Kazumi

Das Mädchen schrei auf und fiel hin. Zitterns versuchte sie in die nächste Ecke zu fliehen, das gesicht immer noch voller tränen.

"sh sh du must leise sein, wer bist du?" frlüsterte Damien leise

Kazumi

Vorsichtig sah sie auf. K...Kazumi sie zitterte am ganzen Körper. Konnte ihren Namen nur so grade noch aussprechen...naja na was anderes erinnerte sie sich eh nicht. W...wo sidn wir?

"Ich weiß es auch nicht... ich bin Damien.... ein anderer gefangerener hat mir gesagt ich soll diesem tunnel folgen.... wir müssen ihn nur weitergraben, dann kommen wir in freiheit"

Kazumi

Sie nickte. O...ok. Vorsichtig krabbelte sie auf allen vieren auf den gleichaltrigen jungen zu (pairing?) und sah sich um wo den? Hier ist nur wand.

//klar gerne^^

Damien hielt ihr die hand hin."komm mit, ich bin bei einer abzweigung falsch abgeboegen"

Kazumi

Sie nickte...dieser Damien..sie wusste nicht was sie von ihm halten sollte...aber wenigstens war es besser ihm zu folgen als alleine zu bleiben. O...ok. Zitternd nahms ie seine Hand.

Damien zog sie mit sich in den tunnel und führte sie weiter

Kazumi

Als sie im Tunnel ankam schluckte sie ...er war dunkel aber wenigstens war sie nicht alleine. Eng an Damien gedrückt ging sie weiter. Wo lang müssenw ir den?

Damien zuckte die schultern."Ich glaub rechts."

Kazumi

Das Mädchen nickte und folgte dem Gang, als ihr eine Mauer in den Weg kam. Es sieht so aus als ob hier der gang zuende wäre..was macxhen wir jetzt? ängstlich sahs ie auf

Damien überlegte nicht lange und begann sich gegen die brüchige wand zu werfen, so das sie die ganze zeit bröckelte und der tunnel weiter ging

Kazumi

Einen Moment stand sie still da dann warf auch sie sich gegen die Wand und krachte mit einem mal durch. Sie lag in einem weiteren tunnel

Damien stolperte, als sie zusammen durch die beiden durch die wand fielen, dabei landete er ausversehen auf dem mädcehn

Kazumi

Das Mädchen schrei kurz auf als Damien auf ihr landete und versuchte reflexartig ihn von sich zu schieben als sie dies nicht schaffte sah sie ihn an...in seine augen...ins eine tiefen augen...

Damien drückte ihr sofort die hand auf den mund." Tsch" flüsterte er beruhigend und sag ihr fest in die augen." Still" flüsterte er und half ihr hoch.

Kazumi

Das Mädchen wrde direkt ruhig und ließ sich von dem Junges hochhelfen. Ihr Herz klopfte wie verrückt. Und sie traute sich nicht den Mund auf zu machen.

//Haben die beiden Lust, Lily 'abzuholen' ? xD die soll nämlich auch bald ausbrechen aber hat keine Ahnung, wie xDD

Lily

Sie hörte sie wieder. Diese Schreie, die jeden Tag, fast kurz nachdem sie erklungen waren, verstummten.
Ich halte das nicht aus! Ich halte es einfach nicht aus! Hilf mir doch einer hier raus!, dachte sie während sie ihre Hände auf ihre Ohren presste, zur Seite kippte und immer wieder leise wimmerte. Wieso musste sie ausgerechnet HIER landen? Sie hatte solch eine Angst! Eine unbeschreibliche Angst!
"Hilfe ..... bitte, hilf' mir doch jemand ...... ", flüsterte sie während sie sich auf ihrem Bett vor Angst immer wieder hin und her drehte. Dann fiel ihr Blick wieder auf die Wand, auf der die Buchstaben standen. Komischerweise konnte sie sie aus diesem Licht, das flackernd auf die Wand fiel, erkennen.
Schau im Tunnel nach rechts., stand da nur. Für die junge Frau ergab das überhaupt keinen Sinn. Welcher Tunnel?! Wo war der Eingang zu dem Tunnel und wohin führte er?!
Langsam stand sie auf und drehte sich ein paar mal um sich selbst. Wo konnte nur der Eingang sein?

//klar^^

Chris ging weiter. Er kam an eine abzweigung und ging nach links. Dort war aber eine wand. Eine dünne wand. Er brach sie mit leichtigkeit durch und stand vor einem zweiten mädchen.

Kazumi

Ängstlich ging sie ...ähm war es nicht mal damien? XD hinterher und stand vor einem anderen Mädchen. Immer noch schüchtern versteckte sie sich hinter dem Jungen.

Lily

Sie hatte die verblassten Buchstaben nachdenklich angeschaut und erschrak total als jemand ihre Wand durchbrach.
Geschockt sah sie das andere Mädchen und den Jungen an, die in ihr 'ZImmer' gekommen waren.
"Wer ....... seid ihr?", brachte sie mühsam hervor und versuchte sich zu beruhigen. Ob die beiden wohl den Weg nach draußen kannten? Sie kannte ihn. Das war anscheinend der Tunnel, den ihr Vorgänger gemeint hatte. Die beiden waren falsch abgebogen. Sie hätten nach rechts gehen müssen und sind bei ihr herausgekommen.

Luzifer seufzte. Das Licht brannte in seinen Augen, sie fühlten sich trocken an und egal, wie oft der Fünfzehnjährige auch blinzelte, sie schmerzten weiterhin. Seufzend stand er auf. In ihm kam keine Panik hoch, dafür war er schon viel, viel zu lange hier.
Die Schreie der Anderen vermischten sich mit Wehklagen, er hörte die Worte "Sterben" und "Sechzehn" immer wieder. Er wusste, was sie meinten. Das Tagebuch ging rum.
Plötzlich stieg der Geruch von Pfannkuchen in seine Nase und er spürte das Grummeln und Stechen in seinem Magen, lange hatte er nichts mehr gegessen.