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Gast | Thema: Eine verwirrte Seele Fr 10 Okt - 19:16 | |
| Die ff ist auch schon in Fanfiktionen online, aber ich dachte vielleicht interessiert es ja ein^^? Wie immer gern gesehen PN an mich oder hier hin. Also es ist ein rpg zwischen mir und einer Freundin aus ff.de ^^ Eine FF von meiner Freundin Philomela und mir, die momentan bestimmt schon über 90 Seiten hat. Die Kapitel werden wohl nicht immer einen Namen haben. Alle Charaktere und Orte die aus Duarara stammen gehören nicht uns, der rest schon und die Ideen auch. Im ersten Teil spielt es in der Umgebung von Durarara! Achtung Ooc!(Out of Charakter ) Viel Spaß Hier die Os dazu die aber nichts mit`der Hauptstory zu tun hat. http://www.fanfiktion.de/s/54312fe8000225ff18909bd8/1/Die-Os-der-Liebeund die News hier - Der Kuss:
www.facebook.com/pages/Trey-x-Rai-Shota-x-Shun-Kayleigh-x-Rysen/642843332500829?ref=bookmar[spoiler="Der Kuss"] Der Unterricht an der Raira Akademi war wie immer recht durchwachsen, irgendwie langweilig aber auch interessant, ich weiß auch nicht. Ich blickte zur Tafel und schrieb die Mathe Formeln mit auf und blickte ab und an aus dem Fenster, aber das war recht ereignislos. Wie immer hatte hier irgendeine Klasse Sportunterricht und musste diverse Aufgaben lösen. Ich blickte wieder zur Tafel, ich war er durchschnitt als Mathe Genie wie einige anderen. Schließlich rief mich der Lehrer auf. „Trey komm bitte nach vorne“ ich strich mir durch meine mittel langen schwarzen Haare und klemmte mir die grüne Strähne hinters Ohr. „Ich komme“ erwiderte ich und ging zur Tafel, den Blick nach vorne gerichtet und die anderen ignorieren die meine Schritte folgten. Ich blickte die Aufgabe an und löste sie dann, danach ging ich zurück an meinen Platz und verfolgte weiter den Unterricht. Ich saß ziemlich weit vorn im Klassenraum, in der zweiten Reihe sogar. Gelangweilt hatte ich den Kopf auf einen Arm auf den Tisch gelegt, während ich mit der anderen Hand mitschrieb. Als Trey aufgerufen wurde hatte ich kurz aufgesehen. Jetzt ruhte mein Kopf wieder auf dem Tisch und meine wirren, etwas längeren blonden Strähnen mit den roten Spitzen ließen sich einfach nicht aus meinem Gesicht pusten. Dann halt nicht, dachte ich mir, während ich desinteressiert auf das Ende der Stunde und damit auf meine Freiheit wartete. Das heißt, vorrübergehende Freizeit, es war nur die Pause. Es war nicht so, dass ich schlecht in der Schule wäre oder mich gar nicht für irgendwas interessierte, im Gegenteil, ich gehörte zu den richtig guten unseres Jahrgangs. Aber .. nun ja, was soll ich sagen? Es gab wichtigeres in meinem Leben, das mich von meinen Aufgaben ablenkte. Meinen ziemlich chaotischen Zwilling zum Beispiel. Und mein katastrophales-nicht-vorhandenes-Liebesleben Ich stand am Ende der Stunde auf und streckte mich erst mal, dann ging ich an den Reihen vorbei und beobachtet aus den Augenwinkeln meine Mitschüler. Ich stieß beim Laufen gegen Miri und seufzte, das würde sie als Einladung sehen mich an zu flirten, bitte nicht schon wieder! „Ich… es tut mir leid“ arg und schon wieder hatte ich es verhauen, denn ich war irgendwie schüchtern leider. Jedenfalls am Anfang, ich sah mich schnell um und suchte Rai meinen besten Freund hier und der Zwilling von Shun ich wollte blickkontakt herstellen damit er mich rettet. Im stillen bettete ich das er mich sah. Miri setzte schon ihr ach-ich-bin-ja-so-toll-lächeln auf und ich verdrehte die Augen. „Oh Trey..“ flötete sie und schlug mit ihren Augenliedern auf und zu. Hilfe! Ich sah Trey in einer Misere stecken, er sah auch ziemlich hilfesuchend zu mir und Shun. Ich bedeutete meinem Zwilling hier zu warten und ging möglichst unauffällig in Richtung meines besten Freundes. Im Gegensatz zu ihm war ich alles andere als schüchtern, auch nicht am Anfang. Selbstbewusstsein gehörte für Shun und mich einfach dazu. Ganz zufällig stieß ich Miri an, dass sie gegen den nächsten Tisch stolperte und ihr achso eleganter Flirt-Versuch zu Nichte gemacht wurde. "Ups, tut mir Leid", grinste ich sie sarkastisch an. Ohne sie weiter zu beachten wandte ich mich an Trey. "Komm, oder willst du deine Pause mit Miri verbringen?" Ich flötete ihren Namen mit übertrieben hohen Stimme. Bevor das Mädchen sich beschweren konnte packte ich ihn an der Hand und zog ihn mit. Im Vorbeigehen schnappte ich mir auch Shun und floh mit beiden hinaus. Ich atmete erleichtert auf als Rai mich befreite und mich sofort mit zog, hinaus aus dem stickigen Klassenzimmer. „D..danke“ ich wurde rot und sah verlegend zur Seite. Sowas passierte mir auch immer nur bei meinen besten Freund warum das so war wusste ich nicht, aber ich sagte mir im Fall dafür das ich ihn mehr mochte als jeder andere dass ich nicht zu ihm passte und keine Chance hätte. Ich schaute zu Boden und atmete einmal, zweimal durch und schaute wieder auf. „Shun was machst du heute noch so hm?“ bei Shun war ich ganz normal, nur bei Rai eben nicht außer ich verstellte mich und das kostete viel Überwindung. „Und du Rai?“ fragte ich und verhielt mich ruhiger. Ich verkniff mir ein Grinsen. Das wäre unfair. Und eigentlich fand ich es gar nicht so schlecht, wenn Trey so verlegen war. Nicht, dass ich eine Chance beim ihm hätte, wir waren beste Freunde, sowas ging nie gut. Aber träumen war ja wohl erlaubt. Auch wenn ich gern mal ausprobieren würde. Falscher Gedankengang. Definitiv. Gott sei Dank holte er mich aus meinen Überlegungen. "Nichts weiter", meinte ich schulterzuckend. Im Gegensatz zu Shun. "Ich für meinen Teil hab ein Date", grinste er zufrieden. Wofür ich nur die Augen verdrehte. Wusste ich natürlich, nur mit wem hatte er nicht verraten wollen. Oder hatte ich nur nicht nachgefragt? "Was hast du denn noch vor, Trey?", lenkte ich lieber von meinem Bruder ab, bevor der in Schwärmereien verfiel. Innerlich drückte ich die Daumen, dass mein bester Freund nichts vorhatte. Selbst wenn ich keine Chance bei ihm hatte nutze ich gern jede Gelegenheit mit ihm allein zu sein. Arg ich verschluckte mich beim Wort Date und fing heftig an zu husten. „Hilfe.. ich.. verrecke…“ hustet ich, aber beruhigte mich nach einer gefühlten Ewigkeit. Ich schluckte noch kurz und holte dann tief Luft. „Ich wollte mit dir Rai nach Ikebukuro ich brauch eine neue Hose. Schindra hat meine Lieblingshose für ein Kunstwerk benutzt“ Schindra war meine heiß geliebte Schwester die Künstlerin war, ich hatte bis auf sie und meinen Hund Jed niemanden mehr, die anderen waren alle verschollen und für tot befunden, die Wahrheit sagt mir Schindra nicht, ich konnte eh nichts tun. Aber Geld hatten wir noch genug. „K-kommsst, man! Kommst du mit meine ich“ wütend über mein Stottern schaute ich ihn an. Ein Lächeln erhellte mein Gesicht. Das war doch perfekt. Stumm dankte ich Schindra für ihr 'Kunstwerk' und nickte eilig. "Klar." Ich musste mich beherrschen nicht übertrieben euphorisch zu sein, das fehlte mir gerade noch. Dass ich mich wie ein verliebter Grundschüler aufführte! Shun's verschwörerisches, aber für Trey unsichtbares, Grinsen bestätigte mir diesen Gedanken. Natürlich hatte mein Bruder längst bemerkt, dass ich für meinen besten Freund schwärmte. Und er zog mich damit auf. Aber dazu war er ja auch mein Zwilling. "Nutzen wir den Rest der Pause, um etwas zu essen oder wollen wir noch länger hier rumstehen?", fragte letzterer schließlich. Scheinbar in der Sorge wir würden anfangen einander anzuhimmeln. Jaja, klar. „Oh ah Essen oh Gott das ist so peinlich“ grinste ich die beiden plötzlich übertrieben Happy an. Dann schnappte ich mir Rais Hand und zog ihn noch mal mit ins Klassenzimmer, nur um sicher zu gehen das da keine Miri war. Ich ging zu meinen Platz und kramte drei Bentos raus und drückte zwei davon in Rais Hand. „Hier die hab ich heute mal ganz alleine gemacht, aber du weißt ja Kochen und ich..“ ich zuckte mit den Schultern und drängte ihn nach draußen. Schindra kochte liebend gerne und machte immer drei Bentos, weil sie meint das Rai und Shun immer so lieb zu mir sind. Ich lächelte ihn zart an. „Ich hoffe du stirbst nicht dran“ das was ich gekocht hatte war ziemlich schwarz sogar der Reis. Ich verdrehte theatralisch die Augen. "Nein, wir werden jämmerlich verrecken", neckte ich Trey und stieß ihn freundschaftlich an. "Wirklich, Shun und ich können unser Essen auch selber machen .. das heißt, nein, können wir nicht. Danach liegt das Haus in Trümmern." Ja in der Hinsicht war ich ebenfalls absolut untalentiert, noch mehr als mein bester Freund würde ich behaupten. Wer meinen Bruder und mich allein in eine Küche lies wollte diese entweder abreißen oder war einfach nur unaussprechlich dämlich. Tatsächlich hatten wir bei dem Versuch etwas essbares zustande zu bringen schon einmal die halbe Wohnung in die Luft gejagt. Grinsend reichte ich Shun ein Bento, der sich irgendwann zu uns gesellte und nahm die beiden mit aufs Dach. Wo sich Shun auch schon von uns verabschiedete, er wolle mit seinem Date reden, bevor sie sich nachher trafen. Kopfschüttelnd sah ich sie nach. "Vielleicht findet er ja endlich eine Freundin", scherzte ich. wann hatte Trey eigentlich das letzte Mal ein Date? Entweder es fiel mir nicht ein oder ich wusste es wirklich nicht. Ich streckte mich auf den Boden aus. „Hm oder wir beginnen ein dreier nicht war lieber Rai´i?“ ich grinste vielsagend und fuhr ihn mit heißen Atme durchs Haar, manchmal hatte ich so Momente wo ich ihn so nah komme und ihn etwas ärgerte, obwohl ich es doch ernst meinte. „Du weißt doch…“ hauchte ich mit heißen Atme. Doch sofort durchzuckte mich das Gefühl der Verletzbarkeit, das war der zweite Grund warum ich niemanden sagte was ich für ein fühlte, ich hatte Angst das ich ihn verlieren könnte. Ich senkte mein Blick und betrachtet die Steine. Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus, als ich seinen Atem spürte. Fuchsdung, musste er so etwas von sich geben? Selbst wenn er es nicht ernst meinte. Mein verräterischer Herzschlag wurde schneller und ich musste mich beherrschen ihn nicht einfach hier und jetzt zu küssen, vor aller Augen. Scheiß auf die Gesellschaft. Scheiß auf die Moralvorstellungen anderer. Trey brachte mein Herz zum Rasen, wie es kein Mädchen je könnte. Konnte kommen was wolle. Mit höchster Selbstkontrolle grinste ich ihn an. "Natürlich lieber Trey", flüsterte ich direkt neben seinem Ohr. Sah von außen bestimmt aus, als würde ich ihn schon küssen. Dabei tat es das noch gar nicht, Betonung auf noch. Auch wenn ich dazu wohl nicht den Mut aufbringen würde. Was würde er denn dann von mir denken? Was wenn ich ihn verlor? Wenn er sich von mir abwandte? Wenn er mich verhöhnte? Da ging auch mein unerschütterliches Selbstvertrauen den Bach runter. Ich wollte mich endlich von dem Gefühl befreien Angst zu haben und Fuchsdung nochmal mutig zu sein und alles aufs Spiel zu setzen. Und ich wollte endlich auch jemanden Küssen ich hatte es noch nie getan, deswegen berührte ich hauch zart Rai´s Lippen, doch kam es nicht zu einen ernsthaften Kuss da mein Handy einen Ton von mir gab der mich beunruhigte. Ich sprang auf und starrte zum Zaun, ohne ein Wort verschwand ich, ich rannte den Flur entlang und rannte Richtung Straße. Meine Tasche konnte ich immer noch holen, es war jetzt alles egal. Schindra hatte mich angerufen auf der Nummer das etwas Schreckliches passiert war. Dennoch dachte ich auch an Rai´s Lippen, würde er mich verlassen? Ich hing für ungefähr eine halbe Sekunde zwischen der Reaktion zurückzuweichen oder ihn einfach festzuhalten. Es kam zu keinem von beidem. Trey war viel zu schnell weg, auch ich hatte sein Handy gehört. Mein Hirn kapierte nur noch nicht ganz was ich wissen sollte. Oder müsste. Kurzentschlossen sprang ich auf und hechtete meinem Freund nach, ich schnappte unser beider Taschen als ich durch den Klassenraum flitzte - und dabei wichtige Zeit vergeudete - und rannte Richtung Straße. Suchend sah ich mich um, ob ich ihn entdecken konnte. Ich konnte ihn immerhin schlecht gehen lassen, ohne wenigstens zu versuchen ihn einzuholen. Das wäre eine Katastrophe und immerhin hätte er mich auch nicht einfach im Stich gelassen. "Trey", rief ich, immer noch nach ihm suchend.
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| | | Gast | Thema: Re: Eine verwirrte Seele Mi 22 Okt - 18:25 | |
| So das zweite Kapitel *-* - Unten am Fluss:
Wieder klingelte mein Handy und ich blieb stehen, zu gegeben mitten auf einer Kreuzung und ich war so in Panik. Ich zückte mein Handy und nahm an ohne aufs Display zu schauen. „KOMM NICHT NACHHAUSE!“ schrie mich die Stimme meiner Schwester an und mein Herz krampfte sich zusammen. Um mich herum schrien Menschen dass ich von der Kreuzung gehen sollte. Ich starrte nur Wort los mein Handy an, nur hatte meine Schwester nicht auf der Notfall Nummer angerufen sondern auf der normalen. Die Autos hupten und ich kehrte zur Straßenseite zurück. Plötzlich hörte ich meinen Namen und ich sah mich um, ich sah Rai. Automatisch lief ich auf ihn zu. „Rai“ rief ich schwach.
Irgendetwas stimmte ganz und gar nicht. Ich ließ unsere Taschen wo sie waren, sprintete Trey das letzte Stück entgegen und zog ihn zu mir. Warum ich ihn jetzt umarmte? Vermutlich weil ich kurz vor einem Herzstillstand war, als ich ihn kurz auf der Kreuzung gesehen hatte und weil es ihm nicht gut zu gehen schien. "Was ist denn passiert?", fragte ich während ich ihn ein kleines Stück von mir schob, um ihn ansehen zu können. Oh ja ich bin ein schlechter Empathie. Aber dafür konnte ich ja direkt nachfragen und dann entsprechend reagieren.
Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung“ antwortete ich monoton und hörte plötzlich ein Wiehern und schon schoss das schwarze Motorrad vorbei. Ich starrte es an, aber schüttelte dann den Kopf. „Ich…“ ich ließ es verklingen. Mein Handy vibrierte und ich sah drauf. >Alles okay jetzt, tut mir leid< schrieb meine Schwester und ich seufzte erleichtert. „Jetzt ist alles wieder okay denke ich“ trotzdem zitterten meine Knie und ich zog Rai zu mir. Ich legte erschöpft meinen Kopf auf seine Schulter. „Nur ein, zwei Momente…“ flüsterte ich leise, ich musste mich erst mal wieder beruhigen. „Schindra hat mich verrückt gemacht, hat sich wohl vertan oder so, ich weiß nicht, aber danke du bist wirklich mein bester Freund!“ ich versuchte zu lächeln, aber er sah es eh nicht.
Sacht legte ich eine Hand auf seinen Kopf. "Trotzdem solltest du jetzt nicht zurück in den Unterricht", murmelte ich. ich war ja schon froh, dass nichts passiert war, aber er wirkte so erschöpft, dass es mir fast körperlich wehtat. "Shun kann sich etwas ausdenken und uns entschuldigen. Und wir gehen irgendwohin, du darfst aussuchen wohin", schlug ich vor. "Ansonsten kann ich dich auch einfach nach Hause bringen." Ich drückte ihn noch etwas fester an mich, wenn es nach mir ginge würde ich ihn gar nicht mehr loslassen - obwohl uns die Leute langsam schief ansahen. Ach, wen interessierte schon sowas?
„Hm zum Fluss?“ fragte ich ihn schließlich ich mochte den Fluss auch wenn er dreckig war, ich brauchte nur etwas ruhe um mich zu entspannen. Ich lockerte langsam unsere Umarmung und ließ ihn dann ganz los. „Ich sollte mich entschuldigen, ich hab dich einfach geküsst, ich glaub nicht dass du das wolltest? Ich kann dich mit Saya verkuppeln wenn du magst?“ ich schaute ihn nicht an, mir tat mein Gerede so weh das eine Träne sich aus den Augenwinkeln stiel. Ich holte tief Luft und nahm seine Hand dann zog ich ihn zum Fluss, ich brauchte jetzt ruhe und eine Menge Taschentücher.
Verblüfft sah ich ihn an, als er meinte, er könne mich mit Saya verkuppeln. Gerade wollte ich dazu ansetzen ihm zu widersprechen, da zog er mich schon mit zum Fluss. Gerade als wir dort ankamen und ich sicher war, wir wären vor fremden Blicken geschützt hielt ich an und hielt auch Trey fest. Bestimmt drehte ich ihn zu mir und sah ihm fest in die Augen. "Ich will nicht, dass du mich mit Saya verkuppelst. Ich empfinde etwas für jemand ganz anderen", meinte ich sanft. Sanfter als man es geglaubt hätte und viel sanfter, als ich es von mir gewohnt war. Sonst war ich doch der temperamentvolle, sture, freche, vorlaute und selbstbewusste von uns beiden.
Ich konnte nicht mehr an mich halten ich zog Rai wieder an mich und begann einfach zu weinen, ich konnte einfach nicht mehr, ich zog Rai hinunter mit ins Gras, verdammt bei seiner sanften Stimme wurde ich so schwach, so schrecklich schwach. Und ich hatte das Gefühl das ich ein Nervenzusammenbruch hatte, ich konnte nicht mehr aufhören zu Heulen und zu Schluchzen. Mit wem wollte Rai was anfangen, doch nicht mit seinen Bruder oder? Nein er unwahrscheinlich. Ich schluckte und schloss meine Augen ganz fest und hörte auf zu Atmen.
"Hey atmen!", erinnerte ich ihn vorsichtshalber, bevor er mir hier an Sauerstoffmangel verendete. Ich setzte mich so, dass ich ihn soweit hochziehen konnte, dass er an mir lehnte. Zufrieden mit dem Moment strich ich ihm tröstend durchs Haar. Sollte er sich ersteinmal ausweinen, wenigstens lies er das zu. Ich kannte genug Leute, die ihre Tränen unterdrückten, dass es schon schmerzhaft sein musste. Ich konnte ihn einfach nicht so sehen. Kurzerhand kniete ich mich ihm gegenüber, legte zwei Finger unter sein Kinn und nährte mich ihm bis auf wenige Zentimeter. "Und jetzt beruhige dich, ja? Dann reden wir über so unwichtige Dinge", meinte ich. So nahe, schrien meine Gedanken und wollten den letzten Abstand überbrücken. Ich hielt mich zurück. Was wenn das vorhin ein Ausrutscher gewesen war, den ich jetzt falsch interpretieren könnte? Darauf wollte ich es wirklich nicht anlegen, schon gar nicht wenn er so verstört war wie jetzt.
Ich atmete wieder und schaute ihn mit Trän verhangen Augen an. Diese Augen, mein Herz pochte, aber ich beruhigte mich langsam wieder. Ich fuhr ihm ganz automatisch durchs Haar. „Ich will nie wieder jemanden verlieren der mir so wichtig ist… ich könnte es nicht ertragen! Verstehst du mich? Ich will dich, Schindra, Jed und Shun nicht verlieren, aber besonders dich nicht“ ich musste blinzeln, aber schaute ihn dennoch in seine Augen. Meine selbst waren Orange golden. Ich lächelte ihn schmerzlich an und nahm seine Hand. „Es tut so weh, mir tut mein Herz so weh“ flüsterte ich. „Bei jedem Atemzug, möchte ich heulen und lachen“
"Du wirst uns nicht verlieren", versicherte ich ihm, "Das lasse ich nicht zu!" Diese Augen, diese wundervolle Farbe. Ich verlor mich in diesem Anblick ganz und gar und wünschte meine eigenen, grünlich türkisen Augen wären auch nur halb so schön. Sanft lächelte ich ihn an. "Lache lieber, das ist so viel schöner als zu weinen", flüsterte ich und kam ihm noch etwas näher. Ganz vorsichtig nahm ich seine beiden Hände, damit er mich nicht sofort von sich schieben konnte - auch wenn ich ihn natürlich nicht sehr festhielt - und beugte mich noch weiter vor, bis meine Lippen die seinen berührten. Es war überhaupt nicht wie in den ganzen Büchern. Es war viel besser. Immer noch vorsichtig löste ich mich von ihm, sah ihn kurz noch an und drehte dann beschämt den Kopf weg. Was war nur in mich gefahren?!
„Das wird noch schlimmer“ Moment hatte ich das gerade laut gesagt? Ich Esel das wollte ich doch gar nicht, ich blickte ihn tief in die Augen. „Ich hoffe es so Rai, so sehr“ ich musste lächeln als mir seine Worte in den Sinn kamen. „Vielleicht…“ murmelte ich und drückte seine Hände. Ja ganz vielleicht gab es Hoffnung für uns, aber durfte ich das überhaupt? Und war ich fähig wirklich zu lieben? „Danke das bedeutet mir viel, aber was meintest du mit unwichtige Dinge? Ein Kuss ist doch nicht unwichtig oder?“ ich grinste noch breiter und fing mich wieder.
Ich fing mich wieder, wurde sogar nicht einmal rot und sah Trey mit einem Grinsen an. "Klar, ein Kuss ist gegen dich absolut unwichtig", meinte ich immer noch grinsend. Obwohl es mein voller Ernst war. Wenn es ihm schlecht ging, kam alles andere an zweite Stelle. Das war so und würde auch ganz bestimmt so bleiben. Ich setzte mich wieder neben ihn, lehnte mich nach hinten, sodass ich mich auf meine Unterarme stützen konnte und legte den Kopf in den Nacken. "Also, was machen wir jetzt? Shun sitzt noch im Unterricht, also können wir nicht zurück zur Schule ohne Ärger zu kassieren. Oder sollen wir einfach hier bleiben und uns eine schöne Zeit machen." Beim letzten Satz sah ich verschmitzt lächelnd zu ihm. Das kam definitiv zweideutig, war aber auch so gewollt.
Ich musste ein kichern unterdrücken. „Du willst jetzt schon Sex, ist das nicht etwas früh?“ fragte ich ihn und ließ mich ins Gras sinken. „ich möchte raus finden was mit meinen Eltern passiert ist und warum Schindra so seltsam ist wenn ich das anspreche…“ ich machte eine Pause. „Und herausfinden wie so eine echte Beziehung abläuft deswegen…ähm möchtest du mit mir gehen?“ ich guckte ihn jetzt an. Um meine Lippen spielte sich ein lächeln.
War nicht normalerweise ich der direkte von uns? Trotzdem lächelte ich und nickte. Gleich darauf hatte ich ihn zu mir gezogen, sodass er halb auf mir lag, während ich im Gras lag. Sanft strich ich ihm durchs Haar und schloss die Augen. "Dann finden wir das alles heraus, zusammen. Ja?", fragte ich ohne die Augen aufzumachen. "Und egal was passiert, ich stehe dir bei und bin für dich da, einverstanden?"
„Ich danke dir und ja“ erschöpft ließ ich mich ganz auf ihn fallen und kuschelte mich an seine Brust. Er roch so gut, eine Melodie von mein Handy stimmte mich in den Dämmer schlaf. Ich merkte gerade nichts mehr von dem Handy klingeln. Stattdessen roch ich nur noch Rai und schmiegte mich eng an ihm. Nach einer Weile wachte ich wieder auf, irgendwie färbte sich der Himmel rötlich. Ich gähnte. „Entschuldigung dass ich eingeschlafen bin, der Tag war sehr anstrengend weißt du?“ fragte ich ihn und strich durch sein feines weiches Haar. „Willst du mit zu mir und was essen?“ fragte ich ihn ruhig.
Ich hatte ihn einfach selenruhig beim Schlafen beobachtet und ihm gedankenverloren abwechselnd durchs Haar gestrichen und meine Nase darin vergraben. Als er aufwachte sah ich gerade einfach in den Himmel. Ich schüttelte mit dem Kopf. "Kein Problem. Aber was essen wäre nicht schlecht", lachte ich. Widerwillig löste ich mich aus unserer bequemen Position, zog ihn mit auf die Füße und verschränkte meine Hand mit seiner. "Also auf, auf. essen fassen!"
„Das wird lustig, glaubst du Shuns Date war auch so gut hm?“ das fragte ich mich wirklich, schließlich war Shun auch mein Freund. Ich schlug den Weg nachhause ein und war mir sicher dass ich Schindras gute Essen, schon roch. Als ich die Tür aufsperrte begrüßte mich Jed der mich kurz ansprang, dann Rai und knurrend davon ging. Dann kam Schindra mit ein Kochlöffel in der Hand. „WO warst du?“ sie sah mich tadelnd an. „Oh hallo Shun“ sie konnte Shun und Rai nicht auseinander halten, dabei sahen sie nicht mal so ähnlich und selbst wenn man ihr es sagte wer es war, wollte sie dies nicht glauben.
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| | | Gast | Thema: Re: Eine verwirrte Seele Sa 25 Okt - 20:52 | |
| - Eine Grenze:
Ich grinste Schindra an, als sie mich mal wieder mit meinem Bruder verwechselte. "Knapp daneben", meinte ich, "Vielleicht sollte sich Shun die spitzen blau färben und ich bleib bei rot?" Der Gedanke war lustig, das wäre doch das perfekte Erkennungsmerkmal, außer wir mogelten, was uns durchaus zuzutrauen war. "Trey war bei mir, wir waren am Fluss", beschützte ich meinen Freund sofort. Meinen festen Freund, der Gedanke gefiel mir. Aber es Schindra auf die Nase binden brauchte ich auch nicht, also behielt ich diesen Gedanken erstmal für mich. trey sollte selber entscheiden, was er ihr erzählte und was nicht.
„Hm na gut“ meinte Schindra und ich warf Rai ein dankend blick zu. „Gibt es Antilope?“ fragte ich sie und sie schüttelte heftig den Kopf. „Natürlich nicht, es gibt Sushi und Reisbrei“ das passte ja wieder nicht zusammen, aber das war egal, ich versuchte schon seit zwei Jahren sie dazu zu kriegen Antilope zu kaufen und zuzubereiten. Was sie aber nie tat. „Rai ist mit uns“ sie nickte einfach nur und verschwand in die Küche, wo unser Esstisch auch stand. „Hm mit roten spitzen das sehe bestimmt heiß aus“ ich zwinkerte ihm zu.
Ich lachte leise. "Unter den Umständen lasse ich mir die Spitzen vielleicht wirklich färben?", frohlockte ich. Wäre eigentlich echt mal interessant. und rot sah zu meinem blond bestimmt toll aus. Gelassen nahm ich wieder Treys Hand und schleppte ihn mit in die Küche. Dort angekommen und hingesetzt zog ich mein Handy hervor und tippte eine kurze sms an meinen Bruder, bevor der sich noch Sorgen machte. >Bin bei Trey.< Das dürfte als Antwort reichen. Keine zwei Minuten später kam eine Antwort. >Uuuuund?< Ich verdrehte die Augen bei dieser Frage. >Nix und, erzähl ich dir nachher.<
Schindra tat uns das essen auf und dann sagte wir Guten Appetit und begannen zu essen. Ich verschlang mein Sushi und dann den Reisbrei und hinterher war mir schlecht weil ich so geschlungen hatte wie immer. „Danke“ Schindra machte eine Bewegung dass wir aufstehen konnten. „Ich leg mich ins Bett mir ist schlecht“ Schindra würde eh alleine abräumen wie immer. Ich gab Rai ein Zeichen das er mir folgen sollte. Und ich öffnete meine Zimmertür und steuerte das Bett an eh ich mich reinlegte.
Nach dem Essen folgte ich ihm kopfschüttelnd, das war ja mal wieder typisch. Mir ging es blendend, aber ich hatte auch in einer normalen Geschwindigkeit gegessen. Als er sich ins Bett legte, setzte ich mich neben ihn und legte mich so zur Seite, dass mein Kopf auf seiner Schulter lag. "Am besten jetzt bleibt die Zeit stehen und wir verweilen einfach so, einverstanden?", murmelte ich schläfrig. essen machte verdammt schläfrig, glaubts oder glaubts nicht, aber so ist das nun mal.
Ich schlief ebenfalls ein und kuschelte mich an Rai. Es war wirklich gemütlich wie ich fand. Doch um Sechs Uhr morgens klingelte mein Wecker, irgendjemand musste ja mit Jed gehen. Trotzdem frage ich mich ob das nur ein Traum war mit Rai, doch dieser lag neben mir und ich schmunzelte leicht, ich fuhr ihn durchs Haar und rief leise seinen Namen. „Rai, Rai, Rai? Willst du mit?“ ich fand es viel lustiger wenn Rai mit käme. Ich zog mich schon mal an und ging dann zurück zu Bett. „He Rai“ ich kam ihn näher und spürte wie rot ich wurde, ich begann langsam seinen Hals entlang zu küssen.
Zuerst hatte ich die Weckversuche geflissentlich ignoriert, es war meiner Meinung nach viel zu früh zum Aufstehen. Schließlich blinzelte ich aber doch, als ich spürte, wie Trey mich am Hals entlang küsste. Ich gab ein zufriedenes "Hm" von mir. Setze mich dann aber auf, so dass ich ihm einen Kuss auf die Lippen hauchen konnte. "Kannst du mich nicht immer so wecken?", flüsterte ich an seinen Lippen, ehe ich ihn noch einmal küsste. "Natürlich komme ich mit", meinte ich dann, auch wenn ich gern einfach so geblieben wäre.
Das war gut dass ich ihn doch noch wach bekommen hatte. „Klar wenn du willst? Dann werde ich jeden Morgen zu dir kommen und Shuni wecken“ mir passierte es oft das ich Shun, Shuni nannte ich wusste selbst nicht warum. Ich ging zu meinen Schreibtisch und versuchte jetzt Jed davon zu überzeugen das er raus musste. Ich sah zu der Terrassentür und lächelte, es waren zwei große die nach innen aufgingen und in unseren verwilderten Garten führte. Schindra meint es sei Kunst und wollte nichts dagegen unternehmen und ich war viel zu faul dafür etwas zu machen. Mein Zimmer war mittel groß und ich hatte ein Regal voller Bücher, dann eben genannten Schreibtisch, ein mittel großes Bett und ein Schrank so wie ein eigenes Bad. Ich streckte mich und auch Jed gähnte verschlafen und stand auf, ich schnappte mir die Leine und befestigte sie an Jeds Halsband, dann verließ ich das Zimmer durch die Tür und wartet im Flur auf Rai.
Ich richtete meine sowieso immer zerzausten Haare halbwegs, während ich aufsprang um trey auf den Flur zu folgen. Es war zu früh zum Aufstehen! Aber für ihn schien das kein Problem zu sein. Und wenn er da war würde ich das wohl auch schaffen. Nur ob ich dann auch die Schule nachher noch überlebte war ein anderes Thema. Naja eigentlich war Schule ja auch unwichtig. Shun würde schon für mich mitschreiben oder Trey oder ich klaute mir die Notizen einfach von meinem Bruder. Zufrieden mit der Welt nahm ich Treys freie Hand und lächelte ihn sanft an.
Ich zog Rai und Jed mit nach draußen und beobachtete ganz nebenbei den Sonnenaufgang, die Sterne verblassten so langsam. „Wenn wir es schaffen sollten, möchte ich die Sterne mit dir ansehen!“ ich lächelte verträumt und bog in einen dunklen Pfad ab. Ich wusste dass mir mit Rai und Jed nichts passieren konnte. Trotzdem war es unheimlich hier wie immer, aber dieser Weg führte zum Sakura Park, ein etwas kleiner Park, aber doch recht hübsch anzusehen. Ich ließ Rais Hand nicht los und drückte sie sogar noch etwas fester. „Sag mal was willst du Shun sagen? Wegen uns meine ich“ ich war mir sicher das Shun der letzte war der was gegen unsere frische Beziehung hat.
"Wir werden uns gemeinsam die Sterne ansehen", versprach ich lächelnd und strich meinem Freund durchs Haar. Ich würde ihm alles versprechen, so sehr liebte ich ihn. und wenn ich ihm den Mond vom Himmel holen sollte. Gemeinsam mit ihm ging ich zum Sakura Park. Er mochte den Park soweit ich wusste, ich fand ihn auch ganz hübsch anzusehen. Auch wenn mein Lieblingsort definitiv ein anderer war. Ein Dach. In einer abgelegenen Gegend Ikebukuros. Ein Dach auf dem so viele Menschen bereits ihren Gedanken nachgegangen waren. und ich sage nicht, dass es für alle gut ging. Vielleicht zieht mich dieser Ort deshalb so an. Doch Trey riss mich aus meinen Gedanken. Was ich Shun sagen wollte? "Die Wahrheit", meinte ich selbstsicher. "Er wusste schon lange, dass ich etwas für dich empfand, auch wenn ich es ihm nicht sagte und er wartete nur darauf, dass ich den Mund aufmachte." Ich hielt an und zwang auch ihn sanft dazu inne zu halten. Ich musterte ihn eingehend, während ich mich ihm langsam nährte, damit er auch nichts dagegen hatte. Kurz bevor unsere Lippen sich berührten hielt ich inne und ließ eindeutig ihm die Wahl, die Augen halb geschlossen und mit diesem kribbelnden Gefühl im Magen.
Seine Augen strahlten diese Wärme aus, die ich so liebte. Als er nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt war erfasste mich dieses wunderschöne Kribbeln im Bauch. Die Zeit schien ein Moment still zu stehen und ich ergriff die Gelegenheit um in durch sein blondes Haar zufahren, ich hatte die Wahl ich könnte zurück treten und ihn sagen das ich nicht konnte oder es tun. Innerlich durchzuckte mich das Gefühl das ich ihn weg stoßen sollte und ihn ja nicht zu nahe an mich ran lassen sollte. Doch ich begegnete lieber seine Lippen als das zu tun. Ein lauer Wind strich um uns herum und ich überbrückte den letzten Abstand zwischen uns und spürte seine warmen Lippen auf meine und ich schloss verzückt meine Augen. Meine Hand bewegte sich wie von selbst und zog sein Hinterkopf näher zu mir. Ich gab mich komplett diesen kribbeln hin und ich bereute es in diesen Moment nur ganz kurz, da mir schlecht wurde vor liebe, doch ich ignorierte es und küsste ihn sanft einfach weiter.
Ich seufzte zufrieden in den Kuss hinein. Er war nicht zurückgezuckt, auch wenn ich ihm die Wahl gelassen hatte und es ihm auch sicher nicht übel genommen hätte. Seine Berührung, so warm. Seine Lippen, so weich auf den Meinen. Als jage er mir mit einer bloßen Berührung Strom durch den Körper. Schmerzhaft und doch so unglaublich befriedigend, dass es nach mehr verlangte. Für eine Sekunde war ich wie Paralysiert, dann legte ich eine Hand in seinen Nacken, die andere vergrub ich in seinem Haar. Sehnsüchtig nach dem Geschmack seiner Lippen strich ich mit der Zunge über seine Unterlippe und schloss die Augen vollständig. Ich hielt ihn nicht fest, sollte er sich nun zurückziehen, auch wenn es mich natürlich ein wenig traurig stimmen würde. zu sehr liebte ich ihn. Alles an ihm. Immer noch war da dieses Kribbeln, breitete sich aus und sandte mir warme Schauer über den Körper. Die Hand, die in seinem Nacken lag strich sacht über seine Wirbelsäule. Ich konnte seine Grenzen nicht kennen, ohne sie auszutesten. Sollte ihm etwas nicht recht sein, würde ich mich dem natürlich fügen.
Es würde mir zu viel, er war einfach so gut und dennoch wallte ihn mir das Gefühl hoch das ich mich jeden Augenblick übergeben müsste, also zog ich mich zurück, mein Körper zitterte etwas und ich ließ mich ins Gras sinken, war ich zu weit gegangen? Nach den Gefühl zu urteilen auf jeden Fall. „Tut mir leid“ brachte ich gerade so hinaus, ich musste mich erst mal wieder beruhigen. Und irgendwo schämte ich mich dass ich es nicht weiter zulassen konnte. Ich hob leicht meine Hand und sah sie an, wie sie zitterte und das sollte eigentlich gar nicht mehr passieren dass ich zitterte. Ich ignorierte es erst mal, ich musste ihn ja nicht gleich erzählen was ich für eine peinliche Erbkrankheit ich hatte und ich sollte mit Schindra drüber reden oder Saya. Saya hörte mir immer zu sie war eine gute Freundin, zwar etwas hinterhältig, aber nett. Nach ein paar Augenblicken erhob ich mich wieder und lächelte ihn an. „Ich vertrage nicht so viel.“
Ich zwang mich keine Miene zu verziehen, als er zurückzuckte, ich hatte es doch kommen sehen. Kopfschüttelnd setzte ich mich ins Gras und sah ihn sanft ein. "Nicht schlimm, echt. Es ist gut, wenn ich weiß wie weit ich gehen darf." Ich würde ihn gern in den Arm nehmen und trösten, doch ich war mir nicht sicher, ob das jetzt in Ordnung war. So kurz, nachdem er mich von sich gestoßen hatte. Also blieb ich einfach da sitzen und sah auf den Boden. Immer wieder redete ich mir ein, dass er sich vielleicht nur daran gewöhnen musste. Aber ein Gedanke nagte dennoch an mir, was wenn er es abnormal findet mich zu lieben. Immerhin sind wir beide Jungen. Und wenn er sich nun unsicher ist, ob seine Entscheidung mit mir zusammen zu sein richtig war. Wenn er sich nun von mir trennt?
seufzte und rief dann Jed zurück, der sich während unseres Kusses davon gestohlen hatte. „He ist es okay wenn wir wieder zurückgehen? Ich muss noch was machen“ ich lächelte ihn freundlich an und hoffte er würde es okay finden. Meine Hand fuhr wie von selbst über seinen Arm und ich landete auf seiner Wange die Wärme ausstrahlte. „Kommst du?“ schließlich streckte ich ihn die Hand hin und ließ sie wieder sinken als mein Handy vibrierte. „Ja?...hm, nee hab ich nicht vergessen... ja reg dich ab... ja ich komme gleich...gut bis dann“ ich legte auf. „Meine Schwester“ sagte ich kurz und streckte meine Hand nun wieder aus.
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| | | Gast | Thema: Re: Eine verwirrte Seele Do 30 Okt - 20:56 | |
| - Die Art - Für das Geheimnis:
Ich nahm seine Hand nicht, sondern kam einfach so elegant auf die Füße. "Klar, kein Problem", meinte ich grinsend. Auf dem Weg versank ich allerdings in meine Gedanken. Meine Hand ganz dicht neben seiner, allerdings ohne sie zu berühren. Ich konnte die Wärme seines Körpers spüren, fühlte aber nicht seine für mich so seidig weiche Haut, die ich so liebte. Die Lust auf die Schule war mir vergangen. Im Gehen schrieb ich meinem Bruder eine SMS. >Komme heute nicht zum Unterricht, sehen uns dann später.< er fragte nicht weiter nach, wusste mein Bruder doch genau, dass ich ihm sowieso nicht antworten würde. ich brauchte einfach Zeit zum Denken.
Als ich wieder da war verschwand ich sofort im Badezimmer und kam erst nach einer Weile wieder hinaus, frisch geduscht und so. „Sorry ich dachte ich mach das in einen rutsch“ ich trat auf meinen Freund zu und zog ihn in meine Arme, während Schindra fröhlich in der Küche rum werkelte. „Hm gut sie kocht, sie ist abgelenkt“ begann ich und fuhr ihn durchs Haar, aber ich schaute auf meine Hand und merkte das sie wieder zitterte. Ich seufzte gequält und zog mich wieder zurück. Dieses blöde Zittern man das nervt mich so, wenn es doch nur aufhören würde, das wünsche ich mir so. Rai wird mich bestimmt nicht mehr so ansehen wenn er es herausfindet.
: Ich konnte beim besten Willen nicht sagen, was in meinen Freund gefahren war. Also reagierte ich weder auf seine Berührung, noch darauf, wie er sich wieder zurückzog. Wenn etwas nicht stimmte konnte er mir das doch sagen. Wusste er etwa nicht, dass er mir vertrauen konnte? Dieser Gedanke versetzte mir einen überaus schmerzhaften Stich. Dieser wiederrum war Grund dafür, dass ich meinen Blick auf einen unsichtbaren Punkt fixierte. "Ich werde heute nicht zur Schule gehen Trey, ich muss noch etwas erledigen", murmelte ich schließlich. "Ich werde gleich gehen, man erwartet mich."
„Ja gut“ erwiderte ich kühl und nahm mein Handy was vibrierte. >Lust auf ein Date?< stand da und ich war irgendwie froh das sie mich das fragte. Date nun ja ein Date war es nicht, sie nannte es nur immer so um Leute zu ärgern. „Ist gut ich geh dann mal zur Schule. Bis ähm Morgen?“ ich wusste das ich den ganzen Tag mit ihr verbringen werde und vielleicht auch die Nacht. Ich fließe in mein Zimmer und zog mir die Schuluniform an. Ich schnappte mir meine Tasche und verschwand. Rai war offenbar schon gegangen denn ich sah ihn nicht mehr. Vor der Schule kam Saya auf mich zu, sie hatte langes braunes Haar wunderschöne Augen und ihre Schuluniform an. „Ich kann immer noch nicht fassen dass ich wegen dir Schwänzen muss“ sie strahlte mich an und alle Leute waren hin und weg außer ich. „Das ist eben mein Zauber auf dich und du weißt das es Spaß machen wird!“ ich zwang mich zu ein lächeln. „Vermutlich?“ niemand wusste das Saya die Schulprinzessin und ich beste Freunde waren und wir uns aus der Grundschule kannten geschweige denn von ihrer blockobten Fan Seite, wo sie alles Postete was mit ihr und ihren Spaß zu tun hatte und ich landete da auch öfters drauf. „Oh je da ist Shun, schnell lass uns gehen“ Saya nahm mich an der Hand und zog mich davon.
Ich saß zwischen einer Ansammlung der Yellow Scarves und versuchte mich von einem wirklich chaotischen und anstrengenden Leben abzulenken. Niemand wusste, dass ich zu ihnen gehörte. Nicht einmal Trey und ich hatten nicht vor es ihm zu sagen. Auch Shun hatte keine Ahnung, er gehörte ja auch zu den Dollars. Daraus machte bekanntlich erweise keiner von ihnen ein Geheimnis. "Hey, Rai! Kida-kun will dich sprechen", rief mir einer der Yellow Scarves zu. Daraufhin erhob ich mich und eilte zu unserem Anführer, der sich gerade mit einem schwarzhaarigen Mann unterhielt, den ich als Orihara Izaya identifizierte. "Rai, das ist .." - "Izaya", kam ich ihm zuvor und nickte dem Informant zu. Dem gefiel es anscheinend, dass ich ihn schon kannte. "Hm, schön dass du ihn kennst." Ich zuckte mit den Schultern. "Was wollt ihr von mir?" Diesmal antwortete mir Izaya, mit einem Grinsen das einfach nichts Gutes verheißen konnte. "Du sollst für uns jemanden .. beschatten. Wir vermuten er hat etwas mit den Dollars zu schaffen. Oder mit dem schwarzen Motorrad. Vielleicht auch mit beidem." - "Wen?", fragte ich trocken. Bei seiner Antwort entgleisten mir alle Gesichtszüge, doch schließlich nickte ich. Zu diesem Zeitpunkt war bereits Nachmittag.
Wir stiegen in den Bus zu Reka Reich das ein Freizeitpark war und schließlich hielt der Bus an und wir stiegen aus. „Also? Was gibt’s neues so hm?“ ich sah sie verwundert an wollte sie nicht mit dem Video beginnen? Na egal. „Ich bin mit Rai zusammen, aber wegen der Liebe und wegen dem zweiten Problem bin ich mir nicht sicher ob das halten wird“ Sie nickte. „Verständlich, aber würde er dich wirklich lieben würde er auch damit klar kommen. Allerdings bezweifele ich auch das du das durchhältst wahrscheinlich wirst du ihn irgendwann vor die Füße kotzen oder ihnen von dir stoßen und rumzicken und ihn soweit verletzen das er gar nichts mehr von dir will“ ich nickte das stimmte. Nun zog sie mich in den Vergnügungspark und wir begannen mit ihren bescheuerten Video das bis Nachmittag dauerte und es wirklich Spaß machte. Ich schrieb in der Gruppe von Shun, Rai und mir. >Kann man an versalzen essen und ein Marathonlauf Sterben?´Ich hab das Gefühl...< und sendete es ab.
Mein Handy war lautlos und ich ignorierte das Vibrieren, das mir das Ankommen einer Nachricht signalisierte. Also war es Shun der antwortete. >Ich glaub schon.< Auch diesmal ignorierte ich die Nachricht. Ich stand derweilen in den Schatten eines Hauses und überlegte, wie ich meinen Auftrag am besten erledigte ohne aufzufliegen und ohne dass ich zu auffällig in der Nähe besagter Person war. unter anderen Umständen wäre das einfach, aber diesmal- meine Gedanken wurden jäh unterbrochen, als ich einen Jungen und ein Mädchen sichtete, die mir nur allzu bekannt waren. Meine Augen verengten sich und Eifersucht kam in mir auf, bevor diese mich allerdings begann wirklich aufzufressen, legte sich eine Hand auf meinen Mund und zog mich tiefer in die Schatten. "Pass auf, Kleiner, sonst entdecken sie dich noch", kicherte Izaya neben meinem Ohr, dass es mir kalt den Rücken hinunterlief. "Ich passe schon auf", nuschelte ich. Ich sollte mich von trey fernhalten, Izaya würde es nicht dulden, ließe ich mich durch meine Gefühle für ihn, von meinem Auftrag ablenken.
Also“ ich sah sie an. „Ja?“ erwiderte ich. „Du bist doch nett und so oder?“ ich blieb stehen. „Yeah?“ Antwortete ich vorsichtshalber und plötzlich beugte sie sich zu mir runter und wir küssten uns ich spürte ihre weichen Lippen auf meine und seufzte kurz, mir war leicht schwindelig und ich legte meine Hand halt suchend um ihre Hüfte. Ich hörte ein Blitzlicht und war froh als sie sich von mir löste, ihren Fotografen der sich immer versteckt hielt hatte ich bis jetzt noch nicht kennengelernt. „Das war gut danke dir“ ich zog eine Augenbraue hoch und war froh das Rai nicht hier war und niemals auf ihre Seite gehen würde. Ich war nicht nur ihr bester Freund sondern auch irgendwie ihr ah-ich-hab-Lust-zu-küssen Freund und bei ihr machte es mir nichts aus, aber bei Rai. >Danke Shuni, werde gerade gequält von Schindra wie liefs mit deinem Date?< schrieb ich zurück. Es durfte niemand wissen das ich eigentlich was mit Saya machte, deswegen log ich. Weil Saya und ich es als Geheime-Freundschaft zählten und es viel cooler fand so. Ich tippte sie an und sie lächelte mich nur an, wir schauten zum Himmel er war strahlend blau. Wieder hörte ich dieses Wiehern, ich wusste das das Motorrad in der Nähe war.
Meine Augen wurden immer größer und im Endeffekt war es ganz gut, dass Izaya hinter mir stand und mich festhalten konnte, bevor ich mich auf Trey stürzte um ihm ein ordentliches Veilchen zu verpassen. Ich hatte das Gefühl man hätte gerade mein innerstes zerrissen. Und das sehr langsam. und jetzt nähte man es wieder zusammen, um es gleich noch mal zu zerreißen. Immer wieder und wieder. Trotzdem stiegen mir nicht einmal Tränen in die Augen, das hatte ich mir schon vor langer Zeit verboten. Ich würde das gesehene erst einmal für mich behalten. Ich würde mir nichts anmerken lassen. Ein Kichern entrang sich meinen Lippen und Izaya ließ mich wieder gehen. Ich nahm das gelbe Halstuch zwischen die Finger. Vielleicht war das ja die rache dafür, dass ich auch Geheimnisse hatte. >Lief super, wie immer eigentlich< antwortet Shun und diesmal las ich die Nachrichten. Trey log dass sich die Balken bogen, aber ich sagte nichts. Ein weiterer Trumpf für mich. Mit der Eifersucht und der Wut tief in mir vergrab spielte ich mit den feuerroten Spitzen meiner blonden Haare und lächelte in mich hinein. Das Spiel musste weitergehen.
Mir wurde so scheiß schwindlig und mir blieb die Luft weg. „Alles okay?“ hörte ich es flüstern, ich zwang mich ruhig zu bleiben und nicht drauf ein zu gehen. Ich hatte beschlossen es für immer zu verdrängen und musste jetzt mit den folgen leben. Trotzdem bekam ich gerade gar keine Luft mehr und dennoch stand ich auf da ich in die Knie gegangen war, so als ob ich mir die Schuhe binden müsste. Saya zog eine Wasserflasche vor und ich nahm sie entgegen, trinken half auch manchmal das wusste ich. Aber heute half auch das nicht, ich hatte noch ein Spray das dagegen helfen sollte, aber darauf verzichtete ich immer. „SING!“ rief Saya aufgebracht, ja stimmt das half auch manchmal, also begann ich zu singen das erste Lied das mir einfiel. Und tatsächlich half es etwas, ich schnappte mir Sayas Hand ich hatte sowieso zu viel Aufmerksamkeit auf mich gerissen. „Vielleicht solltest du Shinra anrufen?“ ich winkte ab, ich hatte keine Lust mich mit meinen Arzt zu streiten warum ich wieder nicht das Spray genommen hatte. Das schwarze Motorrad fuhr an mir vorbei und ich winkte ganz unauffällig. Ich wusste nicht wirklich so viel, aber etwas über das Motorrad schließlich war mein Arzt Shinra Kishitani nja und er wusste mehr über mich und Schindra und unsere Eltern als ich selbst..
Mir entging das winken nicht. Nicht eine Bewegung von Trey entging mir. Auch nicht die gesprochenen Worte. Shinra. Ich prägte mir den Namen gut ein, vielleicht würde das irgendwann noch einmal wichtig werden. Vorerst aber würde ich ganz 'zufällig' gerade jetzt vorbeikommen. Izaya hatte mich mittlerweile allein gelassen. Das gelbe Halstuch war auffällig unauffällig um meinen Hals gebunden, schien aber zufällig da zu sein, so dass es schwer wurde mich als Yellow Scarve zu identifizieren. Perfekt. Ich trat aus meinem Versteck ins Licht und schlenderte entspannt an ihnen vorbei. In meinen Augen lag perfekt gespielte Überraschung als ich dann Trey und Saya 'entdeckte'. "Hi!", rief ich, als wäre ich wirklich gerade erst hier vorbeigekommen.
Ich tauschte mit Saya ein blick und sie lächelte als sie Rai ansah. „Was für ein Zufall wir haben uns auch gerade getroffen stimmt doch Trey oder?“ fragte sie mich, ich antwortete erst mal nicht einfach deshalb weil ich schon wieder keine Luft mehr kriegte. Saya seufzte „Ich muss leider auch schon wieder los, wir sehen uns dann!“ sie winkte uns zu und verschwand und ich versuchte meine Lunge in Bewegung zu setzen. Vielleicht würde ich einfach hier sterben, das war okay. Doch plötzlich bekam ich wieder Luft, zufrieden Atmete ich ein und lächelte nun Rai an. „Hallo, schön dich zusehen! Hast du alles erledigt?“ fragte ich ihn und griff nach seiner Hand. Mir war bewusst dass meine Hand leicht zitterte aber ich ignorierte es einfach. „Lust noch was zu machen?“ fragte ich
Ich lächelte und nickte Saya zu, ebenso verabschiedete ich sie freundlich, als sie ging. Danach ruhte mein Blick sanft auf Trey, bis er etwas sagte. Ich wusste bei weitem nicht alles über ihn, das bemerkte ich auch, als ich das leichte Zittern seiner Hand registrierte. Wieso bezeichnete ich mich überhaupt als seinen Freund? Wenn er mir doch zu wenig zu vertrauen schien, um mir alles - wirklich alles - zu erzählen? Ein trauriger Gedanke, doch ich setzte ihn innerlich auf die Liste meiner Argumente, für meine geplanten und folgenden Handlungen. Ich setzte sie auf die Liste meiner Argumente, mit denen ich mich rechtfertigte. Nicht mehr und nicht weniger. Nur ein Mittel zum Zweck. Ich musste überlegen, wie ich unter normalen Umständen auf seine Frage reagiert hätte. Das alles in Bruchteilen von Sekunden, denn ich durfte mir nichts anmerken lassen. Also nickte ich und lächelte ihn fröhlich an. "Klar, auf was hast du lust?"
Ich überlegte einen Moment. „Hm ich brauch immer noch eine Hose“ erwiderte ich und lächelte ihn sanft an. Ich schaute kurz auf die Uhr meines Handys ich hatte noch genug zeit bis zur nächsten Tablette. „Okay ich hab noch etwas Zeit bis ich wieder da sein muss, du weißt Schindra mag es pünktlich und wegen Jed auch“ zwar war Schindra dafür verantwortlich das Jed abends raus kam, aber ich brauchte ein Vorwand. Als ich so Richtung Stadt mit ihm ging sah ich plötzlich ein Mädchen das dieses zittert hatte wie ich und ich sahen zwei Mädchen die sie deswegen auslachten. Ihn mir kam Schmerz hoch es war quasi unerträglich. Eins der Mädchen machte sie nach und ich ließ Rai los. Ich Schritt auf das Mädchen zu. „Hört auf, warum lacht ihr?“ rief ich ihnen zu, das Mädchen was zitterte sah mich erstaunt an und die beiden anderen auch. „Sie ist sehr komisch“ erwiderte eins der Mädchen. „Na und? Sie hat auch Träume und ist nicht weniger Mensch nur weil sie zittert!“ ich war selbst überrascht, aber dieser Schmerz leitete mich zu diesen Worten. Sonst war ich doch immer so schüchtern. Das zitternde Mädchen wandte sich an mich „Danke“ ihre Stimme war zart und dann verschwand sie, ich starrte ihr nach und fühlte mich in die Grundschule zurückversetzt, wo ich keine Freunde hatte eben wegen diesem Phänomen.
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| | | Charakter der Figur Charaktere: Angehörigkeit: Gefährten: GrafikerinAnzahl der Beiträge : 5299 Anmeldedatum : 01.01.13 Alter : 25
| Thema: Re: Eine verwirrte Seele Fr 31 Okt - 21:33 | |
| - Allgemeine Regeln/ Forumieren-Regeln schrieb:
- 2. Porno & Co: Es
dürfen keine Pornografischen Bilder oder Texte veröffentlicht werden. Tut ihr es dennoch, werden diese sofort gelöscht und ihr bekommt eine die gerechte Strafe. Nur so als kleine Anmerkung, falls du es vergessen hast. |
| | | Gast | Thema: Re: Eine verwirrte Seele So 12 Apr - 20:25 | |
| also erstmal zu Mond: ich bin nicht sicher, aber wenn das eine hetero geschichte wäre, wäre dieses kommi vllt nicht aufgetaucht? es st immer hin kein porno, sondern eine eher softe Liebesgeschichte, bis jetzt zumindest. egal, ich will niemanden vorwürfe machen.
zu tey und deiner geschichte: 1. ich liebe yaoi ^^ 2. ich finde es schön, dass mal ein bisschen was geshipt wird aus durarara, auch wenn ich nur die ersten folgen gesehen habe und nur ein bisschen was vestehe. 3. die geschichte ist oft recht unübersichtlich, der charakterwechsel oft nicht genug angedeutet und ich weiß noch immer nicht ganz, wer seme und wer uke ist. außerdem rate ich dir, die geschichte nochmal zu lesen, bevor du sie absendest wegen Flüchtigkeitsfehlern und so. die ansätze sind gut, doch du solltest die kapitel ein stück kürzer machen, sonst strengt das sehr an. ich hoffe, dass du dich weiter verbesserst und mit ein paar tips eine richtig gute geschichte präsentierst |
| | | | Thema: Re: Eine verwirrte Seele | |
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