Charakter der Figur Charaktere: Angehörigkeit: Gefährten: Anzahl der Beiträge : 631 Anmeldedatum : 11.07.15 Alter : 101 Ort : Da, wo du niemals sein wirst. :'D (Außer du kommst mich besuchen, hrrr.)
| Thema: Wacholderjunges/-pfote/-blatt | SchattenClan | evtl. Heilerschüler Mo 29 Okt - 9:10 | |
| Wacholderblatt Username » Hibiskusflocke |
Charaktername » Wacholderjunges |
Geschlecht » Männlich |
Clan » SchattenClan |
Alter » Ungeboren |
Rang » Junges später evtl. Heilerschüler |
"Zitat"Aussehen Wenn es um das Aussehen geht, ist Wacholderjunges, im Gegensatz zu seinen Geschwistern, den Eltern wohl am ähnlichsten. Wie auch der Vater besitzt Wacholderjunges ein relativ dunkelgraues Fell, jedoch ist es nicht ganz so dunkel, wie das des Vaters. Das Fell ist dicht, nicht ganz kurz, jedoch ist er auch kein Langhaar Kater. Es wirkt einfach ein klein wenig flauschig. An sich ist Wacholderjunges recht normal gebaut. Er besitzt normal lange Beine und Pfoten, einen vielleicht minimal zu kurzen Schweif, der jedoch nicht im geringsten behindert. Auch die Ohren erscheinen manchmal ein wenig zu groß für seinen niedlichen Kopf, doch auch damit hat der Kater keinerlei Probleme. Seine Schnauze, ebenso die Pfotenballen sind dunkler als der Rest des Körpers, nahezu schwarz. Die Augen Wacholderjunges' sind von einem hübschen blau. Nicht ganz so kalt, wie das Sprenkelpelz', sie sind ihnen jedoch sehr ähnlich.
Charakter Wacholderjunges ist ein kleines und recht aufgewecktes Junge. Von Anfang an hat er einen festen Glauben an den SternenClan, den ihm niemand je nehmen könnte. Wenn auch er anfangs tapsig wirken wird und das ein oder andere mal noch zu naiv erscheint, so wird er kurz vor dem Schüleralter anfangen zu einem lernwilligen und interessiertem kleinen Kater zu werden. An sich wird er als Schüler seine Intelligenz bemerken, die dazu beiträgt, dass er enorm schnell Dinge erlernen kann. Er wird anfangs seine Probleme haben mit all den vielen neuen Einflüssen, die da auf ihn zukommen, doch er freut sich über jeden noch so kleinen Erfolg und ist immer mit großer Freude bei der Sache. Wacholderpfote möchte anderen Katzen nur sehr ungern weh tun. Er versteht anfangs nicht, wieso man denn kämpfen sollte, denn so macht man den Heilern doch nur mehr Arbeit, wenn man sich verletzt. Seiner Meinung nach sollte man jeden Konflikt mit Worten austragen und nicht mit den Krallen, doch mit der Zeit lernt er das Clanleben zu verstehen und auch die Rivalitäten der Clans, die schlichtweg normal sind. Wacholderpfote wird ein Kater, der sich jederzeit für andere einsetzen würde. Er lügt nicht und sagt jedem seine Meinung offen ins Gesicht, das Feingefühl muss der junge Kater erst noch erlernen. Für seine Freunde würde er alles geben, jedoch käme ihm nie in den Sinn dem Gesetz der Krieger nicht zu folgen. Was das angeht ist er sehr regelkonform und akzeptiert es nicht, wenn andere nicht die Regeln einhalten, denn sie sind immerhin nicht umsonst aufgestellt worden! Als Heilerschüler wird er lernen, dass er nicht immer jeden retten und heilen kann. Dies wird anfangs ein herber Schlag für den jungen Kater sein, doch er wird an seinen Aufgaben wachsen und sich hervorragend weiterbilden. Katzen, die seine Hilfe brauchen, würde er jederzeit Willkommen heißen. Nie würde es ihm in den Sinn kommen eine verletzte Katze weg zu schicken, das wäre gegen seine eigene Regelung. Der junge Kater wird freundlich zu verletzten Katzen sein, sie auch vorsichtig behandeln, doch wenn man nicht das tut, was er den Katzen dann aufträgt zu tun, kann er auch mal böse werden. Ausrasten kann der Kater überhaupt nicht, er scheint immer die Ruhe selbst und strahlt auch vollkommene Ruhe aus, weshalb er für viele andere Katzen ein guter Zuhörer sein kann. Was Gefühle und Emotionen angeht muss er jedoch noch eine ganze Menge lernen. In der Hinsicht ist er wohl das Gegenteil seines Vaters, denn obgleich er sieht, wie sich Katzen lieben, so glaubt er nicht an die Liebe. Er weiß, dass seine Familie ihn liebt und er sie auch, doch für andere Katzen könnte er niemals das empfinden oder gar etwas ähnliches, was er für seine Familie empfindet. Es bräuchte eine ganze Weile, bis er einer Katze wirklich vertrauen kann. Natürlich mag er den Clan und ist ihm treu, doch teilt er nicht mit jedem seine Gedanken. Wacholderpfote wird definitiv kein guter Kämpfer werden. Schon alleine, weil er das Kämpfen verabscheut und nicht mal zum Spaß kämpfen möchte. Natürlich tat er es als Junges, doch da wusste er es noch nicht besser. Auch wird er nicht schwimmen können, was für eine SchattenClan Katze aber definitiv nicht schlimm sein wird. Das Jagen klappt ganz gut, aber er würde definitiv nicht der beste Jäger des Clans werden, der schlechteste jedoch ebenso wenig. Einfach nur durchschnittlich, würde man sagen. Dafür wird Wacholderpfote gut im klettern sein und wird eine ausgesprochen gute Schnauze haben, wodurch er ein kleines bisschen besser als seine Clankameraden Dürfte und Spuren erschnüffeln kann. Seine Stärke wird auch das Rennen sein, mit seinen langen Beinen und der geradezu nur für ihn gemachten Ausdauer, wird er definitiv kein Rennen verlieren.
Vergangenheit Mutter Nebelfeder xx SchattenClan xx lebendVater Sprenkelpelz xx SchattenClan xx lebendGeschwister Kükenjunges xx SchattenClan xx ungeboren(Ares) Hummeljunges xx SchattenClan xx ungeboren(Samti)Gefährte Name xx Clan xx (User)Junge Name xx Clan xx (User)Ungeboren. Abschließend Regeln gelsen? JaPräfix- & Namensliste gelesen? JaCharakteranzahl Genug xDAktion Evtl. Heilerschüler © Rotbusch |
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