Mei, Streunerin der Story

Gast

Katzenname: Mei
Geschlecht: Weiblich
Alter: Dreizehn Monde

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Charakter: Mei mag Aussehen wie ein Engel, doch trügt dieser Heiligenschein. Unberrechenbar, wenn nicht gar bösartig tritt die junge Kätzin anderen gegenüber. Nicht wie andere Kätzinnen versucht sie ihre ''Opfer'' zu manipulieren, nein. Will sie etwas oder jemanden tot sehen, dann wird sie ihr Begehr auch in die Tat umsetzen. Ohne Zweifel ist Mei größenwahnsinnig. Sie kann nie genug bekommen. Sie will gefürchtet werden, sie will über anderen stehen. Zwar mag sie ihre offensive pflegen und keine Scheu vor anderen haben, doch geht sie stets taktisch vor. Keinesfalls ist sie dumm. Als hochintelligent könnte man sie bezeichnen, was sie umso gefährlicher macht. Zwar hält sie nicht sonderlich viel von Kätzinnen, die durch ihr Schauspiel, welches sie lediglich als riesiges Theater empfindet, versuchen das zu bekommen, was sie wollen, doch wäre sie tatsächlich die geborene Lügnerin. Ohne Scham, ohne Reue könnte sie jedem ins Gesicht lügen. Sie wäre immer bereit zu töten, alles und jeden. Vor nichts würde sie Halt machen. Sie will die Welt brennen sehen, die Clans zerstören und jenen töten, der sich ihrem Zweck nicht unterwerfen würde. Erwähnenswert wäre wohl, dass sie durch ihr kurzes Fell schnell friert und sie auch nicht sonderlich ausdauernd ist. Zwar eine begabte, gnadenlose Kämpferin und doch keine ausdauernde Läuferin. Die einzige Eigenschaft, die sie an sich hasst, ist Mitleid. Selten tritt diese auf und bisher konnte sie es ausreichend unterdrücken.
Aussehen: Attraktiv und bildschön. Das sind die treffenden und ersten Worte, die einem wohl auf den Ersten Blick in den Sinn kommen würden. Nicht sonderlich groß, aber auch nicht sehr klein ist die junge Kätzin. Ihr Körper ist schlank und leicht kurvig, aber keinesfalls knochig. Unscheinbare Muskeln ranken sich unter ihrem Pelz. Auf den ersten Blick, sollte man diese nicht erkennen können, was ihr wohl einen gewissen Vorteil verschafft, da Mei einen fairen Kampf nicht pflegt. Allgemein sind ihre Schultern und der gesamte Körper recht schmal, wie es bei einer Kätzin eben öfter vorkommt. Dazu kommt ihr langer Schwanz, welcher sich fast in der Länge ihres Körpers erstreckt. Dieser ist dünn und endet rundlich. Klein sind die Pfoten, welche aus den dünnen Beinen überlaufen. Ihr Kopf ist nicht sonderlich groß und passt sich ihrem Körper proportionell perfekt an. Die Schnauze der Kätzin ist nicht sonderlich lang, während ihr Gesicht auch eher von der breiten Sorten ist. Etwas weiter auseinander stehen ihre Augen, wobei die Größe dieser diesen Abstand nur zu gut ausgleicht. Wahrlich sind diese ein Blickfang. Mandelförmig und zweifarbig. Das linke Auge trägt ein sattes, auffälliges orange, während ihr rechtes eine Mischung aus blau und türkis zu sein scheint. Ihr Näschen, wie auch einige Ballen an ihren Pfoten sind tiefschwarz. Hingegen dazu hat sie dünne, weiße, sehr lange Schnurrhaare und davon nicht gerade wenig. Schaut man dann auf ihre Ohren, sind sie doch im Gegensatz zu ihrem kleinen Köpfchen sehr mächtig. Lang, aber nicht all zu breit ragen sie in die Höhe, mit einem gesunden Abstand zu einander. Gen dem Ende spitzen sie sich lediglich leicht. Diese, wie auch der gänzliche Rest ihres Körpers, ist von einem dichten, kurzen und vor allem samtigen Fell überzogen. Schneeweiß ist dieses und weist an an mehreren Stellen, größere, creme-und grau farbige Flecken auf. Dieses muster verleiht ihrem Aussehen eine gewisse Rarität und nur noch mehr Schönheit. Eine Besonderheit, wenn man es so nennen könnte, sind ihre außergewöhnlich langen Vorderkrallen, mit welchen man bei so kleinen, zierlichen Pfoten wohl nicht rechnen würde. Diese sind teils schwarz, teils weiß. Ihre Zähne weisen hingegen nichts auf, was der Rede wert wäre. Sie sind lediglich scharf.
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Katzen getötet: Einige, doch existiert keine genaue Zahl. Sie zählt ihre Opfer nicht, da diese keiner Wichtigkeit angehören.
Ehemals Clanangehöriger?: []Ja [x]Nein
Warum will er/sie sich anschließen?: Sie erhofft sich einen hohen Rang und Respekt bei den Streunern. Genau wird aber nie jemand wissen, was ihr wirkliches Ziel ist. Ihr selber ist jedoch klar, dass sie die Clankatzen und den unbedeutenden Rest nie alleine auslöschen könnte.

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Vergangenheit: Nicht immer war Mei dieses Monster, wie sie sich heutzutage selber bezeichnet. Nein. Nachdem die Mutter der kleinen Kätzin von ein paar Hunden zerfleischt wurde, war Mei alleine. Es war kalt, sie hatte Hunger und niemand war da um sie zu beschützen. Doch sie hatte Glück, denn ein anderes Rudel wilder Hunde, wurde durch den Geruch von Blut und Tod, der Leiche ihrer Mutter angelockt. Es handelte sich bei einem der Hunde, um eine Hündin, welche vor nicht all zu langer Zeit geworfen hatte. Diese nahm Mei als Welpen an und zog diese schließlich mit ihren eigenen auf. Doch war sie bereits schon aus dem Säuglingsalter heraus, dass sie nur selten bei der Hündin trank. Früh musste Mei lernen sich bei diesen durchzusetzen, - denn es hatte nicht lange gedauert, bis die jungen Hunde doppelt so groß geworden waren wie sie. Oft hatte sie mit angesehen, wie das Rudel der Hunde Katzen tötete, bis hin zu anderen, schwächeren Hunden. Somit begriff sie wohl auch schnell, dass es nur ein Gesetz gab. ''Töten, oder getötet werden.'' Dieser Satz prägte sie. Denn je älter sie wurde, desto erbarmungs -und gefühlsloser wurde sie. Ebenfalls wurde ihr auch bald klar, dass sie kein Hund ist. So entschloss sie sich die Hunde zu verlassen. Diese waren nicht ihre Familie und waren generell nicht geeignet für ihre Zwecke. Zu eingeschränkt und zumindest im Rudel zu unberechenbar, um sich ihr zu unterwerfen. Mei hatte bereits größere Pläne.

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© Warrior Cats Online RPG

28.03.15

Okay, zwei kleine Dinge:
Du hast bei ihrem Charakter ein wenig die Stärken angesprochen (z.B. Intelligenz) weshalb ich dich bitten würde, auch eine Schwäche anzufügen.
Und bei der Vergangenheit bin ich etwas skeptisch. Ich wüsste nicht, weshalb Hunde, die die Mutter zerfleischt haben, deren Junges aufnehmen sollten. Da Hunde in WarriorCats als eher dümmere Wesen gehandelt werden, würden sie wohl keinen Unterschied zwischen Mutter und Junges machen.
Vielleicht könnten es ja andere Hunde gewesen sein, die sie aufnahmen und später andere Katzen angriffen um Mei zu beschützen? Wenn ich unseren Hund betrachte, dann wäre dies durchaus möglich.

28.03.15

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