Clan: Ich gehöre zum WolkenClan.
Rang: Ich bin noch ein Junges.

Jungen-Name: Mein momentaner Name lautet Herbstjunges.
Schüler-Name: Als Schüler wird mein Name vermutlich Herbstpfote lauten.
Krieger-Name: Mein Kriegername wird Herbstregen oder vielleicht auch Herbststreif oder so sein... Woher soll ich das denn jetzt schon wissen?
Ältesten-Name: Ich bin noch kein Ältester, und ich vermute, mein Name wird sich nicht ändern.

Geschlecht: Ich bin ein Kater. Also ♂.
Alter: Ich bin noch ein junges Kätzchen, erst gerade 4 Monde zähle ich.

Mentor: Ich habe noch keinen Mentor, aber ich hoffe, mir wird ein freundlicher Mentor zugeteilt werden, wenn ich dann in Zwei Monden so weit bin.
Ehemaliger Mentor von: Machst du Scherze?! Als Junges war ich doch noch kein Mentor.

Derzeitige Name: Name des Charakters
Ehem. Name: Falls der Name sich änderte
Gruppierung: Streuner, Hauskatze oder Einzelläufer?
Ehem. Clan: Falls vorhanden

Geschlecht: ♀ oder ♂?
Alter: In Monaten und/oder Jahren

Mutter: Meine Mutter war eine Kätzin namens Rosenblüte. Sie starb erst gerade vor einem Viertelmond, ich trauere immer noch um die bildhübsche, weisse Kätzin mit dem sanften Charakter. Nie hat sie sich über etwas aufgeregt.
Vater: Er hiess Gepardensturm. Er war ein starker Kater, doch im Innern sanft - Zumindest zu mir. Mein Aussehen habe ich von ihm, meinen Charakter von Rosenblüte.
Geschwister:

Partner: Ich habe keinen Gefährten.
Junge: Junge... Ich weiss ja nicht, ob ich welche will. Es gibt so viel schönes an Jungen aber auch so viel schlechtes...

Aussehen:

Ich bin ein recht grosses Junges, manche glauben sogar, ich wäre bereits ein Schüler. Doch wirklich hübsch bin ich trotz meines athletischen Aussehens nicht. Meine Beine wirken zu lang und stelzig, mein Schweif zu dick und dennoch zu lang. Das einzige Perfekte an mir ist mein Kopf. Mein längliches Gesicht ist wunderschön, keine einzige Narbe zerstört diesen Anblick. Weiches Fell umrahmt meinen Kopf mit den ausnahmsweise perfekt proportionierten Ohren  und der kleinen rosa Nase. Ansonsten von meinem Körper her, bin ich eher schlank, eben mit langen Beinen und einem langen Schweif, der aber leider sehr dick ist. Das wirkt falsch, weil ich ansonsten halt eher dünn bin. Ansonsten wirke ich normal bis hässlich, um ehrlich zu sein. Auch ein paar Narben zieren meinen noch jungen Körper.
Mein Fell... Nun ja, es ist auch nicht allzu schön, doch schöner als meine Statur im allgemeinen. Mein Fell ist dünn und eher schütter, weil ich nicht viel esse. Es ist grau getigert, nichts besonderes, nicht einmal mit einem Hauch von Silber wie bei einigen. Nur auf dem Rücken, bis halb auf die Flanke, ist eine Art Kreis auf meinem Fell. Und am Bauch, dort ist der helle und flauschige Pelz spärlich getupft. Am Kopf ist das hellgraue Fell von an den Wangen braunen und an der Stirn schwarzen Streifen überdeckt. Ansonsten wird es an den Pfoten eher braun, wie auch an der Nase. Zu meinen Pfoten gibt es noch zu sagen, dass die Zehen sehr lang aussehen, weil sie von schwarzem Fell noch betont werden.

Charakter:

Nun, ich bin ein wahrer Träumer. Oft kann ich mich nicht konzentrieren, ich nehme nichts einfach so, wie es ist und denke nach, bevor ich irgendetwas tue. Ausserdem bin ich sehr ruhig mit ausserordentlich starken Nerven, die nur sehr schwer zu zerreissen sind. Ich bleibe immer höflich und freundlich, ab und an mache ich mal einen Witz, dann reagiere ich wieder etwas unfreundlich oder frech. Doch alles in allem bin ich sehr ausgeglichen. Trotzdem bin ich sehr loyal. Ich bilde mir meine eigene Meinung, und das ohne Vorurteile, und denke über die Meinungen anderer nach oder über die Befehle. Doch nie im Leben würde es mir einfallen, mich einem Befehl zu widersetzen. Ich bin auch sehr schlau, kann ich euch sagen.
Doch im Moment bin ich eher unberechenbar, wie in einem Kampf. Ich überlege weniger, stürze mich öfter in Gefahren. Viele Katzen halten mich deshalb für verrückt, ich schleiche mich oft aus dem Lager, will allein sein. Manchmal heue ich vor allen anderen Katzen und will getröstet werden, manchmal will ich einfach in Ruhe gelassen werden. Doch dieses Verhalten wird sich bald legen, schon in etwa einem Viertelmond, denke ich. Wenn die grösste Trauer weg ist.
Nur im Kampf zeigt sich ein völlig anderer Charakter: Dann verlasse ich mich auf meinen Instinkt. Im Kampftraining bin ich nicht so gut wie in der echten Situation. Ich werde wilder, unberechenbar und einfach unnahbar. Niemals würde ich einen Kampf verlieren wollen. Niemals. Auch wenn mir alle sagen oder befehlen, ich soll mich zurückziehen, ich werde es nicht tun, ehe ich mit Zähnen und Krallen vom Kampfplatz abtransportiert werde oder aus eigener Überzeugung aufhöre.

Vergangenheit:

Nun, in meiner Vergangenheit hat sich doch schon einiges ereignet. Meine Eltern starben beide vor einem Viertelmond wegen eines Monsters. Sie suchten nach Kräutern für Wespenstich, beim Donnerweg, als das Monster ausscherte und sie erwischte. Der Donnerclan entdeckte sie und brachte sie zu uns, als die Katzen des Clans sie erkannten. Ich hasse die Heilerin und auch den DonnerClan deswegen nicht, ich weiss, nur das Monster war Schuld. Das Monster mit seinen Zweibeinern, die ich seit dem Moment verabscheute. Blind vor Trauer warf ich mich in sinnlose Kämpfe, viele halten mich für unberechenbar und unzuverlässig, ein Lügner oder eine Katze, die Dinge sieht, die nicht wirklich existieren.