Sein Fell ist recht unspektakulär, sein ganzes Fell ist Pech schwarz, eher kurz, und vor allem sehr Dicht und unglaublich weich.
Die Pfoten kräftig und versehen mit kurzen, geschärften Krallen. Er besitzt einen langen dünnen Schweif. Sein kräftiger Kiefer beherbergt lange und scharfe Zähne.
Kommen wir nun zum Kopf, sein breiter runder Kopf passt perfekt zu seinen schlanken  muskulösen Körper.
Er hat eine schwarze Nase mit dunkel grauen Schnurrhaaren daran.
Die etwas größeren und breiteren Ohren stehen weit auseinander.
Ramón's Augen sind glasklar und haben eine große Walnuss förmige Form.
Seine Augen sind in einem Gelblichen Ton gehalten, der leicht ins Orange geht. Einfacher formuliert hat er Bernsteinfarbende Augen.
An seinen Augen rändern werden seine Augen blass orange ,  mit einem leichten Rotstich darin.

Ramón ist ein sehr mutiger, charmanter und ein Romantischer Kater. Er ist ein sehr talentierter Kater und entdeckt schon im Jungen alter sein Talent zum Kämpfen. Kämpfen ist seine Leidenschaft, wie in seinen Älteren Jahren das erobern von Kätzinnen.
Ramón spielt gerne Spielchen mit Katzen und  verführt sie gerne.
Er wird sich aber später nicht nur mit einer Kätzin zufrieden geben und es werden immer mehrere Miezen in seiner Auswahl sein.
Temperament voll ist er gewiss aber er kann auch sehr liebevoll mit Kätzinnen umgehen.
Aber sonst ist Ramón ein treuer und ehrlicher Freund.
In ihm findet man immer einen Gesprächspartner, der zuhört und immer Hilfsbereit ist.
Er zählt zu den fröhlichen Katzen ,der alles an sich liebt und nichts an seinen Taten bereut.

Mutter: Rosé
Vater: -
Geschwister: -

Partner: -
Junge: -

Vergangenheit:
Geboren wurde Ramón in einer Verlassenen alten Scheune. Aufgewachsen unter Aufsicht seiner Mutter. Sie hat sich rührend um ihn gekümmert und sich liebevoll um ihn gepflegt. Doch nach einem Tag änderte sich alles.
Sie würde nach der Zeit verrückt und wahnsinnig. Sie bekam Angstzustände und ließ Ramón nie aus ihren Augen. Das war noch Relativ normal. Das verschlimmerte sich aber nach der Zeit. Sie war wie besessen von ihm. Vielleicht bildete sich das Ramón ja nur ein und er war selbst vom Wahnsinn verfallen. Er war selbst doch nur ein kleines hilfloses Junges und nur von dieser einen Person abhängig. Er war von der Außenwelt wie abgestoßen. Er wollte das nicht mehr. Er beschloss seine geliebte Mutter zu verlassen...