Damien nahm sie fest in den arm." ich würde dich sofort retten, weißt du doch" sagte er sanft

Helène seufzte. "Mach einfach, dass es vorbei geht!", sagte sie und klammerte sich weiterhin fest, auch seine Hand hatte sie noch immer nicht losgelassen

SDamien überlegte lange "Denk einfach an den Eifelturm, an die rosen und an alles was wir in frankreich gemeinsam erlebt haben"

Helène nickte angestrengt. Sie war froh, dass er neben ihr saß, er gab ihr ein klein wenig Sicherheit in all dem ganzen Stress

Damien summte sanft." Noch 15 minuten dann sind wird am landeplatz und dann fahren wir zu deiner cousine"

Helène war froh als es endlich nach unten ging, sie entspannte sich etwas als sie auf dem Boden aufsetzten. Doch das bedeutete auch das Ende von etwas wunderbarem...
Sie stieg aus und reichte dem mann die Kopfhörer. Sie wartete, dass Damien aussteigen würde

Damoen klärte noch ein paar sachen und sprang dann ausdem heli. Er lief zu Helene und umarmte sie fest

Helène schluckte. "Ich hätte nie gedacht, dass es so schön werden würde...und ich werde dich vermissen...vielleicht sehen wir uns ja wieder...vielleicht ganz zufällig oder so...und..."
Tränen standen in ihren Augen.

"Schhhhhh"sagte damien leise beugte sich runter und küsste sie

Helène erwiderte den Kuss, die Umarmung, sie fühlte sich sicher und geborgen, doch sie wusste, sie musste gehen.

" ich bin immer bei dir...wenn du mich rufst, ich bin da" damien legte ihr einen zettel mit seiner handynummer in die hand." Ich komme sofort"

Helène lächelte ihn an. "Danke", sagte sie voller Liebe, küsste ihn noch einmal auf die Wange, hielt noch einen Moment seine Hand. Dann drehte sie sich um und nahm ihre Tasche, ging los, sah noch einmal lächelnd zurück, dann ging sie los, nach hause, doch über ihre Wangen rannen die Tränen wie Flüsse

Damien wollte ihr nachrennen....er dschte lange nach, doch dann rannte er."HELENE!" Rief er laut und rannte schbeller

Helène blieb stehen. Hatte er sie gerufen? Hör doch auf, Helène! Das hat doch keinen Sinn! Das Mädchen verharrte einen Moment, überlegte, ob es weitergehen sollte, doch dann drehte sie sich um und sah Damien

Damien rannte schneller. Als er bei helene war war er vollkommen außer atem." Helene....ich...ich kann nicht zulassen das du gehst...bleib bei mir! Leb bei mir!" Keuchte er und fiel vor ihr auf ein knie." Helene....heirate mich! Ich weiß es ist plötzlich und ich verstehe wenn du nein sagst...aber ich liebe dich abgöttisch...ich liebe dich mehr als alles andere" sagte er und öffnete eine kleine schatulle in der ein diamant ring war

Helène sah ihn an, traurig. "Ich kann nicht, Damien...ich kann nicht", sagte sie leise und voller Trauer. "Ich würde, wenn ich könnte...aber ich kann nicht..." Traurig senkte sie den Blick, es schien ihr, als würde ohne ihn das Leben keinen Sinn mehr machen

"Wir wandern aus! Wir verschwinden gemeinsam!  Du ziehst zu mir musst nicht mehr zu deinem vater! Nie wieder in die Dunkelheit! " versuchte damien sie zu überreden

Helène schüttelte den Kopf, traurig, weinend. "Das geht nicht, Damien. Es geht einfach nicht...ich bin 17, ich bin zu jung"

" ich bin auch nicht viel älter!"

Helène sah ihn traurig an. "Aber du bist volljährig", sagte sie dann und legte ihre Hände auf seine. Sanft zog sie ihn wieder auf die Beine. "Ich brauche für alles die Einverständnis meiner Eltern"

Damien schluckte schwer. " Helene mein leben hat ohne dich keineb sinn mehr... icg will neben dir aufwachen. ..tag für tag..."

Helène sah ihm in die Augen. "Das wirst du...nur eben noch nicht jetzt...", sagte sie mit belegter Stimme. Es war ebenso schwer für sie, vielleicht sogar noch schwerer, da sie die Entscheidung traf. Sie schluckte und senkte den Blick. "Coco wartet...", sagte sie dann leise, es war eher ein Flüstern. Einen Moment noch stand sie vor ihm, ihre Hände in seinen. Dann löste sie sich von ihm, wich ein paar Schritte zurück

Damien schluckte." Du weißt wo du mich finden kannst"

Helène lächelte. "Ich werde dich finden", sagte sie leise, wich einen weiteren Schritt zurück, drehte sich um und ging langsam los. Es tat weh, jeder Schritt, den sie machte, war wie ein Stich ins Herz.

Damien schluckte schwer." Sovald du 18 bist, werde ich dir wieder einen antrag machen...und dann lass ich keine antwort als ja gelten" rief er ihr nach, bevor sie um die exke bog