"Ich helfe dir, Eibenpfote.", murmelte Moorpfote, ernsthaft geschockt. In sein innerstes Wesen drängte sich ein schleichernder, fieser Nebel. Etwas, was ihn nicht erwachen lassen wollte.
Der Kater hievte sich ebenfalls einen Teil des Körpers auf seinen Rücken und miaute; "Wir sollten langsam los, oder?" Seine Stimme klang abwesend.

//auch gut...jder de beiden schüler scheint zu denkend er andere is runtergefallen^^

Nebelsee

Die Kätzin negte benommen den Kopf. Sie ist zu schwer für euch. geht ins Lager und holt falkenstreif. Ihre Stimme war mitfühlend, zu der Hingabe der zwei Schüler...aber doch lag ein befehlston in ihr den man nicht überhören konnte. Eigentlich hätte sie Bchstern tragen können aber sie musste eh mit falkenstreif reden udn wo wenn nicht hier?

Eibenpfote zögerte. "Geh du ruhig", miaute sie zu Moorpfote, denn sie selbst wagte nicht, ihrem Vater zu nahe zu kommen. und sie wollte diese schreckliche Nachricht auch nicht überbringen. Denn dann würde er sie sicherlich noch weniger mögen.
Sanft legte sie Bachstern am trockenen Ufer ab und begann dann in gleichmäßigen Bewegungen das Fell der Katze trocken zu lecken

Nebelsee

Die graue Kätzin neighte ihren Kopf und begann ebenfalls die Anführerin zu trocknen. Sie vermisste sie jetzt schon...sie war zwar darauf vorbereited gewesen, doch jetzt wo es soweit war schokierte es suie umso mehr. Sie hob den Kopf und richtete ihre blinden Augen auf Eibenpfote. Ich brauche nachher noch ein zwei Schüler die mir helfen ihr Fell vorzubrereiten und Kräuter einmischen. Der Clan soll ihr nicht die letzte Ehre erweisen wenn sie nass ist und nach Fluss riecht.

//ihr müsst euch drauf einigen welcher schüler runtergefallen ist

//Ist es okay, wenn Wolfspelz auch kommt? Sie hat sich 'nen Dorn eingetreten und wird in meinem nächsten Post nach Nebel suchen. Soll sie ihr zur Schlucht folgen oder lieber warten?

//hm es ist wichtig das nebel mit falke reden kann...aber eigentlich ist es nicht das schlimmste warte noch bis der schüler los ist dann sdagen wir wolf hat moor unterwegs getroffen udn ist sofort los um zu helfen...

//da war dritter Schüler, der heißt Gänsepfote oder so und verreckt? Wäre eine Möglichkeit Irgendjemand muss dann bitte meinem kleinen Schatz bescheid sagen, ich selbst will mir ungern selbst bescheid sagen...

//tu einfach mit wolf im lager so als ob er nebel sucht, und außerhalöb des lagers tust du einfach so als ob er moorpfote trifft und deswegen rennt er dann zielstrebig richtung schlucht
oder wenn er nicht direkt bescheid wissen soll schreib einfach im lager das er nebel sucht und hier dann das er unterwegs irgendeinen krieger getroffen hat und der hat ihm gesagt das nebel zur schlucht gerannt ist

//Okay, ich werde mich mit Wolfspelz auf den Weg machen und alles, wenn das für dich oke ist, Swan?

(Klar, kein Problem Aber Nebel, das mit den noch mehr Schülern würde ich lassen, wir hatten doch jetzt schon Probleme ziwe für Bachsterns tod zu finden ... )

Moorpfote nickte hastig, erhob sich und trabte in eiligem Tempo davon. Der Geruch nach Tod, dem Tod SEINER Anführerin ließ sein Herz bluten und nur noch schneller davon eilen. Das konnte doch nicht wahr sein! Bachstern konnte doch nicht wirklich tot sein, das ... das war, als würde der Fluss eifnach aufhören zu fließen. Seine Anführerin hatte so lange dem Clan treu gedient, warum hatte sie wegen seiner Dummheit sterben müssen? [Ich tu einfach mal so, als wär er reingefallen].

--> Lager

//danke, Peach, und an Schülern haben wir glaube ich insgesamt...lass mich überlegen...zwei?

//hust^^

<<- Lager des FlussClans

Moorpfote kam hastig angehetzt (dat Wortwahl O.O) und atmete hektisch ein und aus. Im Lager hatte er nur WOlfspelz Bescheid gesagt, um so schnell wie möglich wieder auftauchen zu können. Der Schüler kippte innerlich fast um vor Schuldgefühlen, wäre er nicht so ein Tollpatsch gewesen und in die Shclucht gefallen, hätte Bachstern noch gelebt und sie müssten nicht um sie trauern. Tränen stiegen ihm auf, aber er wandte sich ab, blickte hinter sich, auf die Hügel und Berge, die in der Ferne sichtbar wurden. WindClanterretorium.

Wolfspelz
Die Kätzin kam hinter Moorpfote hergerannt, so schnell sie konnte mit ihren langen Beinen. Schon von Weitem waren die Hügel des kargen Hochlandes zu sehen, auf dem der WindClan lebte. Moorpfote hatte ihr nicht viel verraten, aber er hatte ihr auf alle Fälle gesagt, dass sie schnell kommen sollte. Und den Rest hatte sie nicht verstanden, irgendetwas mit Bachstern. Neugierig, was die Anführerin hier von ihr wollen könnte, trottete sie langsamer zur Schlucht. Als sie den Körper Bachsterns sah, keuchte sie vor Schreck. "Oh... Nein!", brachte sie gerade noch heraus. Wolfspelz hatte Bachstern seit ihrer Jungenzeit gekannt und sie immer respektiert... Wie konnte die Anführerin nur sterben?! Es war einfach unmöglich. Wolfspelz drängte sich an den Katzen vorbei und presste ihre Nase in Bachsterns kalten und nassen Pelz. "Bachstern...", wisperte sie. Dann richtete sie sich auf und fragte, halb traurig, halb wütend: "Was ist passiert? Erklärt es mir genau!"

"Wir ... saßen am Rande der Klippe.", flüsterte Moorpfote. "Sie wollte uns etwas erklären, etwas wichtiges, als ich Trottel unter ... einem Stein weggerollt bin, direkt in die Schlucht hinein." Der Kater drehte sein Gesicht noch weiter weg, eine einzelne Träne rann die Wange hinab. Ihn sollte niemand weinen sehen.
"Bachstern ist mir hinterhergesprungen, um mich zu retten und starb dabei."
Er kniff die Lippen zusammen und hauhcte so leise, das es keiner hören konnte und so voller Schmerz, das man sich eigentlich fragte, warum er nicht längst zusammenbrach: Das war alles meine Schuld.

//Sagt jetzt jemand verdammt noch mal Falkenstreif bescheid???

//Ich mach das gleich
Wolfspelz
"Oh nein!", miaute sie. Dann sah sie, wie bestürzt Moorpfote war. "Moorpfote, du warst nicht schuld! Das ist nicht deine Schuld! Bachstern ist dir nachgesprungen, denke ich. Das heisst, es war ihre Entscheidung. Sie ist gestorben, wie sie lebte: Immer den Clan an erster Stelle. Immer für andere da." Dann überlegte sie und dachte an Falkenstreif. Er würde von nun an Anführer sein. Ob das gut käme, mit diesem Murrkopf? Dann nahm sie sich Rauchherz' Worte zu Herzen und nahm sich vor, auch Falkenstreif treu zu bleiben, egal, was er verlangte. Sie ergänzte: "Falkenstreif ist nun Anführer. Weiss er es schon? Oder soll ich ihm Bescheid sagen und mit ihm zurückkommen?"

"Ich gehe.", murmelte Moorpfote, ihm prickelte das Fell vor Verlegenheit. Wolfspelz kannte er nicht gut, aber die Rede die sie geschwunegn hatte half ihm nicht im Geringsten. Er war zwar nicht selbstmitleidig oder depressiv, doch verstehen musste man den Kater ein bisschen verstehen.
"Weißt du, Wolfspelz, es ist so oder so meine Schuld. Kannst du schönreden, wie du möchtest." Das klang nicht frech, sondern einfach niedergeschlagen.
--> Lager

Nebelsee

Sie hatte die anwesenheitd er anderen früh bemerkt...sagt aber nichts. Was hätte sie auch sagen sollen? An den tatsachen konnte man nichts mehr ändern.
Eine Weile schwieg sie noch ehe sie aufstand und mit fester Stimme zu Wolfspelz sprach: " Wir müssen sie hier wegbringen. Helf mir sie nach oben zu tragen." Ohne auf eine Antwort zu warten packte sie ihre Anführerin am nackenfell udn zog ihre Hinterläufe aus dem kalten Wasser. Dann begann sie sie den steinigen Weg hochzuschleppen. Auch wenn sie so fast nichts von ihrer Umwelt wahrnehmen konnte und immer wieder stolperte...

Falkenstreif
Lager-->
Er war so schnell gelaufen, wie er nur konnte und als er sah, was er befürchtete, setzte sein herz einen Moment lang aus. Bachstern war...also wirklich...tot...er hatte sie nicht retten können. Er wurde langsamer und bewegte sich vorsichtig auf sie zu, Eibenpfote machte ihm Platz an der Seite der Anführerin und er vergrub einen Moment das Gesicht in ihrem Fell. "Ich möchte, dass du im Lger die losen Zweige wegräumst, damit der ganze Clan Platz für die Totenwache hat", miaute er mit erstickter Stimme zu Wolfpelz. "Eibenpfote hilft dir"
Dann sah er zu Nebelsee auf, nur einen Moment, ehe er wieder auf seine Anführerin sah

Wolfspelz
konnte Falkenstreifs Trauer gut verstehen, die man an seiner Stimme merkte. Doch es überraschte sie, wie der Stellvertreter Gefühle zeigte. Trotzdem neigte sie den Kopf voller Respekt vor ihm und gab Eibenpfote mit gesenktem Schweif ein Zeichen. "Komm mit, Eibenpfote. Lass uns Platz schaffen." Sie klang wie immer sanft und freundlich, aber diesmal über allem niedergeschlagen. Warum nur hatte Bachstern sterben müssen? Sie trabte langsam ins Lager, nahm ihre Umgebung kaum war. Ihr Kopf war voller Erinnerungen an die ehemalige Anführerin.
--> Lager FC

nebelsee

Die Kätzin ließ sich schweigend neben dem toten Körper ihrer Anführerin nieder, dann richtete sie ihre blicklosen Augen auf Falkenstreif. Ich...ich war zu spät....ich hätte sie aufhalten können....aber ich war zu spät... Ihre Augen füllten sich mit Tränen , als ihr klar wurde das es nur Minuten waren....

Eibenpfote
-->Lager

Falkenstreif seufzte. "Nein, Nebelsee. Niemand ist schuld daran, der Sternenclan hat uns bescheid gesagt, dass wir sie verlieren werden, vielleicht wollten sie einfach, dass wir uns darauf vorbereiten. Denn ich bin sicher, dass Bachstern sonst auch einen Traum erhalten hätte, als wir nichts sagten. Bachsterns Zeit war gekommen, so schwer das jetzt auch erscheinen mag, wir werden dem Licht wieder Näherrücken, erst wird Trauer uns Dunkelheit schenken, ja, aber mit der zeit dämmert es und wir werden sehen", miaute der zweite Anführer. Das Fell der Toten war bereits saubergeleckt. "Ich werde sie ins Lager tragen..."

Nebelsee

Sie nickte. Erst da wurde ihr bewusst, was der Tod für Falkenstreif bedeutete. ich bin nur froh, dass uns ihr Tod näher gebracht hat. ich weiß es wirkt vielleicht früh aber du weißt , dass du vor Mondhoch einen zweiten Anführer ernennen must oder? Von der Reise zum Mondstein sagte sie lieber nichts...dafür wäre es noch zu früh.
Kurzerpfote stand die graue Kätzin auf und schob ihren Kopf unter den von Bachstern.

Falkenstreif seufzte. "Ich trage sie, Nebelsee", miaute er noch ein Mal bestimmt und legte sich Bachstern über den Rücken. "Ja, das weiß ich, und es bereitet mir Kopfzerbrechen", miaute er und seufzte. "Aber erst sollten wir ins Lager, bis Mondhoch ist noch etwas zeit"
Der große Kater bewegte sich vorsichtig in Richtung Lager
-->Lager