Ich bin kein Junges, korrigierte Silberpfote sich, die ein wenig verwirrt war. Helfen? Warum wollte Jack ihr helfen, wo er sie doch so verabscheute? Übergangslos hatte die Schülerin begonnen, Jack bei seinem echten Namen zu nennen. Er war ihr ein kleines bisschen sympathisch, weil er so ruppig und unbeeindruckt war, aber auch nicht zögerte, zu tun, was nötig war. So wie die Silberne selbst. Wie sie. Schmetterlingsflügel streiften ihr Herz. Fühlte sich Verliebt-Sein so an? Oder war es einfach ein Zeichen von ihrem Körper, dass es genug war? Das war es nämlich, zumal die Kleine sich schlecht fühlte wie noch nie. Zu viel Gefühlschaos, zu viel Aufregung, zu wenig Ruhe und Nahrung, dafür aber eine Verletzung. Dumm gelaufen! Mithilfe der letzten Reserven straffte Silberpfote die Schultern und stolperte auf das Lager zu, um endlich Hilfe zu bekommen.
--->Lager des DonnerClans

Jack musste knurrend lachen. Er trottete ihr nach fast neben ihr her um sie, falls sie umkippte zu stützen, er fühlte sich schuldig weil er schuld war das sie jetzt fast umkippte. Doch nach außen hin zeigte er nur seine harte fassette, obwohl er sie am liebsten gestützt hätte.

--> donnerclan lager

//Ich habe schon im Lager gepostet... Die Arme;)

See
Der Kater war kurz unaufmerksam, als er hinter sich etwas hörte. (Jack und Silberpfote) Der schwere Kater verlagerte sein Gewicht nun nicht mehr auf die Kätzin, sodass diese wieder Luft bekommen und sich freikämpfen könnte. Doch nach einem Moment, in dem er den grossen, braunen Kopf wandte, war er auch schon wieder zurück, seine funkelnden, grüngelben Augen fixierten wieder die Kätzin.

//Drache?

Lotusblüte wand sich unter dem kater hervor sprang weiter zum see." Verschwinde!" Fauchte sie. Es war das erstemal das sie sprach." Lass mich in ruhe! Ich habe dir nie etwas getan!" Fauhte sie wütend. Sie musste zu ihrer tochter... musste zu ihrer kleinen geliebten tochter minzjunges. ( er darf sie so schwer verletztdn das sie es noch zum donnerclan schafft und dort dann stirbt^^)

(Okey ^^)

See
Der Kater sah ihr gelangweilt zu und sprang die Kätzin dann wieder an. Er drückte sie zu Boden und grub seine Zähne in ihren Nacken, zerkratzte ihr beinahe verträumt und nebenbei die Flanken mit den Krallen. "Kannst also auch sprechen, was?", knurrte er durch ihr Fell hindurch. Dann kratzte er seelenruhig weiter, die Flanken und der Rücken müssten schon ganz zerschunden sein. Als er sein Werk als vollendet betrachtete, liess er die Kätzin aufstehen. "Nun, was ist denn jetzt los? Keine Lust, zu kämpfen?", spottete er.

//Drache?

//Dracheeee? Soll ich Lotus jetzt töten?

//Ich mach einfach...
See
Als die Katze nicht antwortete, versetzte er ihr einfach den finalen Schlag, einen langen Riss im Bauch. Dann ging er etwas weg, doch plötzlich fühlte er etwas, das er noch nie gehabt hatte: Gewissensbisse. Mitleid. Er schüttelte den Kopf, das wollte er nicht, doch er hatte nun einmal einfach ein schlechtes Gewissen. Was würde nur Echo denken, wenn sie wusste, was er trieb? Was sollte er dann nur tun? Sie würde ihn bestimmt verlassen, aber was hatte sein Leben dann noch für einen Sinn? Grübelnd ging er den Weg entlang, das schlechte Gewissen plagte ihn, wie es das noch nie getan hatte. Er wollte nur noch bei seinem Bau vorbei schauen, dann würde er zurück zu Echo gehen.
--> Hügellandschaft

DOnnerclan<-----
Mondschatten
Der Kater traf vor seiner Tochter bei den Schlangenfelsen an. Er drehte schnell eine runde, um sicher zu gehen dass keine Schlangen hier waren. Er wollte nicht dass sandpfote gebissen wurde.....er wollte nicht auch noch das letzte mitglied seiner Familie verlieren. Er setzte sich dann und wartete au sie.

Sandpfote
cf: Lager
Die sandfarbene Schülerin schob sich elegant den Weg entlang, den Generationen um Generationen hier in den Wald getreten hatten. Seit jeher lebten die Katzen des Donnerclans hier, schon immer hatten sie diesen Weg genommen, um zu dem Ziel, das sie nun hatte, zu kommen.
Ihr Vater war schneller, aber das war okay. Seine Beine waren länger, er war trainierter. Außerdem hatte sie sich ja keine Mühe gegeben.
Sie setzte sich vor ihrem Vater nieder und blickte ihn an. Er sollte ihr jetzt gefälligst erklären, was man hier fangen konnte, was auch essbar war! 
Moment! War das der Geruch von einer Maus? Sie schloss kurz die Augen. Ja, das war er! Dieser Geruch war unverkennbar.

Mondschatten
Er sah Sandpfote entgegen, er machte sich sorgen, dass sie einen falschen tritt machte und eine Schlange aufschreckte die er übersehen haben könnte. Als sie sich vor ihn hinsetzte sah er sie an, schnupperte dann. "Fang sie dir.....aber pass bitte auf dich auf ja? Wegen der schlangen hier" miaute er leise

Sandpfote warf ihm einen bösen Blick zu. "Ich bin nicht mehr das Junge, dass du verlassen hast!", miaute sie mit scharfer Stimme. Doch als sie es nun ausgesprochen hatte, klang es gemeiner, als sie es beabsichtigt hatte. Doch es war ausgesprochen, Worte zurücknehmen konnte man nicht, das wusste sie. 
Also erhob sie sich und folgte dem Geruch, setzte dabei ihre Pfoten leicht auf, sodass sie nicht bemerkt wurde. Langsam näherte sie sich dem Geschöpf, beobachtete es gespannt mit ihren gelben Augen. Dann sprang sie, erwischte die Maus und tötete sie. Wie jedes Mal dankte sie gedanklich dem Sternenclan für diese Beute. Sie sah ihren Vater an und trat zu ihm, legte die Maus ab. Das hatte sie ohne ihn gelernt...allerdings hatte er ihr dabei wirklich gefehlt

Mondschatten
Leicht zuckte der große Kater zusammen, als sie ihn so anfauchte, er sah ihr hinterher als sie auf die pirsch ging und dann die Maus erlegte, er verspürte stolz tief in sich, aber dann auch wieder trauer. Er wusste dass sie ihm wahrscheinlich nie mehr vergeben würde. Ihn nicht mehr so als Vater ansehen würde wie früher. Als sie die Maus bei ihm ablegte blickte er sie ruhig an, sein Körper und seine Mimik verriet nichts, nur in seinen Blauen Augen sah man wie verletzt er war.

Sandpfote sagte nichts zu dem, was sie ihm an den Kopf geworfen hatte. Sie wusste, dass er verletzt war...und sie wusste, dass sie es bereuen sollte. Aber das tat sie nicht, nicht so, wie sie es sollte...oder von sich wollte. Ein Teil von ihr hasste ihn wegen dem, was er ihr angetan hatte...und der andere Teil liebte ihn noch immer. Dieser Teil wog schwerer, die Liebe hielt sie gefangen und sie konnte nichts dagegen machen.
Sie versuchte sich an einem Lächeln, was ihr auch teilweise gelang. "Du kannst nicht erwarten, dass alles vergessen ist, wenn du mal mit mir jagen bist!", miaute sie als sie in seine Augen blickte und erkannte, wie verletzt er war. Ihre Stimme war angespannt, nicht mehr so fröhlich und sanft, wie sie es früher gewesen war...

Mondschatten
"Das erwarte ich auch nicht. Aber ich hatte gehofft dass du mich verstehen würdest, Sandpfote. Ich bin nicht gegangen um dich zu verletzen, um dir zu schaden. Ich hatte keine Wahl. Mir wurde alles genommen was mir etwas bedeutet hatte. Deine Mutter. Meine Eltern, selbst mein Bruder.......ich bin im Donnerclan nicht mehr zuhause Sandpfote....ich hatte gehofft dass du mich wenigstens in dem verstehst. Warum ich gegangen bin. Aber in diesen Dingen bist du wie deine Mutter" murmelte er

Sandpfote sah ihn an. "Ich bin gern wie meine Mutter, Pama! Mausepelz war eine ehrbare Kriegerin, eine treue und gute Katze! Ich wüsste nicht, was dagegen spricht, so zu sein, wie sie!", miaute sie mit belegter Stimme. "Und ich habe verstanden, warum du gegangen bist! Nur habe ich nie verstanden, warum du mich nicht mitgenommen hast!" Jetzt war es raus. Sie war damals allein gewesen, einsamer denn je und in ihrer Trauer alleingelassen. Sie hatte Erlenwind akzeptiert, da diese ihr nie hatte eine Mutter sein wollen und es dennoch gewesen war. Die Kriegerin und Königin war ein wahres Vorbild gewesen...und dank einer Fehlgeburt hatten sie sie verloren. Das war auch für die Schülerin ein sehr einschneidendes Erlebnis gewesen. "Und ich verstehe nicht, wie du diese Flockentanz mir vorziehen kannst! Ich bin deine Tochter!" Noch eine ausgesprochene Wahrheit. Warum nicht gleich alles sagen? "Sie ist dich überhaupt nicht wert! Du hast sie nicht reden hören, nachdem du gegangen bist! Sie hat gesagt, es sei gut, dass du endlich weg seiest, dass du bloß nie wieder hier auftauchen sollst! Und mit der verbringst du jetzt lieber deine Zeit als mit der Katze, die dich vermisst hat!"
Nun gut, ganz so hatte die Kriegerin das vielleicht nicht gesagt, aber das konnte Mondschatten ja nicht wissen. Und außérden war es egal, es war ja keine Lüge...nur so halb...

Mondschatten
"Deine Mutter war genauso stur wie du. Wenn ihr etwas nicht gefiel, sagte sie dies auch und blieb so lange dabei bis man sie besänftigt hatte." miaute er ruhig, er legte dann eine Pfote um sie und zog sie an sich, drückte sie an sein Brust und BAuchfell. "Ich konnte dich nicht mitnehmen weil du noch so jung warst Sandpfote.....außerdem hast du deine Freunde im Lager, deine Zukunft. Diese wollte ich dir nicht nehmen, dir nicht vorenthalten" miaute er leise, die worte die sie sagte, welche anscheinend Flockentanz gesagt hatte, verletzten ihn. Aber er würde sie danach fragen. "Und ich mag Flockentanz meine süße, sie erinnert mich irgendwie an deine Mutter, sie ist freundlich, lieb, und eine nette Kätzin. Ich ziehe sie ihr dir nicht vor, du wirst immer die einzige Katze sein die mein HErz besitzt. Aber Flockentanz ist eine Kriegerin, wir sind fast gleich alt und ich kann mit ihr reden, mit ihr jagen gehen und zeit mit ihr verbringen, so wie du es mit den anderen Schülern tust. DU würdest es bestimmt nicht wollen wenn ich immer nur bei dir wäre, und du gar keine Zeit mehr für deine Freunde hättest" sagte er leise

bb

Sandpfote sah ihn an. "Ich finde nicht, dass das eine negative Eigenschaft ist", miaute sie und ja, sie war bei dieser Sache stur und würde ihre Meinung nicht ändern.
Sie blickte ihm in die Augen. "Und du glaubst, ich bin bei Freunden besser aufgehoben als bei der Familie!", miaute sie und löste sich von ihm. "Flockentanz ist nicht wie Mama! Sie ist anders! Und sie wird niemals eine Mutter sein! Dazu ist sie nicht in der Lage!", fauchte sie und wandte sich ab, um sich zu kontrollieren. "Und jetzt lass uns jagen"

Mondschatten
Als sich seine Tochter von ihm löste, zog er sie mit der pfote wieder zu sich. "Ich habe nie gesagtdass dies eine schlechte eigenschaft ist Sandpfote" miaute er sanft und leckte ihr über den Kopf. "Ich war früher lieber bei meinen freunden als bei meinen Eltern, si ewaren mir peinlich, und sie hatten nur Augen für Sturmstern, da war ich nicht erwünscht" miaute er leise. "Und Flockentanz ist nicht deine Mutter, ja. Aber nur weil ich sie mag heißt das auch nicht dass ich will dass sie deine Mutter wird, niemand kann deine Mutter ersetzen"

Sandpfote stöhnte auf. "Du willst mich überhaupt nicht verstehen! Nichts liegt dir ferner in diesem Moment!", miaute sie empört und wich von ihm, brachte mehrere Schweiflängen zwischen sich und ihren Vater. "Du hattest eine andere Familie! Und wenn du zu ihnen gewollt hättest, hättest du gekonnt! Ich hatte nur noch dich und irgendwie auch Erlenwind! Dann ist sie gestorben und du bist verschwunden! Ich hatte niemanden, zu dem ich hätte gehen können! Bärenjunges war mein einziger Kontakt, aber der war bereits krank, als du gegangen bist! Und ist einen halben Mond später gestorben! Ich war allein! Und vielleicht wäre ich geblieben, wenn du mich gefragt hättest, aber die Wahl hatte ich nicht!", miaute sie aufgebracht und entfernte sich dabei immer weiter von ihm. Als er dann sagte, Flockentanz sollte nie ihre Mutter werden, gab sie einen verächtlichen Laut von sich. "Ich bin kein Junges mehr! Du kannst ehrlich zu mir sein! Ich sehe, wie du sie ansiehst! Ich bin doch nicht blind! Und es ist ganz klar für mich! Wenn du sie willst, dann verlierst du mich. Endgültig!" Sie meinte das ernst, was sie da sagte. Zumindest in diesem Moment. Natürlich, vielleicht schränkte sie damit das Glück ihres Vaters ein, aber das war ihr egal - oder besser, nicht so schlimm, da Flockentanz ja wahrlich eine schlechte Partie war.

Mondschatten
Erschrocken riss der Kater die Augen auf als sie sich von ihm entfernte. er lauschte ihren Worten, schluckte hart als sie wieder Flockentanz ansprach. "Ich mag sie, das verleugne ich auch nicht Sandpfote. Aber niemand kann je deine Mutter ersetzen, Ich liebe sie heute ebenso noch wie an dem Tag als wir uns kennen gelernt haben. Ich werde sie bis zu meinem Tod lieben, das wusste auch Erlenwind. Aber man kann Gefühle nicht verhindern" sein Gesichtsausdruck wurde hart, kalt. "Auch wenn man es noch so will. Man kann sich nicht aussuchen in wen man sich verliebt, Sandpfote."

Sandpfote erwiderte seinen Blick. "Aber man kann sich aussuchen, was einem wichtiger ist. Familie - oder eine dumme Kätzin. Und da du deine Wahl getroffen zu haben scheinst, sehe ich keinen Grund, hier zu verweilen!", miaute sie mit harter Stimme. "Und wenn du Mama oder Erlenwind wirklich geliebt hättest, würdest du deine Familie jetzt nicht mit Flockentanz beschmutzen"
Die Schülerin hatte ihre Entscheidung getroffen. Entweder er entsagte der dummen Kriegerin oder er entsagte seiner Tochter. Und ihr war in diesem Moment bewusst, dass er das nicht verstand. Aber seine Worte waren für sie eindeutig. Er hatte sich für Flockentanz und damit gegen sie entschieden. "Das, was du machst, ist ehrlos. Ich schäme mich, deine Tochter zu sein!"
Die Schülerin hob ihre Maus auf, hob anmutig den Kopf und blickte ihren Vater verletzt, voller Wut, ein letztes Mal an. Sie würde Sturmstern bitten, ihn nie wieder mit ihrem Vater in eine Patrouille einzuteilen. Sie wollte nie wieder ein Wort mit ihm wechseln!
Anmutig trabte sie davon, stolzierte schon fast, doch jeder Schritt schmerzte, als drücke sich eine Kralle in ihr Herz
gt: Lager

Mondschatten
Die Worte seiner Tochter ließen ihn zusammen zucken. traurig sah er auf den Boden als sie sich zurück zum Lager aufmachte, er seufzte leise als sie weg war. Warum verstand sie nicht dass sie das wichtigste in seinem Leben war? Warum war sie nur so eifersüchtig, obwohl Flockentanz nicht einmal seine gefährtin war? Seufzend erhob er sich, trottete ihr hinterher ins Lager
----> DC Lager