinen schwestern und sag ihnen das ich bald wiederkomme" Dann war er verschwunden.

<--Hügellandschaft

Lager des Wisperclans <-

Nachtblatt

Die hübsche Kätzin kam gutgelaunt zum Erdbeerfeld gelaufen und entdeckte sofort ein großes Kaninchen. Sie setzte sich in Position, spante ihre Hinterbeine an und sprang weit und hoch.
Mit einem knacken landete sie Zielgenau auf ihrem Opfer und hatte ihm den Nacken gebrochen. Sie schleppte es zu Lune.

Lune

<----WisperClan-Lager

kam gerade noch rechtzeitig an, um ihre Mutter abspringen zu sehen. Also ich glaube, dass sie besser Jagen kann als ich. Vielleicht lerne ich ja noch etwas, wenn ich ihr aufmerksam zuschaue. "Ein guter Fang," stellte sie gelassen fest, dann duckte sie sich unter die grünen Pflanzen, um selbst etwas zu fangen. Sie schlich nach vorne, als sie eine kleine braune Maus sah. Als sie nah genug an dem Tier dran war, wippte sie leicht auf den Hinterbeinen, um jederzeit abspringen zu können. Doch dabei streifte ihr Schweif eine Pflanze und das Rascheln verjagte die Maus.
Lune sprang trotzdem ab, den vielleicht erwischte sie sie noch, doch sie war schon in ein Loch im Boden gehuscht. "Mäusedreck," fauchte sie leise und benutzte absichtlich ein Wort der Clan-Katzen. Dann ging sie zu ihrer Mutter zurück und sah sie an. "Darf ich dich etwas fragen? Etwas, das mir sehr wichtig ist, obwohl er für dich vielleicht nichtig klingt?," fragte sie schließlich.

Nachtblatt

"Sicher, Tochterherz", maunzte Nachtblatt und schuate ihre Tochter freundlich an. Da die Sonne langsam unterging, sammelte sie etwas Moos vom Rand des Feldes und macht ihrer Tochter ien bequemes Bett. Danach machte sie noch eines für ishc selbst.
Sie biss in das Kaninchen, dann schob sie es zu Luna und maiute:"Iss etwas, das stärkt dich. Und jetzt, wasm öchtest du mich fragen?"

Dunkelpelz

Der süsse Geruch dieser Früchte verstopfte ihm sofort die Nase. Er schüttelte sich und riss sich zusammen. Er konnte noch nicht so alt sein, das war unmöglich. Er schaute sich um, dann ging er in Jagdtellung als er ein Kaninchen entdeckte. Schon jetzt tat ihm alles weh und er musste die zähne zusammenbessen um nicht aufzuheulen. Er schoss nach vorne, doch als er beschleunigte, rissen ihm sämtliche verkrustete Wunden auf und er fiel in die Erde.
Er hatte solche schmerzen wie noch nie und er blieb einfach reglos liegen bis ihn die Dunkelheit verschluckte und er in einen Sog aus schmerzen und Dunkelheit hinein gezogen wurde.

<--Wisperclan-Lager

Silberflügel kam in großer sorge um Dunkelpelz hierher gelaufen. Als sie zwischen den süßen gerüchen den geruch von blut wahrnahm rannte sie auf die stelle zu und schrie erschrocken. Sie stürzte zu dunkelpelz und sagte "Dunkelpelz wach auf...Bitte!BITTE WACH AUF!LASS MICH NICHT ALLEINE!" Ihre Stimme wurde mit jedem wort mehr zu einem schrei und dann zu einem Kreischen. Sie weinte bitterlich und leckte zitternd die Wunden sauber. Sie wussste nur das sie spinnenweben brauchte und fand auch welche.Sie drückte sie zitternd auf die Wunden und betete das Dunkelpelz wieder aufwachen würde.

Dunkelpelz

LAngsam wurde die Welt umIhn wieder heller, bis er schließlich blinzelnd die Augen aufschlug und seine Gefährtin weinen bei ihm sah. "Hei, was ist denn los kleines?" fragte er amüsiert. Erst dann hallten die Schmerzen wieder nach und er zuckte zusammen als sie ihm die Spinnweben auf die Wunden drückte. "Liebes, geh und hol Perlenspieler ja?" sagte er sanft. "Wenn er unterwegs ist bleibst du im Lager damit du dich nicht anstrengen musst hörst du?" sagte er mit einem Ton der keinen Widerspruch duldete.

"Aber.."miaute Silberflügel ganz leise. Sie drückte ihren kleinen kopf gegen ihren Gefährten und sagte "Ich lass dich hier nicht alleine liegen, ohne zu wissen was soll ist und ob du noch lebst"mauzte sie ganz leise und sagte dann noch "Du kommst mit, und ich werde dich stützten keine wiederede" die stimme war leise und eindringlich.

Dunkelpelz

Er stiess sie sanft von ich und sagte nochmals bestimmt :" Du gehst jetzt bitte Perlenspieler holen Silberflügel, keine Widerrede." miaute er und legte sich wieder flach in. Er war kurz davor erneut das Bewusstsein zu verlieren. "Geh!" miaute er und kippte wieder um. Dann raffte er sic auf und leckte ihr über die Nase.

Lune

nickte dankbar, nahm einen kleinen Bissen von dem Kaninchen und schluckte, bevor sie anfing zu sprechen. "Nun, also...es geht und Folgendes: Wir, also die ehemaligen Verbannten, haben ja jetzt so etwas wie einen Clan und wenn wir auch wirklich ein Clan werden, frage ich mich, ob ich einen Clan-Namen annehmen sollte." Sie machte eine kurze Pause und fuhr dann fort. "Du hast ja schon einen Namen, der wie ein Clan-Name klingt und ich würde meinen Namen auch behalten, wenn mich keiner fragt. Aber ich weiß nicht wie das ist, wenn Wüstenmond möchte, dass wir unsere Namen ändern. Meinst du, ich sollte das dann machen?" Die Kätzin kam sich ziemlich albern vor. Ich stelle meine Mutter eine Frage über Namen???

Nachtblatt

"Oh, so gerne ich dir sagen möchte, was gut ist, das kann ich nicht. Hör darauf, was dein Herz dir sagt. Womit fühlst du dich wohler? Mit deinem Geburtsnamen Lune oder wo du jetzt in einem Clan lebst mit einem echten Clannamen? Was drückt eher dich selbst aus, was bist du lieber. Dien Name ist deine Persönlichkeit, deshalb musst du es selbst entscheiden. Aber was du auch wählst, ich bin immer bei dir.", miaute sie, stand auf, streckte sich und fuhr fort, "Komm, ich muss wieder zu Frostjunges. Du weißt, sie ist mein Ziehjunges, also diene Hakbschwester. Vielleicht kannst du ihr ja später mal das jagen beibringen."

Lager des Wisperclans ->

Lune

seufzte und nickte dann zustimmend. Ihr war fast klar gewesen, dass Nachtblatt ihr das sagen würde. Hmm...meinen Namen fand ich immer in Ordnung, besonders, da ich ihn ja von meinen Eltern bekommen habe. Aber an ihm hängt auch meine Vergangenheit. Vielleicht sollte ich doch besser einen Clan-Namen nehmen. Nachtblatt hat ja gerade gesagt, dass es sie nicht stört, überlegte die graue Kätzin und folgte weiter in Gedanken verloren ihrer Mutter.

----> Lager des Wisperclans

Dämmerung
<---Erdbeerfelder
Die Kätzin kam angetrabt und wollte gerade Beute suchen, als ihr der Duft von Blut in die Nase stieg. Sie folgte der Spur und sah Dunkelpelz und Silberflügel. Irgendwie komm ich von Verletzten nicht weg! dachte sie irritiert doch sie nahm ein paar Spinnenweben von den Baumwurzeln neben ihr und lief zu Dunkelpelz. Hier war kein Heiler und sterben wollte sie den Kater nicht lassen. Gut, dass ihre Mutter ihr das wichtigste beigebracht hatte. Langsam drückte se die Spinnenweben auf die Wunde.

Dunkelpelz

Er zuckte bei der Berührung Dämmerungs zusammen und wand sich unter schmerzen. Er wartete geduldig bis er wieder aus der Dunkelheit aufwaachen konnte, doch es dauerte lange, da er wieder einiges an Blut eingebüsst hatte. Er hatte wieder schmerzen. Warum musste er auch hinausgehen? nur weil er ein sturer Bock war!

"Ich glaube er hat viel Blut verloren" meinte Dämmerung ausdruckslos. " Was ist passiert?" fragte sie und sah zu Silberfluegel. Die Graue holte neue Spinnweben, da die anderen voller Blut waren.

"Ich...ich weiß es nicht.... als ich hier her kam lag er schon blutend auf dem boden..." wimmerte sie und sah ihren gefährten voller angst an. Sie wollte ihn nicht verlieren "Wird er überleben?" fragte sie leise und tränen rollten über ihre wangen. Sie sah zu Dunkelpelz und dann zu Dämmerung."Was soll ich machen?" fragte sie dann und stellte sich hin, wodurch ihr runder bauch zum vorschein kam

Dunkelpelz

Er versuchte aufzustehen, konnte aber nicht. Er liess es bleiben. "Liebling, geh bitte und suche perlenspieler." miaute er und rührte sich nicht. Ihm fiel das atmen immer schwerer. Doch er musste überleben, für Silberflügel und seine ungeborenen Junge. Denn er liebte seine Familie viel zu sehr als das er sie verlassen könnte.

"ja das wäre eine gute Idee" stimmte Dämmerung, dem blutenden Kater zu. "Ich glaube schon, dass er überleben wird, aber ich bin kein Heiler!" sagte sie und sah zu Dunkelpelz. "Und am besten du redest nicht mehr!"

Dunkelpelz

Langsam hörte der Blutfluss aus. Aber er litt immer noch unter schmerzen. Doch auch die klangen langsam ab. "Silberflügel!" hauchte er. "Liebling ich liebe dich." miaute er und sah sie sanft an. Er glaubte an sein Überleben, wollte aber nicht das es sterben musste ohne das noch einmal gesagt zu haben

Dämmerung hoffte, dass die heiler schnell kommen würden, den der Kater blutete immer noch, auch wenn es nicht mehr so schlimm war, musste er schnell behandelt werden. "Bald kommt jemand" sagte sie und sie hoffte, dass Silberflügel schnell war.