Gast | Thema: Lorbeerpfote (-schweif) Fr 11 Aug - 1:25 | |
| Lorbeerpfote Username » Lorbeerschweif |
Charaktername » Lorbeerpfote |
Geschlecht » Weiblich |
Clan » FlussClan |
Alter » 8 Monde |
Rang » Schülerin |
"Mut ist nicht, keine Angst zu haben, sondern diese zu überwinden!"Aussehen Lorbeerpfote ist die Art Katze, die man leicht in der Menge übersieht. Sie ist durchschnittlich groß, der Körper schlank und sie wirkt grazil und zerbrechlich. Ihr Kopf ist wohlgeformt, passt perfekt zum restlichen Körper und hat ein leicht schmal zulaufendes Kinn. Durch ihre durchschnittlich großen, aber sehr feinen, innen zartrosa Ohren verfügt Lorbeerpfote über einen stark ausgeprägten Hörsinn; allgemein sind die Sinne der Kätzin nahezu perfekt, nur muss sie noch lernen, diese auch richtig zu nutzen. Mandelförmige Augen sitzen genau an der richtigen Stelle in dem Gesicht. Sie strahlen intensiv in einer Farbe, die an hellgrüne Blätter, die durch die hindurchstrahlende Sonne einen goldenen Touch bekommen, erinnert. Wenn man den Blick von den scharfen Adleraugen löst, fällt einem als nächstes der gerade, leicht flache Nasenrücken auf, der in einer feinen, rosa Nase endet. Dazu sind Lorbeerpfotes Schnurrhaare durchschnittlich lang und außergewöhnlicher Weise silbergrau. Auch hier sind ihre Sinne stark ausgeprägt und sie findet sich durch den guten, aber noch nicht ganz trainierten Tastsinn sehr gut in Dunkelheit zurecht. Ihr Mund ist oft verzogen zu einem leichten Lächeln, ihre Zähne sind gerade und weiß, an den Ecken ragen etwas längere Reißzähne hervor. Ihr Zahnfleisch ist von der Farbe her dunkel, aber nicht faulig, und die Zunge ist lang, rosa und mit guten Geschmacksnerven ausgestattet. Lorbeerpfote kann manchmal Kräuter oder ähnliches besser durch den intensiven Geschmack erkennen, als am Geruch oder Aussehen. Zudem liebt sie den Geschmack von Fisch und Flusskrebsen. Ihr Kopf sitzt auf einem ebenfalls durchschnittlich langen, schlanken Hals, der wiederum zwischen schmalen, zerbrechlich wirkenden Schultern sitzt. Die Schulterblätter stechen aus dem kurzen, dichten Fell hervor, aber es wirkt nicht wirklich so, als wäre sie dürr. Eher sieht es so aus, als könne man ihre Knochen mit einem einzigen festen Schlag zerbersten, was aber nicht so ist. Tatsächlich wäre sie solch einem Schlag durch ihre langen, schlanken Beine, ihr Federgewicht und die Schnelligkeit ausgewichen. Ihre Pfoten sind weder sonderlich groß, noch klein und sind mit langen, silbernen Krallen ausgestattet, von denen sie jedoch ungern Gebrauch macht. Die Ballen sind rosa, fest und rau, wodurch sie problemlos auf glitschigem Grund auskommt und perfekt sprinten kann. Trotz der Schnelligkeit, des Geschicks und dem langen, leicht bauschigen Schweif wird Lorbeerpfote beim Schwimmen oft von den Strömungen mitgerissen, da sie ziemlich leicht ist. In stillen Gewässern jedoch taucht und schwimmt sie flink und sicher durch die ruhigen Fluten und kann durch eine gesunde Lunge und viel Übung lange die Luft anhalten. Nun zu ihrem Fell. Es ist kurz, dicht und liegt ziemlich nahe an ihrer Haut, sodass sie nur wenige, dünne Unterwolle hat. Die Farbe ist ziemlich schlicht und ungewöhnlich; schneeweiß, jedes einzelne Haar am Körper. Na ja, beinahe. Um ihren Nacken herum schlingt sich ein Ring aus silbergrauen Tupfen, die jedoch jeweils auf den Schulterblättern kurz vor der schmalen Brust, an der das Fell sehr weich ist und etwas länger und leicht wellig wird, mit dem Weiß verschmelzen. Im Allgemeinen könnte man Lorbeerpfote also schon als hübsch bezeichnen, da sie neben durchschnittlichen Merkmalen auch Einzigartigkeiten aufweist. Selbst ist sie nur auf ihre Augen stolz, den Rest hätte sie oft gerne nicht so zierlich und gewöhnlich.
Charakter Lorbeerpfote ist keine sonderlich komplizierte Katze, auch wenn sich das jederzeit ändern kann. Obwohl sie ihrem Clan absolut loyal und brav gegenübersteht, so gebraucht sie immer ihr eigenes Köpfchen und teilt gerne laut und deutlich ihre Meinung mit. Ihr ist es egal, was die anderen dadurch von ihr halten, schließlich besteht ein Clan aus vielen Katzen und nicht nur aus dem Anführer, weshalb sie alle gerne zum selbst nachdenken zu treiben versucht. Sie hat durchaus Verstand, hinterfragt gerne Dinge und stellt Fragen über Fragen. Ihrem Mentor bringt sie beinahe genau so viel Loyalität entgegen wie dem Clanführer, schließlich löscht er ihren unendlichen Wissensdurst. Durch ihre Eifer, den Ehrgeiz und die Intelligenz ist sie eine recht angenehme Schülerin, die sich selbst immer zu besseren Leistungen treibt, aber auch vieles hinterfragt. Die junge Katze ist stets neugierig und erkundet gerne neue Orte, auch wenn sie die Grenzen immer einhält und nicht viel von den anderen Clankatzen hält. Natürlich bringt sie jedem Clan Respekt entgegen, dem SchattenClan allerdings auffallend wenig. Heiler sind ihrer Meinung nach einer der Katzen, denen man am meisten Respekt entgegenbringen sollte, was sie selbst auch tut. Sie findet, dass diese Katzen über die größte Weisheit und Hilfsbereitschaft verfügen, sie können mit dem SternenClan kommunizieren und jeder kennt ihre Namen, da sie nicht so massenweise vorhanden sind wie zum Beispiel Krieger. Also genießen sie die volle Bewunderung der kleinen Katze, die der Heilerkatze ihres Clans gerne hilft, indem sie beim Kräutersammeln hilft. Ständig im Lager zu hocken ist ihr eine Strafe, lieber schwimmt sie an einer ruhigen Flussstelle oder klettert und rennt. Gerne beobachtet sie Käfer, Schnecken und andere kleine Lebewesen, die nicht gejagt werden. Jedes Tierchen ist faszinierend für sie, jeder Schmetterling einzigartig. Niemals würde sie eines der kleinen Dinger zertreten oder ähnliches, auch wenn es ihr jemand befiehlt. Zwar befolgt sie Befehle freudig und mit viel Enthusiasmus, aber nur, wenn sie ihr logisch erscheinen. Und mal ehrlich, was hat man davon, eine kleine Raupe oder einen schillernden Käfer zu töten? Wenn sie aber bei einem kleinen Ausflug ins Clanterritorium macht und dann nicht auf Krabbelviecher, sondern Frischbeute trifft, dann zögert sie nicht lange und jagt. Ihr Körper scheint nahezu fürs Jagen perfektioniert zu sein; ausgeprägte Sinne, Federgewicht, Gelenkigkeit, langer Schweif. Umso schwerer tut sie sich allerdings im Kämpfen, zum einen, weil sie ungerne Blut vergießt, zum anderen, weil sie nicht sonderlich stark oder Angst einflößend wirkt. Doch ist das Kämpfen nötig oder begründet, so würde auch die kleine Schülerin Hals über Kopf in den Kampf stürmen - wenn sie nur endlich Kriegerin werden würde! Der das Warten hassende, neugierige Katze kann das Training gar nicht schnell genug gehen. Sie möchte sich beweisen, ihre Intelligenz präsentieren und allen Katzen und Katern zeigen, was für Potenzial in ihr steckt. Wobei sie in diesem Thema etwas zu selbstsicher ist, da sie sich viel Größeres zutraut, als sie bewältigen würde. Sie träumt von Kämpfen mit den Gegnern ihres Clans, bei denen sie alle Feinde zerfetzt und ihren Clan Stolz macht, sich Respekt einhandelt - in Wirklichkeit ist sie noch etwas zu ängstlich, unausgebildet und übermutig, um etwas beeindruckendes zu leisten. Das hält sie allerdings nicht von dem Wunsch ab, sich zu beweisen und positiv herauszustechen. Dafür nutzt sie ihren Ehrgeiz und trainiert fleißig und mit viel Enthusiasmus.
Vergangenheit Mutter Schneeherz xx FlussClan xx totVater Schneckennase xx FlussClan xx totSchwester Kleejunges xx FlussClan xx totGefährte keinerJunge keineLorbeerpfote wurde als Lorbeerjunges im FlussClan geboren. Jedoch bekam sie keine Chance, ihre Schwester Kleejunges oder ihre Mutter, welche eine angesehene Jägerin war, kennen zulernen, da Kleejunges kurz nach ihrer Geburt verstarb. Schneeherz´ Milch reichte gerade noch, um Lorbeerjunges zu füttern, doch kaum öffnete diese ihre Augen, segnete auch Schneeherz früh das Zeitliche. Schneckennase, ein harter, leidenschaftlicher Krieger, sah zu viel von seiner toten Gefährtin in seiner einzig noch lebenden Tochter, sodass diese kaum von ihm beachtet wurde. Lorbeerpfote, damals noch Lorbeerjunges, sehnte sich nach Zuneigung, Aufmerksamkeit und Familiennähe, doch ihr Vater hatte sich gänzlich von ihr abgewandt. Als er starb, wusste Lorbeerjunges nicht, was sie fühlen sollte. Trauer war nur in kleinen Mengen vorhanden, eher schmerzte sie die Tatsache, dass sie ihn nie stolz gemacht hatte und so wurde sie umso ehrgeiziger, rationaler denkender und wurde eine fleißige Schülerin. Trotzdem ist sie nicht verschlossen oder gefühlskalt, wie man erwartet. Abschließend Regeln gelsen? JaPräfix- & Namensliste gelesen? JaCharakteranzahl Mein erster.Aktion Kostenlos und kein Teil einer Aktion © Rotbusch |
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| Thema: Re: Lorbeerpfote (-schweif) Mi 16 Aug - 12:18 | |
| Also ich finde super, dass du dir so viel Mühe gegeben hast und so detailiert geschrieben hast, finde ich sehr gelungen. Du beschreibst die Stärken und Schwächen sehr gut, allerdings kommt es mir so vor, als habe sie mehr Stärken. Versuch, es ein wenig ausgewogener zu machen und noch ein, zwei Schwächen zu ergängen^^ |
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| Thema: Re: Lorbeerpfote (-schweif) Fr 6 Okt - 11:40 | |
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