"Bist du sicher, dass alles okay ist?" fragte Zuckerschweif ihren Gefährtin sorgenvoll. Sie war aus Natur aus voller Sorge und seit ihre Mutter gestorben war, hatte sich dieser Characterzug von ihr, sich noch mehr vergrößert.

Nachtfeder

Er erkannte ihre Sorge und sah sie mit seinen blaugrauen Augen an. "Ich habe nur einen verspannten Rücken, dass ist alles", sagte er und berührte sie leicht an der Flanke. Er fragte sich, wie es ihr wohl ging. Zwar wirkte sie ganz glücklich aber vielleicht war das nur eine Täuschung. "Und wie geht es dir?", fragte er und war bereit ihr tagelang zuzuhören.

"Mir gehts super!" sagte Zuckerschweif und es war die Wahrheit. Ich brauchte ein wenig Entspannung, die ich gekriegt habe, doch jetzt werde ich wieder aktiv und hoffentlich kregen wir beide auch bald Schüler, obwohl wir uns dann nicht so oft sehen" sagte sie. Sie glaubte ihm, dass sein Rücken nur verspannt war.

Nachtfeder

Er schnurrte und drückte sich an sie. "Wir könnten sie ja zusammen trainieren, nicht immer, aber öfters", schlug er vor. Es wäre schön, sich abends immer über die Fortschritte der Jüngeren zu unterhalten. Doch noch schöner war es, einfach nur Zuckerschweif neben sich zu spüren.

"Ja das wäre schön, dann kann ich auch sehen, wie gut die Schüler trainieren kannst, schließlich musste ich dir ja alles beibringen!" sagte Zuckerschweif lachend. Sie liebte es allein mit ihrem Gefähten zu sein udn sie wünschte sich, dass diese Momente für immer sein würden.

Nachtfeder

"Du meinst, dann kannst du dir etwas von mir lernen", lachte er leise und drückte seine Nase in ihr Fell. Sie war das wichtigste in ihrem Leben und er wollte ihr jeden Tag seine Liebe gestehen. "Ich liebe dich", flüsterte er und hauchte er ganz sachte ins Ohr. Er wusste nicht, wie nah er ihr kommen durfte.

"Ich liebe dich auch!" sagte Zuckerschweif und drückte sich so nah an ihn herran wie es nur ging. Die Kätzin wusste, dass Nachtfeder noch Zweifel hatte, doch sie wollte diese wegwischen. "Und ich weiß, dass ich viel von di lernen kann!"

Nachtfeder
Er war ein wenig überrascht von ihren Worten und schmiegte sich ebenfalls eng an sie und leckte ihr über den Nacken, ganz langsam und sachte. "Zum Beispiel?", fragte er, denn er hatte es eher als Scherz gemeint. Das er ihr, Zuckerschweif, der besten Kätzin, irgendetwas beibringen könnte, war völlig unmöglich in seinen Augen. "Dir braucht niemand etwas beizubringen", hauchte er kaum hörbar.

"Glaub mir, ich lerne jeden Tag von dir!" sagte Zuckerschweif leise zurück. Sie liebte Nachtfeder sehr und sie wollte so sehr, dass er endlich verstand wie sehr sie ihn liebte. Die Kätzin hatte ihn so lieb und wollte am liebsten immer bei ihm sein.

Nachtfeder
Er schnurrte und leckte ihr wieder über den Nacken und biss ganz kurz und zärtlich hinein. "Und ich von dir", sagte er und sah mit seinen graublauen Augen auf die Kätzin, die er liebte und für ihn alles bedeutete. Er legte seine Nase auf ihren Kopf und war stolz, dass ausgerechnet er mit Zuckerschweif zusammen war.

Zuckerschweif sah ihren Gefährten lange an. Sie könnte sich niemals einen bessern Kater erträumen als Nachtfeder. Sie liebte ihn so sehr und sie würde nicht zögern, ihr Leben für seines zu geben, dass hatte sie schon sehr lange gewusst.

Nachtfeder
Er könnte sein Leben lang einfach nur hier stehen und sich an sie drücken, doch sie hatten eine Aufgabe. Er löste sich eine Winzigkeit von ihr, aber nur um ihr über den Kopf zu lecken und dann über ihren Körper mit seiner Zunge zu fahren, aber er wusste nicht, ob es ihr gefiel. Es könnte ja sein, dass sie das unangenehm fand und lieber die Grenzen sofort markieren wollte.

Zuckerschweif spürte die Unsicherheit ihre gefährtin. Sie scchloss die Augen und schurrte freudig, bei seiner zärtlichen Berührung. Ihr wurde warm unterm Fell und sie sah ihn liebevoll an, bevor sie ihm mit der Zunge über den Rücken strich.

Nachtfeder
Als sie ihm über den Rücken fuhr, schoss ein angenehmes Gefühl durch seinen Körper und weckte für einen Moment das Verlangen, sie sich zu eigen zu machen. Doch er unterdrückte es, so gut es ging und fuhr weiterhin mit der Zunge über ihren Körper. Er schnurrte und war sehr glücklich, denn er war bei der Kätzin, die er liebte und sie schien auch zufrieden zu sein.

Zuckerschweif sah ihn immer noch schnurrend verführerisch an. Sie leckte Nachtfeder zärtlich über die Flanke und lies ihren Schweif über seinen Rücken gleiten. "Ich liebe dich" hauchte sie noch einmal als sie sich ihm zuwandte.

Nachtfeder
Erneut durchfuhr ihn dieses Verlangen und er unterdrückte es wieder so gut es ging. "Ich dich auch", schnurrte er und trotz seiner Anstrengung war es sanft und ernst gemeint. Er steckte seine Nase in ihr Fell und genoss einfach nur ihren schönen Duft. Er wollte immer bei ihr sein und immer für sie da sein, doch sie müssten bald zurück. Und er hatte das seltsame Gefühl, dass jemand auf ihn warten könnte.

Zukerschweif sah zu ihrm Gefährten. "Ich sehe es in deinen Augen" sagte sie ihm. "Du willst mich und ich will dich" sagte sie ganz einfach und sie wusste dass es stimmte. "Also?" fragte sie und hoffte das Nachtfeder es verstehen würde.

Nachtfeder
Er war einen Moment sprachlos. Meinte sie das, was er dachte, das sie meinte? Auch wenn sie davon Junge bekommen könnte? "Sicher, dass wir das selbe meinen? ... Wenn ja ... Dann könntest du ... Junge ... bekommen", sagte er leise und zögerlich. Er hatte nichts gegen Junge, aber er wusste nicht, wie sie dazu stand und ob er nicht noch etwas jung war. Er war sich in vielem sehr unsicher.

"Dann ist das halt so, ich gehe das Risiko ein!" sagte Zuckerschweif und lächelte. "Ich habe mir schon lange Jungen gewünscht, aber wenn du keine willst kann ich das auch verstehen!" sagte sie und sah ihn eindringlich an.

//sie kann ja schwanger werden, aber die Jungen sind tot....

Nachtfeder
"Nein, ich habe nicht", schnurrte er. "Wir sehen einfach, was kommt, aber ich werde definitiv bei dir bleiben." Er leckte ihr über den Nacken und freute sich, dass er sie hatte. Er war spontan und für alles offen, was ihm das Leben bringen würde. Er wollte einfach nur den Druck rauslassen, doch auch nur dann, wenn Zuckerschweif wirklich wollte und er war ja gerne mal unsicher.

//Mir egal (: Können wir aber machen//

//stärkt ihre beziehung noch mehr, weil sie dann so für einander da sein müssen!

Zuckerschweif drückte sich nochmal ganz fest an ihn. "Also ja oder nein?" hauchte sie in sein ohr. Sie hatte nicht ganz verstanden was er meinte. Sie würde gerne Jungen haben, aber sie hatte auch ein wenig Angst. Sie war jung und wollte nicht ihre ganze Zeit in der Kinderstube verbringen, doch für Nachtfeder würde sie das machen.

Nachtfeder
"Ja", hauchte er leise zurück und leckte ihr über den Rücken. er löste sich ein wenig von ihr und stellte sich hinter sie, leckte sie ab um sie in Stimmung zu bringen. Er wollte ihr gefallen und es schön machen. Er ging ganz sanft vor, auch, als er aufbockte und sie ganz zärtlich im Nacken packte. Er achtete darauf, nicht sein ganzes Gesicht auf ihr lasten zu lassen. Er mühte sich, es ruhig anzugehen, wenn auch nicht zu sachte.

Zuckerschweifs ganzer Körper kribbelte vor Aufregung und Freude. sie schnurrte, doch das Geräusch schien weit weg von ihr zu sein. Als nachtfeder sie am nackenfell nahm durchfuhr sie etwas Selbstzweifel. war sie überhaupt gut genug für ihn? Sie wartete darauf, dass er anfing und war positiv überrascht als er nicht so sanft war wie sonst, doch es gefiel ihr!

Nachtfeder
Er schnurrte leise, als sie begann zu schnurren. Wenn er ehrlich war gefiel es ihm sehr und es war ein angenehmes Gefühl. Er wurde schneller, gab sich aber Mühe ihr keines Falls weh zu tun. Sein Herz schlug kräftig und schnell gegen seine Brust und er fing an, auf den Höhepunkt hinzuarbeiten. Er hoffte mit seinem ganzen Körper, dass es ihr gefiel.

Ihr gefiel es sehr und sie schnurrte noch lauter. Ihr Herz pochte schon laut und fing an schneller zu werden. Sie spürte, dass er sich Mühe gab und sie würde ihm nachher sagen, wie schön es für sie war. Ihre Atmung wurde wie ihr Herz auch erhitzter, als er schneller wurde und sie fühlte sich unglaublich, wie sie es noch nie in ihrem Leben gespürt hatte und das war noch nichteinmal der Höhepunkt.