Daia - Storystreunerin - Fertig

Gast

Katzenname: Daia
Geschlecht: weiblich
Alter: 4 Monde

Bild: (nochmal besser zu sehen)

Bild:

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Charakter: Noch ist sie jung und ihr Charakter kaum ausgebildet. Somit ist sie perfektes Material um geformt und manipuliert zu werden. Sie ist jung, naiv und einsam. Schüchtern, still, verängstigt und unsicher durch das was sie grade erst erlebt hat. Ihr Leben hätte schon vorbei sein können, doch sie kämpfte mit ihrer Willenskraft um daran festzuhalten. Daher zeigen sich schon erste Anzeichen ihres späteren Charakters. Der einer ausdauernden und geduldigen Katze, die nicht so leicht aufgibt. Sie hätte eine sanftherzige und freundliche Katze werden können, hätte sie eine andere Katze als Mei getroffen.
Auch später wird sie ruhig und höflich zu anderen sein, doch genau wissen wie sie ihr Aussehen nutzen kann um andere zu manipulieren und in Fallen zu locken. Sie ist schlau, aber geblendet von ihrer Bindung zu Mei, an der sie verzweifelt fest hält. Sie wird wissen wie sie die Gedanken der anderen Katze in dessen Augen ablesen kann, ihr Verhalten voraus sieht und zu ihren Gunsten nutz. Oder eher gesagt zu denen von Mei. Sie ist eine Katze die vor Unschuld, Süßheit und Schwäche nur so sprüht. Denn Körperlich ist sie so gut wie jeder Katze Krafttechnisch unterlegen. Doch ist sie äußerst flink und geschickt. Und dadurch das sie von Fremden immer unterschätzt wird, ist ihr Aussehen wohl mit ihre größte Stärke. Sie ist still und ein wenig schüchtern, lernt dies aber später abzulegen und ihre Unsicherheit nur noch zu spielen. Ihr Charakter ist ein Zwiespalt in sich und sie selbst weiß nicht ganz recht, wer sie überhaupt ist.
Doch ihr Herz ist im Grunde hin rein und sie tut alles aus einem Grund heraus. Sie ist sehr loyal und treu. Würde für diejenigen die sie ins Herz schließt alles tun und meist auch nicht hinterfragen.

Aussehen: Sie ist eine sehr kleine, gar winzige Katze und wird auch in Zukunft kaum aufwachsen. Noch ist sie zart und zierlich, wirkt beinahe gebrechlich und schutzbedürftig. Doch später wird sie gesünder aussehen, schlanker mit einer unverkennbaren Anmut. Sie wird eine atemberaubend schöne Katze, die viele mit ihrem süßen Blick verzaubert. Das flauschige, dichte Fell schützt auch ihren zarten Körper kaum. Samtig umhüllt es ihre Silhouette in einem cremefarbenen Grundton und betont ihren grazilen Körper gekonnt. Zum Rücken hin wird der Farbton kräftiger und Schimmert an den Haarspitzen goldfarbend, fast schon in einem karamellgold. Zu ihren empfindlichen Körperstellen wie dem Bauch, der Brust und den Pfoten hin wird ihr Pelz noch weicher und heller. Schneeweiß. Doch nun unterbrechen dunkle Schatten in einem satten dunkelbraun und sogar tiefschwarz die Ebenheit des sonnengeküssten Pelzes. So entstehen in ihrem Pelz regerecht Melierungen die am Rande hin verschwimmen und flüssig in den Farbton ihres Felles übergehen. Nur in ihrem Gesicht sind die Kanten kontrastreicher und klar geteilt. Drei Viertel ihres zarten, sanft aussehenden Gesichtes sind tiefschwarz. Nur dir rechte obere Seite ist in einem hellcremefarbenden Ton getaucht und die Oberseite ihres Kopfes ist ein helles Braun. Ihre Schnauze ist fast schon goldfarbend und ein weiteres Merkmal in ihrem Gesicht ist der weiße Streifen, der von Stirnanfang bishin zu ihrer Nase verläuft und diese somit in drei Farben unterteilt. Schwarz, weiß und rosafarbend. Genauso rosa wie die sanften Ballen ihrer zarten, weißen Pfoten. Ihre Ohren und der Schwanz passen Größenmäßig perfekt in das kleine Gleichgewicht ihres Körpers und sind weder zu Groß noch zu Lang. Ihre Ohren beginnen am Ansatz schwarz und während das rechte vollkommen in diese Farbe getunkt ist, wird das andere zur Spitze hin Schneeweiß. Ihre Schnurrhaare sind wie das Fell aus dem sie sprießen tiefschwarz und werden kurz danach jedoch ebenfalls hellweiß. Doch das was ihr zuckersüßes Gesicht am unwiderstehlichsten macht, sind ihre großen, unschuldig wirkenden Augen. Sie sind proportional etwas zu groß für ihr zierliches Gesicht und zudem noch Rund wie von einer Babyeule. Doch was den Effekt noch verstärkt ist die seltsame Färbung die sie zu haben scheinen. Denn durch eine Fehstörung sind die Puppillen dauerhaft geweitet und nehmen beinahe die gesamten Augen ein. Dadurch wirkt es als wären ihre Augen tiefschwarz und bodenlos, fast schon hypnotisch. Erst wenn man genauer hinstarrt, erkennt man am Rand einen hauchdünnen Streifen blassen goldgelbes.

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Katzen getötet: Noch keine.
Ehemals Clanangehöriger?: []Ja [x]Nein
Warum will er/sie sich anschließen?: Mei nimmt sie auf und die kleine, naive Katze würde ihr überall hin folgen und alles für ihre neue Familie machen...

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Vergangenheit: Sie wurde in einen Zweibeinerhaushalt geboren. Ihre Mutter, selbst noch jung und unerfahren, ließ sich von einem Kater betören, verführen und wurde verbotenerweise trächtig. Als sie dies bemerkte, versteckte sie es aus Angst vor ihren Besitzern und fraß sehr wenig, denn diese kümmerten sich schlecht um sie und gaben ihr kaum Fressen. Da sie nur ihre übliche n, sehr minimalistischen Portionen bekam und nicht raus konnte, wurde sie durch die mangelnden Nährstoffe schwächer und auch ihre Jungen waren ungesund, es würden bleibende Schäden bei ihnen entstehen. Sie gebar ihre Jungen und versteckte sie Monde lang, doch dann kam der verhängnisvolle Tag, an dem die Zweibeiner das Versteck fanden. Sie entrissen der schwachen Mutter die Jungen, stritten sich und überlegten was sie mit den Dingern anstellen sollten. Doch da die Besitzer herzlos und arm waren, dachten sie gar nicht daran sie zu behalten oder ihr Leben gar als anzusehen. Was aus ihrer Mutter wurde ist unbekannt, aber das diese noch Lebt ist unwahrscheinlich. Die Zweibeiner packten die Jungen in einen Sack. Eines starb schon auf dem Weg zum Fluss, da es sehr schwach war, eine unausgebildete Nase besaß und somit erstickte. Nur sie und ihr Bruder schafften es, doch ihr Bruder war blind und taub und sie war zu klein, zu zart und besaß eine leichte Störung an ihren Augen. Doch dann wurde alles um sie herum nass, laut und düster. Der Sack füllte sich mich Wasser und zog sie hinab. Ihr Bruder, orientierungslos wie er war, schaffte es nicht sich aus dem Sack zu befreien und ertrank in ihm. Sie jedoch kämpfe mit ihrer Willenskraft und Geschick einen Weg hinaus aus der Öffnung und wird durch die Strömung in Richtung Land gespült...

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© Warrior Cats Online RPG

28.03.15

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