Aussehen: 

Ares ist ein unglaublich gutaussehender Kater mit einem kurzen und seidenweichen weißen Fell mit wenigen schwarzen Akzenten. Seine Unterschiedlich farbigen Augen werden umrahmt von schwarzen Fell und strahlen förmlich in seinem Gesicht. Das rechte hat die blaue Farbe eines tiefen Sees, das rechte die Farbe von saftigen Gras. Seine

Der Kater ist größer als der Durchschnitt, zählt aber trotzdem nicht zu den größten Vertretern seiner Rasse. Sein recht breit gebauter Körper ist durchtrainiert und er muss sich auf keinen Fall verstecken. Allerdings hat er nicht die kräftigen Muskeln eines Kriegers, welches sich ändern würde, falls er einem Clan beitritt.
Sein Brustkorb ist recht breit, die Oberschenkelmuskeln trainiert. Er läuft mit einer Eleganz, die seinesgleichen sucht. Man könnte auch sagen, dass er regelrecht stolziert.
Er hat für seine Größe normal große Pfoten mit langen, gebogenen Krallen. Seine Ohren sind spitz, schwarz und weit auseinander, wobei das linke Ohr nur noch zur Hälfte existiert.
Durch seine hoch angesetzten Wangenknochen wirkt sein Gesicht sehr edel. Weitere Narben sind durch sein dichtes Fell bedeckt und nicht zu sehen.

Charakter: 

Ares ein Kater mit zwei Gesichtern. 
Stets trägt er einen charmanten und leicht spöttischen Ausdruck zur Schau, dem so manche Kätzin bereits verfallen ist.
Er liebt die Schöne Seite am Leben und genießt es in vollen Zügen. Er ist recht temperamentvoll und neigt dazu überzureagieren, wenn er genervt ist. Er ist sehr intelligent und weiß, seine Stärken geschickt einzusetzen. Aus einer an sich Aussichtslosen Situation findet er immer einen Ausweg und zieht im Nachhinein noch Vorteile daraus. Es scheint, dass der Kater nur sich selbst treu ist, doch für Katzen, die er zu seinen Freunden zählt, würde er durchs Feuer gehen.
Im Kampf ist er recht unerbittlich und gibt nicht so schnell auf, obwohl er diesen bevorzugt aus dem Weg geht. Sein gutes Aussehen möchte er nämlich nicht unbedingt verlieren. Katzen, die sich ihm in den Weg stellen duldet er nicht und hat auch keinerlei Probleme ihnen zu zeigen, was er von so einem Verhalten hält.
Regeln sind für ihn da um gebrochen zu werden und dabei kümmert es ihn auch nicht, um was es geht. Ob es nun das Eindringen in ein fremdes Territorium ist... oder eine Affäre mit der Gefährtin eines anderen Katers. Die Treue ist nicht seine Stärke und er wechselt seine Partnerinnen öfter als andere Katzen jagen gehen.  Eifersucht oder gar Besitzgier sind ihm fremd und er selber kann es nicht leiden, wenn jemand klammert.  Er flirtet gerne und oft, hat aber kein Interesse an einer ernsthaften Beziehung, was er aber auch deutlich zum Ausdruck bringt.
Und trotzdem kann man in ihm einen guten Freund finden, der humorvoll ist und auch seine sanfte Seite zeigen kann – die leider viel zu selten durchbricht. Da er bei jeder Kätzin zu flirten beginnt, muss sie schon wirklich sehr willensstark sein, um ihn an seinen Eskapaden zu hindern.
Ares lügt niemals. Er ist absolut ehrlich, allerdings hat er das Talent die Wahrheit gut zu verstecken.
Die Hoffnung auf eine Gefährtin hat er bereits in seiner Jungenzeit aufgegeben und obwohl er Junge liebt und gerne selber welche hätte, würde er sich an niemanden binden, nur um welche zu bekommen. Seiner Meinung nach gehört Nachwuchs nur in eine intakte Familie und er meint, dass er selber dafür auf keinen Fall taugt.
Ares kann es nicht leiden, wenn man ständig Wiederworte hat oder sich auf dumm stellt, ein Muskel zuckt in seiner Wange, wenn er gereizt ist und sich zu beherrschen versucht. Er ist sehr penibel und regelrecht Kontrollsüchtig. Er hasst Autorität in jeglicher Form und befolgt nur seinen eigenen Befehlen. 




Vergangenheit: 

Ares hatte es als Junges nicht leicht gehabt und seine Familie schon früh verlassen.
Geboren wurde er zusammen mit zwei Geschwistern in einer Villa im Zweibeinerort. Seine Eltern sind berühmte Zuchtkatzen und eine Verpaarung der beiden heiß begehrt.
Durch sein weißes Fell war Ares eine Rarität und bereits im Voraus wurde hart um ihn verhandelt. Leider stellte sich heraus, dass er einen schweren Makel hatte – seine Augen hatten unterschiedliche Farben. Verschmäht und höhnisch belächelt von seiner Familie hatte Ares nur noch den Wunsch zu verschwinden. Die einzige die dazu führte das er blieb, war seine jüngere Schwester.
Doch auch sie konnte ihn nicht lange halten und irgendwann nutzte er die Chance, als er ein geöffnetes Fenster fand.
Seit diesem Tag lebte er alleine... und trotz seiner Affären sehr einsam