[size=15]Katzenname: Aschenpfote, Rauchpfote oder Mondpfote
ungefähres Alter: 6 bis 7 Monde
Existiert die Katze? []Ja [x]Nein
Charakter der Katze:
Ich bin eine kleine Kätzin mit gespaltener Persönlichkeit. Ich bin Neuem gegenüber misstrauisch und hasse Veränderungen. Auch Fremde machen mir Angst. Selbst bei Katzen, die ich fast täglich sehe traue ich mich nicht sie einfach so anzusprechen. Ich stotterte leicht und werde schnell nervös. Krieger gegenüber bin ich sehr scheu. Anführer und zweiten Anführer behandle ich auch mit größtem Respekt. Meine Beziehung zu Heilern ist da etwas anders. Ich verbringe gerne Zeit mit ihnen. Kranken gegenüber bin ich sehr hilfsbereit. Ich bin eine gute Zuhörer in und man kann sich bei mir gut Dinge von der Seele reden. Ich dagegen gebe eher wenig Preis.
Wer mich besser kennt, also Familie oder gute Freunde bekommt meine zweite Seite zu sehen. Ich bin überdreht und oft auch nervig. Ich übernehme gerne sie Führung. Ich werde offen und doch gibt es viele Dinge, die keiner weiß. Deshalb kann man mich auch als verschlossen bezeichnen.
Ich gehe jetzt noch Mal zurück zu etwas bestimmten. Die Führerrolle. Ich liebe diese Aufgabe. Außerdem gab ich so etwas mir ganz wichtiges. Die Kontrolle. Ich werde schnell bestimmerisch und treffe Entscheidungen.
Ich bin eine gute Schwimmerin so wie Jägerin. Im kämpfen aber bin ich echt schlecht. Ich habe ein gutes Gedächtnis und einen perfekten Geruchssinn. Sehen gehört nicht zu meinen Stärken. Auch sprinten und klettern ist schwierig.
Ich weiß, ich bin noch keine 4 Monate hier also gab ich auch noch Probepost hinzugefügt.
Probpost 1
Krieger
Falkenquelle schlich durch das Gebüsch. Seine Fell vermolz mit der Umgebung als Licht und Schatten ihr wirres Fangspiel begannen. Vorsichtig setzte der Krieger eine Pfote vor die andere. Seine graublaen Augen huschten über jedes Fleckchen, darauf aus jede Bewegungen zu erfassen. Sein gemustertr Schwanz peitscht langsam hin und her. Mit gespitzen Ohren verhaarte er einige Momente. Ein kaum hörbaren rascheln darng an sein Ohr. Sein Blick wandete suchend über den Boden. Falkenquelle duckte sich so tief das sein pelziger Bauch beinahe den Boden berührte. Dann erfasste er eine kleine Gesalt zum stamm einer Buch hin. Die Maus knapperte an einer Nuss, unbewusst der Gefahr hinter ihr ausgesetzt. Er zog die Hinterläufe näher zum Bauch und spannte sich an. Sein straffer Körper war sprungbereit.
Ein lautes Rascheln unterbrach die gefährliche Stille. Falkenquelle sah hoch. Drei Schüler traten laut diskudierend in den Wald. die paar Augenblicke seiner Unaufmersamkeit genügten. Schnell floh die Maus in ihr unterirdisches Reich. Furstriet setzte der Windclaner sich auf. Er knurrte leise. Auf flinken Pfoten schlich der kater an den Shülern vorbei, hinaus auf das Moor. Ein frischer Luftzug entfing ihn. Falkenquelle atmete tief ein. Dann erregte eine Bewegung seine Ausmersamkeit. Ein brauchrs Tier flitze über die oberfläche. Sofort war des Krieger Jagetlust geweckt. Er schoss aus dem Stand los. Seine langen senigen Beine arbeiteten geschmeidig, als er über das Moor, hinter dem Kánichen preschte. Er holte rasch auf doch der Hase schlug einen Hacken und rannte zurück. Leider ein paar Hobers zu nah an dem Krieger vorbei. Mit einem kraftvollen Satz landete Falkenquelle auf seiner Beute. Sauber verbiss er sich in den Nacken des Tieres. Als der sicher war, seine Beute getötet zu haben locktete er seinen Biss und lies das Tier los. Der WindClan-Kater setzte sich mit einem triuphalem Lachelm im Gesicht auf. Dann packte er seine Beute und stand auf. In einem langsamen Laufschritt erreichte er den Wald. Dann schlich er lise zu seinem Versteck und grub das Eichhörnchen und den Finken aus. Mit dem Beutetieren im Maul machte Falkenquelle sich auf den Heimweg ins Lager.
Probepost
Als Junges
Flammenjunges hätte geträumt. Der Traum hätte ihm gut gefallen. Er hatte eine Maus gefangen und diese verspeist. Das dumme Tier hätte ihn nicht kommen sehen. Zack und weg war es. Zufrieden leckte der kleine sich über das Mäulchen. Er spürte die Währe seiner Mutter neben sich. Flammenjunges spürte auch seine Geschwister neben sich. Die wollige Wärme beruhigte ihn und doch machte sie ihn nervös. Es war still in der Kinderstube, zu still für seinen Geschmack. Der graurote Kater strampelte mit den langen Beinchen. Er öffnete die verklebten Augen einen Spalt. Das weiche Fell seiner Mutter kitzelte ihn in der Nase und entlockte ihm ein Niesen. Das helle Licht zwang ihn, die Augen zu schließen. Er steckte die Nase unter die Pfoten. Allerdings blieb Flammenjunges nicht lange ruhig. Ihm war einfach langweilig. Und er hatte Hunger. Unter, Mama i ab Unger fiebte er. Flammenjunges trat um sich und suchte mit der schwarzen Nase den Bauch seiner Mutter ab. Sein kleiner Magen knurrte erwartungsvoll. Er wollte endlich etwas zu Essen bekommen. Der junge Kater hörte gedämpfte Geräsche. Er liebte Geräusche. Sie machten das langweilige Leben weniger langweilig.
Ich würde mich echt freuen.
LG. Wish