Clan: WolkenClan
Rang: Schüler

Jungen-Name: Leto
Schüler-Name: Leto/Gepardenpfote
Krieger-Name: Gepardenfrost
Ältesten-Name: Es bleibt bei Gepardenfrost ~

Geschlecht: ♀
Alter: 3 Blattwechsel und 2 Monde

Mentor: (gebraucht)
Ehemaliger Mentor von: ~

Derzeitige Name: ~
Ehem. Name: ~
Gruppierung: ~
Ehem. Clan: ~

Geschlecht: ~
Alter: ~

Mutter: Klecks
Vater: Tiger
Geschwister: -

PARTNER: ~
Junge: ~

Aussehen:

Ich? Mein Aussehen? Gerne sag ich es dir. Machen wir von Ohren bis Schweifspitze:

Also, meine Ohren sind groß und laufen spitz zu einander. Ich schätze mal, es ist ungewöhnlich bei Katzen, aber wen juckts? Nana, die Fellfarbe sage ich dir erst am Schluss, so ist es für mich leichter. Mein Kopf verläuft leicht wie ein Dreieck, ich finds schön.
Meine Augen strahlen stets in einem meeresblau, einfach bezaubernd. Bin ich fröhlich, scheint es so, als ob Wellen im Sonnenlicht aufeinander einschlagen. Bei trauer wiederum scheinen sie wie Gewitterwolken auszuschauen. Sie sind dunkel und man sieht keine Regung.
Meine Nase ist rabenschwarz und recht groß. Damit kann ich also leicht Sachen aufspüren, bei der Jagd ist es sehr praktisch. In meinem Mund verstecken sich ja große, gefährliche, weiße Zähne. Verwenden tue ich sie aber nicht gerne zum töten, eher zum Leid zufügen.
Meine Schnurrhaare sind jedoch recht kurz, was mir aber nichts ausmacht. Diese sind schwarz, so wie meine Nase.
Jetzt zu meinem allgemeinem Körperbau. Dieser ist muskulös, viel zu muskulös für eine durchschnittliche Katze. Auch bin ich für mein Alter zu groß geraten, meine Geburt war deswegen ja auch nicht sehr leicht. Ich wäre fast drauf gegangen.
Meine Beine, diese verleihen meinem Körper diese Größe, also, ja, sie sind sehr lang, doch auch muskulös und stramm gebaut. Wenn wir schon hier sind, kann ich sagen, meine Pfoten haben sich meinen Beinen angepasst, doch sie sind nicht fett, nein, sie sind mittelgroß und sehen elegant aus. Ach ja, meine Ballen sind schwarz, wie meine Nase, doch meine Krallen sind leicht durchsichtig, wie bei Jungen, scharf und gefährlich dazu. Fahre ich sie auf, blitzen sie gefährlich auf, also nimm dich in acht.
Knochen? Nein, die kann man unter meinem muskelbepackten Körper nicht sehen. Doch sie sind hart und stabil, ein Bruch ist eher unwahrscheinlich. Dazu muss ich noch sagen, meine Schultern stehen breit auseinander.
Jetzt sind wir auch schon bei meinem langen Schweif, welcher meine Balance hält. Ihn zu verlieren wäre schrecklich, ich kann mir mein Leben ohne ihm nicht vorstellen.

Und weil du so brav durchgehalten hast, verrate ich dir meine Fellfarbe.
Oder warte, erst Felllänge! Ich habe schönes, mittellanges Fell, welches dicht und Wasser abweist. Jetzt aber die Fellfarbe.
Mein Fell besteht größtenteils aus einem leuchtendem, goldenem Ton, welcher wiederum von schwarzen Flecken bedeckt ist. So ziemlich jeder müsste mich in einer Menge sehen können, bewundern, eher beneiden um so ein Fell dazu. Von jedem Auge führt ja ein Strich an der Nase vorbei, müsstest du von Geparden kennen, wenn du schon welche gesehen hast. Dadurch bekam ich meinen Namen, toll, oder nich?
Meine Ohrenspitzen sind ja auch schwarz, so wie meine Pfoten und meine Schweifspitze auch.

Das wars ja schon von meiner Fellfarbe. War jetzt nicht all zu lang. Ich habe mich, glaube, auch etwas kurz gefasst, aber egal.

Charakter:

Du würdest gerne etwas über meinen Charakter erfahren. Ja, okay, ich mache es mal, doch durch mein früheres Streunerleben darfst du nicht erwarten das ich die netteste Katze bin, weswegen ich die Einsamkeit lieber mag. Also, ich habe ein sehr gut ausgeprägtes Selbstbewusstsein, ich weis was ich tue und denke mir so einiges vorher durch, aber nur einiges, meist könnte es sein das ich ein Schlamassel gerate, meist spreche ich auch meine Gedanken laut aus obwohl ich es nicht will. Trotzdem, ich versuche stets mein bestes und versuche mich einzuleben, so viel versuche ich wenigstens. Egal wem ich gegenüberstehe, ob Streuner, Hauskatze oder ClanKatze, ich wirke meist gelassen, doch auch manchmal aggressiv. Es ist auch manchmal so das ich einfach ganz spontan Leere in mir spüre. Gegenüber höheren Rängen wie Anführer und dem ganzen versuche ich so respektvoll wie nur möglich zu sein. Meinem Mentor höre ich stets zu wenn er/sie mir etwas sagt, doch manchmal versuche ich auch etwas Eigenes, so ist es eben.

Vergangenheit:

Meine längste Zeit die ich gelebt habe, war als Streuner. Ich wurde als Leto geboren von meiner Mutter Klecks, eine rein gelbe Kätzin. Sie war Hauskatze, doch mein Vater Tiger war Streuner, schwarzer Kater. Meine Mutter hatte keine Zeit mich aufzuziehen und gab mich an meinen Vater ab, also ein Streunerleben. Er lehrte mich alles überlebenswichtige, wie jagen, kämpfen und schwimmen. Klettern und so Zeug. Das ging ganze 6 Monde, also, bis ich meinen 7 Mond erreichte. Die Natur hatte es wohl nicht gut mit mir gemeint und nahm mir meinen Vater, ich musste alleine um mein Leben kämpfen, ich sah ein, alleine schaffe ich es nicht, doch die ersten 3 Monde ging es so weiter. Ich hatte 10 Monde als ich den WolkenClan gefunden hatte. Sie nahmen mich auf, sie lehrten mich mehr als ich je alleine lernen könnte, doch ich konnte mehr als sie wussten. Ich bin eine Geburt der Kampfkunst muss man sagen, nun, ich habe jetzt 11 Monde und gebe mein bestes, mir wurde letztens auch mein neuer Name Gepardenpfote gegeben, doch ich werde immer noch lieber Leto genannt, es ist eben so eine Angewohnheit. Und... der SternenClan. Das ist so eine Sache, ich glaube nicht so richtig an ihn. Ich hatte vorher ja auch ohne diesen Überlebt, ich brauche wenn ein klares Zeichen das es diesen gibt, doch ich gebe trotzdem alles für den Clan. Sie haben mich angenommen und ich danke ihnen so.