Gast | Thema: Drachenblut Di 16 Jan - 21:09 | |
| - Info:
Hallo. Ich beschloss vor einiger Zeit einer Drachengeschtie zu schreiben. Es werden viele Fehler drin sein, da ich das alles noch nicht durchgelsen und ausgebessert habe. Und wenn ich schreibe, ich mein Gehirn meist ein zwei Wörter vorne als mein Hand. Inhalt Nanouks Leben steht auf dem Kopf. Und ein Haufen Probleme machen ihr noch immer zu schaffen. Was ist mit diesem Geschöpf in ihr? Und hat der gehmeinissvolle Neue damit zu tun? Derweil kämpft Sxin ebenfalls mit einem Haufen dieser Sorte. Er und Kairo sollen einen Feuerspeier finden. Nur ist das ohne Angeben eher schwer. Dann schuckt ihm dieses Mädchen noch dazu im Kopf herum. Das Kairo der sohn des Königs ist und damit ein totaler Angeber macht die Sache nicht leicher. Als er auf Amaree trift entsteht ein neues Problem. Und was haben seine Albträume damit zu tun?
Drachenblut - Haubtpersonen:
Kind des Schnees: Amaree 10 Jahre silbernweiß(hellblond)-blau Kind des Meeres: Sxin 21 Jahre blau(schwarz)-blaugrün Kind des Feuers: Nanouk 16 Jahre rot(rot)-grün Kind des Waldes: Kairo 25 Jahre grünschwarzbraun(braun)-grün Glaube des Lichtes: Younk unsterblich unbekannt Glaube der Finsternis: Loki unsterblich unbekannt
- Prolog ALS DIE DUNKELHEIT DAS LICHT BESIEGTE...:
Kennst du das Gefühl der Freiheit? Das, wenn du allen und jedem entkommen kannst, allen Problemen und Qualen. Das ist mein Traum. Bis jetzt. Ich spürte den Wind unter mir. Er fuhr mir ins Gesicht, strich an meinen Gliedern entlang. Die Sonne verschwand Stück für Stück. Ihre roten Stahreln trafen mich, tauchten mich in einen Glanz. Ich ließ mich treiben. Die rieseigen Schwingen neben mir waren bewegungslos, der Windrichtung ausgesetzt. Ihre tiefe Farbe erinnerte an den Ozean. Keine einzige Schuppe meines Körpers war gleich. Nicht bunt, nur andere Töne. Mein langer Schwanz federte hinter mir leicht in der Luft. Der gestreckte Körper war dunkler als Kopf oder Bauch. An den langen kräfigen Hinterbeinen, die mein Gesamtes Gewicht von rund 6 Tonnen tragen konnten, saßen spitzte Diamantkrallen. Die Arme waren das Menschlichste an mir. Durch meinen aufrechten Gang, waren sie nicht so stark wie die Hinterläufe, doch auf sie profierten von mein Gestalt. Meine Menschenhände waren wie meine Arme schillernd blau. Ich schlug mit den Flügel und wurde durch den erzeugten Aufwind weiter in die Luft gebracht. Ich schloss die Augen. Mit einer geschmeidigen Bewegung zog ich die Flügel an, legte sie an den geschuppten Körper. Ich drehte mich mit dem Maul nach unten und ließ mich bild fallen. Suin, das weiße Blut der Drachen rauschte durch mich. Der kalte Luftzug kühlte mich zusätzlich ab. Ich stieß ein Brüllen aus, meine Brust dehnte sich, als mir das laute, markerschütternde Geschrei entwich. Ich schloss den Mund hastig, als ich Federn auf der Zunge spürte. Ich riss die Augen auf. Etwas in mir kanckte, wie brechende Knochen. Mit einem nicht sehr appetlichen Geräusch spuckte ich drei Vögel aus, die ich bei meinem Freudensschrei eingefangen hatte. Zwei stürtzen ab, der dritte folg wankend weiter. Ich blicke ihnen nach, als sie durch die graue Wolkendecke verschwanden. Ich schloss die Augen, als ich in die feuchte Luft eindrang. Ich spürte Wasserperlen, wie Staubkörner neben mir. Dann wurde die Luft trocken. Mit einem Blick auf meine Haut, bermte ich Wassertropfen, die meine noch heiße Haut kühlten. Ich blickte unter mich. Noch immer im Sturflug, spannte ich mich an. Die Erde, eigentlich ein Wald raste auf mich zu. Kurz vor den Baumspitzen, als sie schon greifbar waren, öffnete ich die Flügel und ließ mich vom Wind heben. Ich brüllte erneut, ein freies, glückliches Gräusch, das tief aus meiner Lunge kam. Ich schlug kräftiger, trug mich höher und höher. Dann änderte sich der Traum. Der himmel wich einer schwarzen Decke, unendlich hch, höher als ich fliegen könnte. Der Boden war ebenfalls schwarz, Obsidian an den Wänden. Me5n kräftiges Herz p6chte, Dann verschwand der riesige schatten. Mein Schatten! Mein Körper verkranfte sich, zog sich zusammen. Mein Schwanz verschwand, die Flügel schrumpften und verscholzen mit meiner Haut. Meine Wirbelsäule verkür´tzte sich, der Kopf wurde runder, meine Schuppen verschwanden. Ich saß verschwitzt auf dem Boden. Meine Hände hatten ihre blaue Farbe vorloren. Erschrocken griff ich auf meinen Kopf. Haare, Menschenhaare berühten meine Hände. Ich zog sie rasch zurück. „NEIN!“, rief ich. Die stimme wurde von den wänden zurückgew6rfen. Ich hatte Angst. Und das war der Moment, in dem ich vergaß, das ich träumte. Ich sprang auf und starrte mich an, den Bauch, die Arme und Füße. „Nein, nicht! Bitte!“, ich lief sinnlos im Kreis. In me5ner neuen Gesta3t war ich schutzlos. Ich führ mir durchs Haar. „Bitte!“, flehte ich die Wand an. Ich brach zusammen, legte den Kopf auf die Knie. Tränen brannten mir in den Augen. Ich war ein Mensch. Meine gehasste Gestalt. Heise Tränen fielen auf den kalten Boden, danften und verschwanden. Meine innere Hitzte schützte mich vorm auskühelen. Ich versuchte mich zu konzentrien, stellte mir meine drachengestalt vor. Ein tiefer Schatten legte sich über mich. Instinktiv kauerte ich mich nieder, zog die beine sprungbereit an. „Verzweifle!“ Ich riss den Kopf nach oben. Mit geweteten Augen suchte ich die Umgebungen ab, versuchte festzustellen, woher die Stimme kam. „Bleib hier und schlafe!“ Die Stimme war überall und zugleich niergens. Sie erfüllte donnrnd den Raum. Ihre dunkle Presänts machte mir mehr Angst, als so gar Shikon, das Oberhaubt. Mehr Angst als alles. „Es macht keinen Sinn! Das Leben, alles ist sinnlos. Es wird Vergangenheit sein.“, pollterte die Stimme. Ich krümmte mich zu Boden. Meine Haut verlor Wärme, ich kühlte ab. „Also, schlaf!“ Ich war versucht ihm zu gehorchen. Mich hinzulegen, schlafen, alles zu vergessen. Plötzlich fühlte ich etwas. Eine helle snafte Aura umgab mich, schützte mich. Mein wilder Herzschlag beruhigte sich. „Höre auf! Was hat er dir getan!“ Eine neue Stimme ertönte, klar aber würtend. Doch tief in der Stimme machte ich einen sanften Ton aus. „Er lebt!“, rief die dunkle Macht, als währe das genug Grund mich zu erschrecken. „Es war nicht seine Entscheidung. Es ist die Entscheidung der Herzen!“, wiedersprach mein schutz. „Deshalb müssen sie auch sterben. Die Herzen müssen vergehen!“ Ich blicke umher. Der Dunkle brüllte etwas, die andere schrie auf und verpuffte. Lies mich zurück. „Nun, komm und…“ Ich wollte nicht mehr hören. Schnell vollführte ich deine ziemlich schmerzhafte Bewegungen: Ich schlug den Kopf gegen den Boden.
- Kapitel 1 ;; Sxin ALS DER AUFTRAG BEGANN...:
Der dumpfe Schmerz pochte in seinem Kopf. Er griff sich an die Hintere hälfte, dort wo der Schmerz sein Denken störte. Mit grauen dachte er an den Traum. Er war von seinem Bett gerollt. Sein Körper schmerzte, er lag schon lange neben seinem Bett. Seine Muskeln pr6test5eren, als er sich mühsam auchrichtete. Er atmete tief ein um seinem inneren Freuer den Schlaf zu nehmen. Mit seinen Augen suchte er das Zimmer ab, bis er fand was er suchte. cEine Wasserschüssel, blaues dunkels Wasser. Ein seinem hals breitete sich ein wohliges Gefühl aus. Der öffnete die Lippen einen Spalt und lies die angestaute Wärme durch. Ein heller, Blitz. Dann leuchete das Wasser kurz belnden auf, was ihn zwang, die Augen zu schließen. Langsam lies das Licht hinter seinen Liedern nach. Mit wieder offenen Augen blickte er auf. Das Wasser glüthe in seiner Schale und warf falakernde Schatten an die holzenernen Wände. Außer dem mit dunkeln Leien bezogenem Bett stand ein Schreibtisch im Eck, ein Kasten und einige Regale voll Büchern. Von Krimis, Märchen bis Fantasiebüchern war alles dabei. Die Bücher waren sortiert und standen im Regal, vorwiegend jedoch Gischichtsbüchern. Ein weiters Regal war voll mit Hefte und anderen Büchern. Tagebücher. Es hing an Nageln über dem dritten Regal, auf welchem sich schmutzstücke befanden. Ein schwach schimmernder Rubin lag in einem Tuch, ein kleiner Samaragt, eine gesch5tzte Figur aus Elfenbein. Neben den Edelsteinen befand sich eine einfache Truhe. Sie wirkte fehl sam Platz mit dem altem Holz. Doch in der Truhe verbarg sich ein blauer, funkelnder Saphier, voll mit Magie. Ein einzeles Fenster befand sich über se5nem Kopf. Es war groß genug ihn durchzulassen. Ein Krohnleuchter baumelte dunkel von der Decke. Er rabbelte sich auf. Sein dunkles Haar war zerzaust, seine diamantblauen Augen funkelten hell. Sein B3ick wanderte durch den Raum, nun in ein sanftes blaues Licht getaucht. Er blieb an der Elfenbeinfigur hängen. Ein kleiner Drache mit langem Schwanz, breiten Kopf und kräftigen Schultern. Langsam rappelte er sich auf. Er kämpfte sich müde auf die Beine und wankte zu der Truhe daneben. Mit noch zittrien Fingern hob der den Dekel. „Sxin!“, rief jemand. Der junge Mann zuckte zusamen und sch3oss hastig den deckel. Er tappte zur Tür und öffnete sie einen Spalt. Ein älterer Mann mit dunkelbraiunem Haar und ebenso dunkeln Augen saß ihn an. Verärgert blaffte er: „Der Chef will dich sprechen.“ „Aber, ich“, erwiederte der Junge. „Sofort, mach dich fert5g Sxin!“, schnitt der Mann ihm harsch das Wort ab. Einen Augenblick wollte er wiedersprechen, murelte dann aber: „Jaeohl Tschkan. Ich werde mich nur schnell herrichten.“ Tschkan wirkte ungedulig: „Drei Minuten!“ Sxin schloss die Türe. Er sieß den SAtem aus. Sein Hals füh3te sich heiß an vor Wut, die das Feuer in ihm schürte. Er schluckte stark, drehte sich zu seinem Schrank um. Der Chef rief ihn. Das war nie gut! Sxin riss die Türe auf und wühlte sich hastig durch den Kleiderstabel. Blaues T-shirt? Nein. Schwares mit blauem Kristall? Schon besser. Sxin warf das Kleidungsstüc2 a4f den Schreibtisch. Lange schwarze Hose? Zu eintönig. Weiße Hose? Zu Warm. Grüne Hose mit braunem Muster? Unpassend. „Ja.“, rief Sxin leise und zerte eine dunkelblaue kurze Hose mit hellerm muster hervor. Sxin knallte den Schrank zu und schleppte sich zu seinem Schreibtisch. Noch immer fertig schälte er sich aus der kurzen Hose und zog sich an. Er schnappte sich seinen Kamm, was bei dem Haarwirbel aber nicht fiel half. Also strich er sich das Haar mit den Fingern halbwegs glatt legte seine Kette 05t dem kleinen eingebauten Diamant um und schritt durch die Türe.Der flur war still, als Sxin mit flotten Schritten durch die lange weiße Halle huschte. Sein Kopfwhe hatte etwas nachgelassen und ermöglichte ihm nun scherzfreies Denken. Was wollte der Chef nur von ihm? Er rannte die Treppe hinunter, überholte ein paar Schüler und erreichte die kleine Eingangshalle. Sie war in einem schlichtem grau gestrichen, ein Tisch mit sesseln, eine Bank, ein Cafee. Hastig trat Sxin die große Glastür auf und trat ins freie. Sofortiger Wind biss ihn in die bloße Haut. Mist, hätte ich nur etwas wärmeres angezogen. Schimpfe er sich selbt. Aber nun war es schon zu spät, ohne den Zorn des Königs zu ris2ieren. Und das tat keiner. Sxin schlang sich die Arme um den Körper und suchte seine innere Hitzte. Eisiger Winterwind stach ihm in die Augen bis sie tränten. Mit gesen2em Kopf huschte der junge Mann an Tischen v6rbei, Alle standen leer. Vermutlich sch35efen d5e 0e5sten noch. Die drei Schüler traten schlotternd hinter ihm aus dem Haus. Sie zitterten trotz der Jacke. Ein Mann mittlerem Alter kam v6rbei. Sein blodenes Haar war kurz rasierte. Zusammen mit den Schülern verl5eß der den Hof. Sxin lief zu dem kleinem Gebäude neben dem Hotel. Er riss die Türe auf und trat ein. Schnell knallte er hinter ihm die Türe wieder ins Schloss. Er atmete ein paar Sekunden hastig ein und aus. Dann trat er in den Raum des Chefs. Der Chef wohnte eigentlich nicht hier sondern in seinem Palast, doch war er zu besuch, Lebte er 5n dem k3e5nen Haus. Die Einrichtung war schlicht aber gut. Ein rießiger Stul mit Samt überzogen stand in der Mitte, sein Besitzter ein Mann, dem Aussehen nach von rund 50 Jahren. Das wahre alter wussrte niemand, Sxin schätzte ihn als einen der Ältesten jedoch auf rund 900 Jahre ; 50 mehr 50 weniger. Er selbst galt mit 21 Jahren als Kind. Seine Ausbilung hatte er hinter sich, die besondere, w5e menschliche. Der Mann hatte einen dunke3n Umhang, der 5hn gr6ste53s verdeckte. Seine Kaputzte ließ nur sein Gesicht frei. Die alten Augen glietzten im licht des Regenb6gens. Es gab keine bestimmte Farbe dafür. Die Haut war runzelig, eine weiße Narbe zog sich von seinem Auge über die Wange. Vom Mund über das Kinn befrand sich eine noch heilende Wunde. Sxin schluckte nervös. Er trat auf den alten Mann zu. Mit gesenktem Kopf kniete er sich nieder. Er wagte nicht auszusehen. „Sxin, steh auf!“ Nach gefühlt Stunden drohnte die Stimme des Oberhaubts durch den Raum: Zögernd erhob sich Sxin. „Shikon. Guten Morgen.“, murmelte Sxin zögerlich und warf einen blick auf Shikon. Er war noch nie einem alten Drachen begtegnet. „Dir auch. Du fragts dich sicher warum du hier bist?“, erwiederte sein Chef. Es war eine Frage, keine Feststellung. Sxin nickte. „Kairo!“, rief der alte Drache. Ein junger Mann, ein paar Jahre älter als Sxin, mit kurzem braunem Haar und strahlenden grünen Augen trat zu den König. Seine und die Gesichtsform von Shi2on waren zu ähnlich um zufall zu sein. Hier stand sehrwohl Prinz Kairo de Wood, Trohnfolger des Chefs. „Du und mein Sohn,“ bestädigte Shikon an Sxin gewandt: „habt eine Aufgabe zu erfüllen. Du wurdst von Spile, einem der besten Drachen ausgebildet. Wir haben beschlossen, dich mit Kairo auf die Mission Feuer zu schicken.“ Eigentlich war Sxin zu baff um zu denken, geweweige den zu reden, und doch schlich sich ein Gedanke in sein Hirn. Mission Feuer? Kein besserer Name? Offenbar musste Sxin sehr verwirrt dreigeschaut haben, denn Kairo erhob das Wort: „Wir haben Infomationen über einen Drachen. Er steht 24rz vor der Verwandlung. Mit sechszehn Jahren wird sie vnoch auf eine Schule gehen, also haben wir uns d6rt einschre5ben 3assen. Wir haben keine Infomationen bis auf eines: Sie geht in die 2a.“ Okay, das habe ich jetzt verstanden. Aber warum Mission FEUER? „Und, ähm, was hat das Ganze mit Feuer zu tun?“ fragte Sxin verwirrt. „Feuer, we53 es sich um einen Feuerspucker handelt,“, sagte Shikon als währe es das normalste der Welt. Sxin starrte ihn mit aufgerissenen Augen an. „Ein, ein Feuerspucker?!“, stieß er heraus. Es war eine drei seltesten Arten.
Es gab viele Arten: Feuerspucker, Perlenleser, Flutwelle waren die seltesten. Der Feuerspucker konnte Feuerspeien, den Perlenleser konnte man an der weißen Haut erkennen. Er war instande, Gedanken zu lesen. Die Flutwelle war blau und konnte das Wasser kontrollieren. Der Regenbogendrache war am seltesten. Shikon war der einzige. Er hatte die Macht über all Licht. Die anderen unterteile man in Flug und Bodendrachen. Flugdrachen waren die Woodforster, die Himmelsstürmer, die Schneeflieger, die Wetterstürmer. Der Woodforest war mit dem Wald verbunden, konnte den Wald beeinflussen. Die H5mmelsstür0er waren d5e besten Flieger. Die Schneeflieger liebten das klate Wetter. Sie hatten kein Prob3em mit Schnee 4nd konnten ihn nach belieben streuern. Noch dazu konnten sie unsichtbarkeit herbeirufen. Wetterstürmer hingen konnten das Wetter bestimmen.
Die Bodendrachen hatten zwar Flügel, konnten jedoch nicht fliegen. Daführ konnten sie besser kämpfen, waren schwerer und gr+ßer, Der Steindrache war grau und konnte mit gesteijn verschmelzen, Der Wüstendrache war klein, zierlich, kam aber mit Sand und Hitzte zurecht. Sie waren flinke Kämpfer. Tierdrachen konnten sich in ihr eingenes Tier verwandeln. Erddrachen waren die größten, aber unbeweglichsten. Pfeilspringer waren schnelle, noch dazu die kleinsen Drachen die mit Pfeil und Bogen gesegnet waren. Bei Medrachen war die meinscheit sehr ausgeprägt, ermöglichte ihnen die Menschliche sprache in Drachengestalt, so wie leichte Verwandlungen zwischen den Gestalten.
Ein einzige Drachenart war bereits ausgestorben. Der Nachtblitzer. Er waren v6n dunkler färbung, konnte Blitz und Donner konttrolieren und verschießen. Der letzte Drache war vor rund 200 Jahren ausgest6rben. Sxins Urgroßvater war der letzte lebende.
In Gedanken versuncken schrak ich auf als Shikon verkündigte: „Geh und packe dein Zeug zusammen. Ein einer Stunde fliegt ihr los.“ Ich nickte und ging z4rück. Wie in Trance schleppte ich mich zurück und stopffte das wichtigste in eine rieß5ge Tasche.
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