Xaro
Als sie meinte, dass sie keinen Gefährten bräuchte, nickte er zustimmen. „Wird auch überbewertet. Es gibt nichts, was man nicht auch alleine schaffen könnte.“; meinte er nur und streckte sich, ließ seine Muskeln ein wenig spielen, bevor er sich wieder setzte und mit belustigt zuckenden Ohren hörte er ihre Worte, dass der Name schöner wäre als sein – unbekannterweise. „Warum reagierst du gleich so empfindlich, Mieze?“, fragte er spöttisch und seine Augen blitzten herausfordernd.
Als sie meinte, dass sie ihm gerne helfen würde, wenn er ein paar Wunden bräuchte, hätte er beinah eine Grimasse gezogen.
„Tut mir leid, meine Augen bräuchte ich nicht.“, meinte er nur und begann wieder damit, sie zu umkreisen. Nach einer Weile blieb er so dicht vor ihr stehen, dass er helle Flecken in ihren Augen erkennen könnte. Er konnte die Farbe nicht bestimmen und sie waren wirklich faszinierend. Ihre Schnippische Stimme brachte ihn zum schmunzeln und er fragte sich zu wiederholten Male, was diese Kätzin dachte. Eigentlich hatte er keine Probleme damit andere zu durchschauen. Aber wenn
es um so etwas banales wie Gefühle ging, was er unerfahren wie ein Neugeborenes.
Xaro entschloss, dieses Thema besser nicht weiter zu verfolgen. Hätte er gewusst, dass sie ebenso dachte wie er, hätte er es mit ziemlicher Sicherheit weiter getrieben. Immerhin wäre er sich dann sicher gewesen, dass sie definitiv nicht so etwas im Sinn hatte. Aber sie war eine Kätzin und er war der Meinung, dass sie eh nur auf so etwas aus war. So konnte man sich irren.
Und trotzdem fühlte er sich nicht von ihr bedroht. Seltsamerweise. Leider bemerkte er auch, dass sie ihn einfach nur anstarrte und der Ausdruck auf ihrem Gesicht gefiel ihm nicht. „Was starrst du so?“, fragte er unfreundlich und funkelte sie verärgert an. Ihm gefiel die Stille nicht. Es gefiel ihm nicht, dass sie plötzlich in den Himmel sah, bevor sie ihn wieder ansah. Es gefiel ihm nicht, DASS es ihm nicht gefiel.
„Was würdest du tun, wenn ich mich nun dazu entschließen würde, mir das Leben in deinem Clan mal anzusehen? Würdest du keine Fragen beantworten müssen, wenn du einen Streuner anschleppst?“, fragte er sie – einfach nur, um etwas zu sagen.

Sternenlichts Augen funkelten wie die Sterne, woher ihre Mutter auch ihren Namen genommen hatte. "Oh, das müsste ich sicherlich. Aber sie erwarten von mir nichts anderes, ich glaube, eigentlich warten sie nur auf den Moment, in dem ich einen Streuner anschleppe", miaute sie dann und sah ihn lächelnd an. Er war einfach nur faszinierend, aber um etwas solches einzugestehen war sie zu stolz. Sie brauchte keinen Gefährten, das war das letzte, was sie brauchte! Sie dachte daran, was Wasserschweif ihrer Mutter angetan hatte...oh, wenn sie damals dort gewesen wäre, würde dieser Fuchspelz nicht mehr laufen!
Die Gedanken, die ihr gerade gekommen waren, gefielen ihr gar nicht und sie schob sie schnell von sich.
Die braune Kriegerin hatte nicht aufgehört, dem Kater in die Augen zu sehen, als er um sie herumgegangen war, hatte sie einfach geradeaus gesehen und jetzt tat sie das gleiche, nur stand er ihr jetzt direkt gegenüber. Und das war seltsam, irgendwie wollte sie ihn zwar von sich stoßen, aber andererseits fand sie seine Nähe interessant. Der Stolz verhinderte, dass sie wegsah von ihm, das hätte gewirkt, als gebe sie nach. Aber das würde sie!
"Viel wichtiger ist, dass sie dir Fragen stellen würden. Und Antworten erwarten", miaute sie dann zu seinen Worten zum Clan.
Ja, der Can war etwas wunderbares, aber man genoss nicht die Freiheiten, die man zuvor genossen hatte, sie konnte das wirklich gut beurteilen, auch wenn sie im Clan geboren war.

Xaro
Wieder war er wie gebannt von ihren Augen und vergaß dabei sogar das blinzeln. Es fehlte nicht mehr viel und ihm wäre der Kiefer herunter geklappt. Er liebte die Nacht, weil dann die Sterne am Himmel funkelten und wenn er in ihre Augen sah, konnte er sie ebenfalls sehen. Wenn er also einwilligte in diesen Clan zu gehen, konnte er die Sterne also auch Tagsüber sehen...
Überrascht von seinen eigenen Überlegungen zuckte er leicht zurück und sah die Kätzin vor ihm böse an, als könnte sie etwas dafür, dass er über solche Dinge nachdachte. Nur Mühsam riss er sich aus seinen Gedanken, als sie wieder zu sprechen begann. Seine Augen verdüsterten sich als sie meinte, dass ihr Clan nichts anderes von ihr erwartete. In seinen Ohren klang das ziemlich herabsetzend. Als würde ihr Clan nicht so hinter ihr stehen wie er sollte. Das sie ihr nicht vertrauten... Aber er sagte nicht, sie würde ihm sowieso gleich wieder Widersprechen. Das hatte er immerhin schon Begriffen. Auf Dinge, die ihr etwas bedeuteten, ließ sie absolut nichts kommen und akzeptierte auch keine andere Meinung.
Bei ihrem Lächeln zog er eine Grimasse, aber bereits kurz darauf konnte er beobachten, wie sich ihre Augen verdunkelten. Anscheinend begann nun sie über etwas nachzudenken, was ihr nicht sonderlich gefiel. Er hätte gerne gewusst, was dies war. Aber selbst wenn er sie fragen würde, hätte sie ihm mit ziemlicher Sicherheit nicht die Wahrheit erzählt... oder? Er jedenfalls hätte nichts zugegeben.
Ihr so nahe zu sein, weckten Gefühle in ihm, die er am liebsten sofort wieder verschlossen hätte. Gefühle, die ihm Angst machten. Und plötzlich schien ihm die Nähe zu ihr auch nicht mehr ganz so zuwider. Xaro wandte sich wie beiläufig um und entfernte sich von Sternenlicht. Brachte einen gesunden Sicherheitsabstand zwischen sich und die Kätzin und sofort verschwand das ungute Gefühl. Er fragte sich, warum und er wollte dieser Sache auf den Grund gehen.
Xaro liebte Herausforderungen und er wollte die Antwort wissen, warum sie so anders war als andere Kätzinnen. Aber dafür musste er sie beobachten. Das konnte er nicht, wenn er nicht in ihrer Nähe war. Was bedeutete, er musste sich diesen 'Clan' einmal ansehen. Auch die Fragen und Antworten die anscheinend verlangt wurden schreckten ihn nicht ab. Er musste ja nicht jede Beantworten und konnte gehen, wenn er wollte.
„Okay.... Dann zeig mir mal deinen tollen Clan.“, miaute er und sah sie herausfordernd an. „Ich heiße übrigens Xaro.“

Sternenlicht beobachtete, wie sich der Kater wieder ein Stück von ihr entfernte und legte kaum merklich den Kopf schief, eine Angewohnheit, die sie schon seit ihrer Jungenzeit hatte und die nie ganz verschwunden war.
Er wirkte nachdenklich, überlegend und seltsam abwartend. Sie wusste, dass der Clan nicht so an sie glaubte, wie es richtig gewesen wäre, doch sie stand nun hier und unterhielt sich mit einem Streuner, was den Verdacht des Clans eigentlich begründete, wie sie ein wenig unzufrieden zugeben musste. Die Kriegerin ärgerte sich über sich selbst, dass sie nicht gleich ihr Recht geltend gemacht hatte und ihn vertrieben hatte. Nun fand sie ihn zu interessant, zu faszinierend. Es war wie mit der ersten Schlange, der sie begegnet war. Sie war damals gerade drei Monde alt gewesen und ihr Vater hatte ihr etwas Freiraum gelassen, darum war sie losgegangen, um ihre Schwester zu besuchen. Dabei lief sie an den Schlangenfelsen des DonnerClans vorbei und plötzlich lag da dieses Wesen vor ihr auf dem Boden. Es war lang, wie der Schweif einer Katze, aber schuppig wie ein Fisch. Und sofort hatten ihre Instinkte gesagt: Lauf! Aber die Faszination, die von diesem Tier ausging, war zu groß gewesen. Erst als die Schlange zu zischen begann, war Sternenlicht davongelaufen. Und genau so erging es ihr jetzt. Sie war zu fasziniert von dem Kater, um auf ihren Instinkt zu hören und ihn zu vertreiben. Er würde ihr Ärger bringen, das wusste die Braune gut, doch es war als hätte er sie in seinen Bann gezogen und ließe sie nun nicht mehr los.
"Also gut. Aber du musst mir vorher versprechen, allen gegenüber respektvoll zu handeln, du musst alle Fragen beantworten, sonst werden sie dich verjagen, und ich möchte, dass du niemandem etwas tust", miaute sie dann nach kurzem Zögern. Die Schlange hatte gesiegt

Xaro
Abwartend blickte er die Kätzin vor ihm an und wurde bereits nach kurzer Zeit ungeduldig. Verärgert presste er die Zähne zusammen, als sie nicht sofort auf seine Worte antwortete. Was gab es denn da noch groß zu überlegen? Entweder sie stimmte zu oder lehnte ab! Das war doch nun wirklich nicht so schwer... Das die Kätzin sich Gedanken über 'ihn' machte, davon ahnte er nichts. Nicht einmal im geringsten. Es hätte ihm auch nicht sonderlich gut gefallen.
Er wollte gerade fauchen und sie anblaffen, als sie doch antwortete. Und sie stimmte zu! Das überraschte ihn nun doch und er setzte sich, beobachtete sie. Und dann erdreistete sie sich auch noch, im Auflagen zu geben! Gereizt schnaubte er und in seinen Blick mischte sich leiser Ärger.
„Jetzt sag ich dir mal, wie das laufen wird. Ich komme mit in deinen Clan und schau mir an, wie es läuft. Ich werde niemanden respektvoll behandeln, der mich dumm von der Seite anmacht. Ich werde die Fragen beantworten die mir passen und wenn es ihnen nicht passt, gehe ich halt. Solange mich niemand angreift, werde auch ich nichts tun. Aber sollte es nötig sein, werde ich mich verteidigen. Mehr kann und werde ich nicht versprechen.“
Herausforderung mischte sich n seinen Blick und er forderte sie heraus, ihm zu widersprechen. Er würde sich niemals jemanden unterwerfen. Weder ihr noch irgendeiner anderen Katze. Er würde nicht wie ein Hase vor jedem kuschen, der glaubt ihm etwas vorschreiben zu können. Das wäre nicht seine Art und er würde sich keinesfalls für irgendjemanden verstellen. Wenn sie damit nicht leben konnte, war es halt so und er würde alleine weiter ziehen. Wenn ihr Clan glaubte, sie hätten das Recht etwas von ihm zu verlangen, würde er ihnen zeigen, dass dem nicht so war. „Also was ist? Und deinen Namen hast du mir auch nicht genannt. Man Erwidert eine Begrüßung. Aber was will ich von einem Clankätzchen schon erwarten. Was du so erzählt hast, gibt es dort keine Höflichkeit.“
Und grade er musste von Höflichkeit und Benehmen sprechen...

Sternenlicht lachte bei seinen Worten auf. "Du sprichst von mangelnder Höflichkeit an einem Ort, der dir fremd ist, davon abgesehen, dass du nicht gerade die höflichste Katze bist, der ich je begegnet bin! Du bist respektlos und unhöflich, das trifft es am besten", miaute sie halb anklagend, denn irgendwie fand sie gerade das an ihm unglaublich interessant.
"Es gibt im Clan drei Katzen, denen du Respekt zollen musst und wenn du mir das nicht versprichst, werde ich dich nicht mitnehmen. Und ich garantiere dir das eine dieser drei Katzen dir nicht gerade höflich gegenübertritt, weil er niemals höflich ist. Er ist unfreundlich und verachtend, aber zu jedem. Das ist nur bei seiner Gefährtin anders...also denke nicht, dass es an dir liegt, Mäusehirn", miaute sie freundlich, mit gutmütigem Spott, einer kleinen Stichelei. Sie wollte ihn nicht beleidigen und die Art, wie sie das Wort sprach, machte das auch deutlich.
"Und halte dich von der Kinderstube fern, da sind einige...nunja, hysterisch könnte man es nennen...Königinnen mit sehr wenig Stresstoleranz"
Die Kätzin sah ihn freundlich an und ringelte ihren Schweif um die zierlichen Pfoten, in denen sich feine Krallen versteckten

Xaro
Als sie meinte, dass er nicht grade höflich war, grinste er sie und zog anschließend eine Grmmase. „Du hast mir immer noch nicht deinen Namen genannt.“, erinnerte sie und blickte sie gespielt tadelnd an. „Und ich kann sehr wohl höflich und respektvoll sein! Doch ich werde dir nicht versprechen, es zu sein. Nur weil du es willst oder die Regeln es so wollen, werde ich es noch lange nicht tun. Meinen Respekt muss man sich verdienen, es gibt ihn nicht kostenlos! Und was die Regeln betrifft.... Regeln sind dafür da, gebrochen zu werden. Meinst du nicht aus?“
Die letzten Worte hatte er beinah geflüstert, die Stimme dunkler und rauer als sonst und der Blick seiner hellblauen Augen brannte sich förmlich in die Ihren, Irgendwie ahnte er, dass sie es nicht so meinte, wie es denn Anschein hatte – und auch wenn, hätte es ihn nicht wirklich gekümmert. Sie war ihm ähnlicher, als sie wahrscheinlich zugeben würde. Ebenso wie er schien sie die Freiheit zu lieben – und er würde dafür sorgen, dass sie es vor ihm zugab! Irgendwann...
Er mochte es, sich mit ihr zu streiten und zu diskutieren und auch wenn er es nicht gerne zugab, war ihre Gegenwart in keinster Weise unangenehm – leider war sie eine Kätzin!
Als sie ihn spöttisch 'Mäusehirn' nannte, grinste er sie einfach an und meinte: „Keine Sorge, Mieze. Ich werde es nicht persönlich nehmen. Solange er mich nicht angreift, werde ich ganz artig sein.“ Jedenfalls soweit, wie er es unter artig verstand... Nur als sie meinte, dass er sich von der Kinderstube fern halten sollte, neigte er den Kopf. „Das kann ich dir Versprechen. Ich werde nicht in die Nähe der Jungen gehen. Und jetzt beeil dich. Hophop. Ich hab nicht ewig Zeit.“
Und mit diesen Worten stand er auf, wartete darauf, dass sie los lief.

Sternenlicht betrachtete ihn kurz schweigend. "Versuch es sonst stehe ich noch schlechter da als ohnehin schon wenn ich einem Streuner das Lager zeige", miaute sie und erwiderte seinen Blick bis er sich erhob. Die Kriegerin erhob sich elegant auf die Pfoten, schnippte einmal mit dem Schweif und beobachtete noch eine Motte, die um sie herumflatterte ehe sie sich dazu bequemte, loszugehen. Dann blickte sie noch einmal zu dem Kater. "Die Regeln haben gute Gründe, also sprich in niemandes Anwesenheit so. Das mögen zwar größtenteils Weichpelze sein, aber unter ihnen sind auch starke Katzen. Und sie sind in der Gemeinschaft stark. Sie sind nicht so tolerant wie ich, weil sie nicht wissen, wie eine Streunerleben ist. Sie kennen nur das behütete und geborgene Clanleben. Also zügle deine Zunge sonst kommst du gar nicht erst ins Lager herein", miaute sie und sah ihm in die Augen, ihre glänzten wie die Sterne, aber dennoch war der Blick hart und fest.
Dann wandte sie den Blick wieder ab und trabte los, spürte das sprießende Gras unter ihren Pfoten, wurde schneller und schneller bis sie schließlich rannte. Und ihr zierlicher Körper war wendig, ihre Beine recht lang und schnell.
Mühelos fand sie den Weg zum Lager zurück, aber sie wollte nicht direkt gehen. Sie genoss es, dass er gezwungen war, ihr zu folgen. Das würde ihm sicherlich nicht allzu gut gefallen, aber er hatte es heraufbeschworen...
-->Lager

Xaro
Er knirschte mit den Zähnen, als sie meinte, er solle es wenigstens versuchen, aber er sagte nichts darauf, denn sie wandte sich bereits ab.
Es gefiel ihm nicht, ihr zu folgen, aber was sollte er schon groß machen? Er kannte den Weg nicht und war auf ihre Führung angewiesen.
Allerdings musste er gestehen, dass ihr Gang – und vor allem ihr Hinterteil – schon was hatte und er leckte sich unbewusst über die Lefzen, als er ihr folgte.

Gt FC Lager

//out: Mini Post ;'D\\

Fc Lager<----
Sonnenfell
Der Helle Kater kam langsam angetrottet, er überblickte den Trainingsplatz ehe er sich hinsetzte und auf seinen Schüler wartete. Kurz Gähnte er, dann blickte der Krieger hoch in den Himmel, er freute sich, einen Schüler zu haben, dennoch wäre er jetzt gerne lieber bei Trauerblüte, aber das konnte er Geisterpfote nicht antun

------< Lager
Tropfenschweif hatte auf dem Weg vom Lager hierher eine Spitzmaus gefangen und saß nun hinter einem Brombeerbusch und beobachtete die Schüler beim trainieren.
Bis vor ein paar Monden war ich auch noch ein Schüler. Wann mich Falkenstern wohl als Mentor wählt?Käferjunges scheint ein fleißiger Schüler werden zu können. in Gedanken vertieft, schaut er weiter den fleißigen Jungen Katzen zu.

Sonnenfell
Der Kater blickte auf als er hörte wie eine Katze zum Trainingsplatz kam und blickte Tropfenschweif entgegen, er miaute einen leisen, leicht traurigen gruß zu. Er hatte sich gefreut ein Mentor zu sein, aber sein Schüler Geisterpfote schien sich nicht so sehr zu freuen, er war ja noch nicht mal zum Trainingsplatz gekommen um zu trainieren. leise seufzte der Kater und stand wieder auf, da er sitzend auf seinen Schüler gewartet hatte

Tropfenschweif sah, dass Sonnenfell traurig wirkte. Was ist los mit ihm? Er suchte mit seinen Augen den Trainingsplatz, nach seinem Schüler Geisterpfote ab, doch konnte ihn nicht entdecken. Ich werde zu ihm gehen. Schnell verbuddelte er seine Maus und ging zu Sonnenfell: ,,Was ist mit deinem Schüler los? Ich kann ihn garnicht entdecken?" fragte er den Kater besorgt. Doch sein Blick heftete an der Schülerin Regenpfote, welche fleißig trainierte.

//Regenpfote is an der Grenze mit Trauerblüte
Sonnenfell
Der Kater sah auf als Tropfenschweif zu ihm kam. "Hallo Tropfenschweif.......ich weiß nicht wo Geisterpfote ist" miaute er leise und blickte richtung Lager. "Ich glaube er wollte einfach nicht mit, er will mich wohl nicht als Mentor haben" miaute er niedergeschlagen. Er ließ sich wieder nieder, setzte sich neben den Kater und legte seinen Schweif um die Pfoten. "Warum bist du hier, Tropfenschweif?" miaute er dann udn blickte den anderen Kater an

// oh,sorry gut...ich krieg die kurve noch
Tropfenschweif wandte seinen Blick von den Schülern auf Sonnenfell und meinte: ,,Vielleicht solltest du mit unseren Anführer darüber sprechen? Ich bin hier auf Jagd vorbei gekommen." versucht desintressiert fügte ihr hinzu:,,Weißt du eigentlich wo Regenpfote ist? Hab sie lang nicht mehr gesehen." seine Flanken färbten sich leicht rot (insofern, dass bei Katzen geht).

Sonnenfell
Der Kater lauschte dem anderen Krieger und nickte leicht. "Ja...ich werde wohl mit ihm reden müssen" seufzte er und spitze die Ohren als [b]Tropfenschweif[/] Regenpftote erwähnte. "Sie ist mit Trauerblüte zur Grenze gegangen um zu trainieren, soweit ich weiß, welche weiß ich leider nicht" miaute er entschuldigend, als er den Namen der Kätzin erwähnte, schnurrte er

/sie sind an der fc/dc grenze

Tropfenschweif schaute Sonnenfell wieder an:,,Oh, danke. Naja,ich werde mal weiter jagen gehen,die Beute fängt sich nicht von selbst. Vielleicht patroulliere ich die Grenze gleich mit" miaute er "Ich hoffe die Sache, mit deinem Schüler klärt sich" und lief mit einem Abschiedgruß davon.
-----> Grenze

// Welche Beitrag ist denn die Grenze? Im Flussclan ist keine Grenze da....

//Tropfenschweif ist nicht angenommen, demnach kannst du nicht mit ihm posten, Raffaelojugnes

// Oh, wieso? Was soll ich ändern? Bis jetzt konnte ich doch auch schreiben?!?

//dein Charakter befindet sich noch in der Anmeldung, demnach musst du ihn noch ausbessern. Bis er angenommen ist darfst du nicht mit ihm posten

Sonnenfell
Der Kater blickte sich um und seufzte leise, immer noch keine Spur von Geisterpfote. Er erhob sich und schüttelte sich staub und dreck aus dem Pelz, er würde sich auf den Weg zurück ins Lager machen. Er hoffte darauf, Trauerblüte zu sehen, Zeit mit der Kätzin, die ihm jetzt schon sein Herz gestohlen hatte, verbringen zu können. Er blickte hoch in den Himmel und schloss die Augen. "Trauerblüte" flüsterte der Kater und machte sich dann auf den Weg ins Lager
-----> FC Lager

<------ FC Lager
Windschatten
Der schwarze Krieger verlangsamte sein Tempo als er beim Trainingsplatz ankam. Er hoffte der Schüler folgte ihm. Windschatten setzte sich auf den Boden und wartet auf Fischpfote. Er legte seinen langen buschigen Schweif ordentlich um die Pfoten und überlege was er heute seinen Schüler lehren wird.