SC Lager<-----
Wolfspfote&Blutpfote
Die beiden jungen katzen kamen angetrottet und schnupperten neugierig. Jeder von ihnen war bis jetzt erst einmal hier an der Grenze gewesen und hatte auch noch nie eine DonnerClan Katze gesehen. Während Blutpfote sich an einen Busch anschlich wo sie eine maus vermutete, kletterte Wolfspfote auf den Donnerweg rauf und sah sich dort um

Die beiden fingen ein paar mäuse und liefen dann wieder ins lager zurpck
----->SC Lager

cf: teich

Mambabiss blieb auf der Seite des Donnerclans sitzen, auch wenn es ihn
auf die des Schattenclans zog. Mit Leidendem Blick sah er zu dem anderen Territorium herüber,
den ein Donnerweg trennte. Diesesmal war seine Mutter dran, diesen zu überquären.
Er deutete mit einem Schweifszeichen, dass sien Vater sich vorerst verstekct halten sollte. Er wollte es seiner Mutter schohnend beibringen.

Blutstern

Teich<----------
Gehorsam verkroch sich der Kater in einem Busch, der auf der Seite vom DonnerClan lag. Es war ungewohnt für den ehemaligen Anführer, sich wieder auf Clan Territorium zu befinden, und sich dann auch verstecken zu müssen, doch er verstand, warum sein Sohn das tat. Immerhin sollte Vipernsplitter keinen Schock bekommen, wenn er sie wieder sah.

Vipernsplitter
Die orange Kätzin kam langsam an. Es war ihr egal, wenn sie jemand aus dem Clan sehen würde. Immerhin traf sie sich mit ihrem Sohn, und das könnte ihr niemand verbieten. Als sie am Donnerweg angekommen war, entdeckte sie Mambabiss auf der anderen Seite, wunk ihn zu. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass kein Monster in der Nähe war, sprang sie schneller über den schwarzen, harten, unnatürlichen Boden auf die andere Seite. "Mambabiss! Wie geht es dir, mein Lieber?" miaute sie warm. Sie hatte ihren Sohn seit der letzten Versammlung nicht mehr gesehen. 

:3

Mambabiss freute sich sichtlich über seine Mutter und
stieß diesre mit dem Kopf gegen die Schulter, ehe re dann ein paar Schritte zurück trat.
,,Mutter.... Mama... ich... sieh einfach selbst" damit gab er seinem Vater das Stichwort, zum vorschein zu kommen. Er konnte es seiner Mutter nciht erklären und überließ es seinem Vater.

Blutstern

Sichtlich nervös trat der Kater nun aus dem Gebüsch heraus, und kam damit direkt in das Blickfeld seiner ehemaligen Gefährtin. Hoffnungsvoll blickte er Vipernsplitter in ihre Augen. Wie auf heißen Kohlen trippelte er nun auf und ab, unfähig etwas selbst zu sagen, und wartend auf einen Satz von der Kätzin. ,,H-Hallo, wie geht es dir?", brachte der Große, Schwarze dann doch schließlich heraus, und blickte sie nun abwartend an.

Vipernsplitter
Unsicher blickte sie ihren Sohn an, als dieser zu stottern begann. Als sie dann Blutstern erblickte, den Kater, an dem sie ihr Herz vergeben hatte, stockte ihr der Atem. Ihre grünen Augen waren weit aufgerissen, verwirrend blickte sie den schwarzen Kater an. Bis jetzt war sie im Glauben gewesen, Blutstern sei verschwunden, abgefunden hatte sie sich damit nie. "Du.. du.. du.. du bist am Leben?" miaute sie, in ihrer Stimme waren einerseits immernoch die Verwirrung, anderseits enorme Freude.

Blutstern

,,J-Ja, das tue ich", gab der Kater das offensichtliche zu, wobei er seinen Blick von der Kätzin abwandte, da er Angst vor ihrer Reaktion hatte. Was ist, wenn sie mich jetzt hasst?, fragte sich der Schwarze, was dazu führte, dass sich sein Herz schmerzhaft zusammen zog. Wenn das wirklich der Fall sein sollte, dann will ich das ganze nicht mehr, sprach er mit sich selbst, bevor er zu Vipernsplitter wieder aufsah.

Vipernsplitter
"Was.. warum.. ich.. ich verstehe das nicht!" hauchte die Orange von sich. "Wo.. wo warst du die ganze Zeit? Ich.. ich verstehe das nicht." stammelte sie von sich. Für sie war damals die Welt zusammengebrochen, als er verschwunden war, und nun war er wieder da. Ihr Herz schlug schneller, wirklich wahrgenommen hatte sie noch nicht, dass er vor ihr stand, für sie kam es eher wie ein Traum rüber, einen Traum den sie schon Nächte lang wünschte.

Blutstern

Unsicher machte er einen Schritt auf Vipernsplitter zu. ,,Ich war die ganze Zeit über in der Nähe vom Wald, also eigentlich auf dem Territorium der ganzen Streuner und Einzelläufer", versuchte er es ihr zu erklären, während er verlegen zur Seite sah. Er konnte sich vorstellen, wie es gerade im inneren seiner ehemaligen Gefährtin aussah, immerhin hatte sie ihre Tod geglaubte Liebe wieder gefunden, wobei... Egal wie sie reagieren wird, sie hat bereits jemand anderem, mit dem sie auch bereits Jungen hat. Ich sollte mir keine Hoffnungen machen..., erinnerte sich der Schwarze, woraufhin er niedergeschlagen auf den Boden starrte.

Vipernsplitter
"Ab..aber wieso? Warum? " miaute sie. Sie verstand nicht wirklich, warum er sie und deren Jungen verlassen hatte. "Du.. du.. ich.. ich habe mir jeden verdammten Tag gewünscht, dass du wieder da sein würdest.." hauchte sie leise, blickte ihn mit ihren grünen Augen an. Sie konnte nicht anders, schmiegte sich an den Schwarzen. Sie war erleichtert, froh, glücklich.

Blutstern

Sein Herz machte einen riesigen Satz, als Vipernsplitter sch plötzlich an ihn ran schmiegte. Nie im Leben hätte er von ihr diese Reaktion erwartet, besonders, da er sie ja immerhin wie aus dem nichts verlassen hatte. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl breitete sich in diesem Moment in dem Kater aus. ,,Es war einfach das beste für den Clan", antwortete er seiner ehemaligen Gefährtin und leckte ihr zaghaft über ihr Ohr. ,,Ich wollte euch nicht verlassen, dich und die Jungen, aber ich musste es einfach. Der Clan hatte Vorrang..."

Vipernsplitter
Die Kätzin schüttelte den Kopf. "Aber wieso, Blutstern?" miaute sie. Für sie war es einfach unverständlich, dass er damals ging. "Du.. du.. hättest uns mitnehmen können. Ich wäre dir überall hin gefolgt." miaute sie und meinte diese Worte ernst. Sie würde diesem Kater immer folgen, solange sie an seiner Seite hätte sein können.

Blutstern

,,Ich wollte einfach niemanden zu etwas zwingen, was er nicht will. Ich weiß, dass du mir damals gefolgt währst, aber du hättest dich nicht wohlfühlen können, Vipernsplitter. Du bist zu 100% eine Clankatze, du brauchst andere um dich herum, Patroullien jeden Morgen und Abend, und auch deine Freunde. Ich wollte dich, und genauso unsere Kinder nicht aus ihrem Umfeld reißen, nur weil ihr der Meinung wart, ihr müsstet mir treu sein", versuchte er seine damalige Situation zu erklären. Es hatte dem ehemaligen Anführer sein Herz zerissen, als er seine Liebe verlassen hatte, doch damals hatte es sich, trotz des Schmerzes, irgendwie richtig angefühlt, allerdings tat es es nun nicht mehr. So wie ihn seine ehemalige Gefährtin ansah... Es bereitete ihm einfach nur Schmerzen, sie vor ihm zu stehen sehen, und dabei zu wissen, dass sie schon längst jemanden anderen liebte, und aus ihnen höchstens wieder Freunde werden konnten, obwohl er doch so viel mehr für sie empfand.

Vipernsplitter
"Egal wo ich mit dir gewesen wäre, ich hätte mich wohlgefühlt. Nachdem du weg warst.. konnte ich es nicht ertragen weiterhin im DonnerClan zu sein, du warst für mich der einzigste Grund, dort überhaupt hinzugehen. " miaute sie leise und schloss die Augen, wobei sie tief durchatmete, seinen Geruch, den, der ihr in der letzten Zeit so gefehlt hat, aufnahm. "Ich habe dich damals geliebt, Blutstern, und tue es noch immer. Nur bei dir kann ich mich wirklich wohl fühlen.."

//Nebel: Du hast aber nicht mehr geschrieben...

Regenpfote

<----DonnerClan-Lager

kam kurz hinter Falkenfrost an der Grenze an und sah sich nach Onyxpfote an, sie musste ja schließlich auch gleich ankommen. Er setzte sich und leckte sich ein paar Mal schnell die graue Brust, dann sah er fragend zu seinem Mentor hoch. Gespannt fragte sich der graue Kater, was der Krieger ihm wohl alles beibringen würde.

Blutstern

Erleichtert schloss der Kater bei den Worten vom Vipernsplitter die Augen, bis ihm plötzlich etwas bewusst wurde, und er erschrocken seine Augen aufriss. Verwirrt blickte er nun zu der Kriegerin. ,,A-Aber, wieso liebst du mich? Als, nicht, dass es mich nicht freuen würde, aber... Mambabiss hat erwähnt, dass du wieder Junge bekommen hast. Heißt das nicht, dass du schon längst über mich hinweg bist?", fragte er sie, vor lauter Angst er würde das gerade nur träumen und jeden Moment wieder vollkommen alleine irgendwo aufwachen.

Vipernsplitter
"Über dich hinweg?! Nein, dass könnte ich nie! Das dürftest du doch wohl wissen! Ja, was Mambabiss erzählt hat, also, mit dem 2. Wurf, stimmt. Aber du bist der einzigste Vater meiner Kinder. Kein anderer, Blutstern." miaute sie zaghaft, sah dem Schwarzen in die Augen.

//ja onyx ist noch nit da...naja

Falkenfrost

der getigerte kater sah auf regenfall hinab und zuckte kaum merklich mit den ohren na los regenfall was kannst du riechen und hören?genau in diesem moment sauste ein monster über den donnerweg und er krümmte die nase er musste schnurren bei dem gedanken wie er als schüler zum ersten mal ein monster gerochen hat...er hatt den geruch einen ganzen mond nicht loswerden können

Blutstern

Geschockt weiteten sich seine roten Augen bei den Worten der Kätzin. Er war noch ein weiteres Mal Vater geworden...? Ohne etwas davon mitzubekommen? Mit einem Ruck befreite sich der Kater aus seiner Starre, bevor er sprach: ,,Wir haben noch mehr Kinder...? Aber Vipernsplitter, das ist ja wunderbar! Okay, du musst mir alles erzählen! Wie sehen sie aus? Wie heißen sie? Fühlen sie sich in ihrem Clan wohl?", wie ein Wasserfall strömten die Worte förmlich aus dem Mund des Katers, während er es selbst noch nicht selbst ganz fassen konnte. Er hatte tatsächlich noch mehr Kinder...

//Regenpfote XD

Regenpfote

konzentrierte sich ganz auf seinen Geruchssinn und schloss sogar die Augen, als plötzlich das Monster vorbeikam. Er sprang vor Ekel einen Schritt zurück und landete in einem Dornenbusch. Fauchend sprang er wieder daraus hervor. Mit gekräuselter Nase und ziemlich schlecht drauf stapfte er zu seinem Mentor zurück. "Also jetzt höre und rieche ich nichts mehr, außer das", miaute er düster und deutete auf den Donnerweg.

Vipernsplitter
Die Kätzin lächelte leicht. "Wie gesagt, du bist der Vater meiner Kinder. Kein anderer. Ich denke schon, dass sie sich im Clan wohl fühlen. Einerseits gibt es da Hornissenpfote. Sie verbringt so gut wie die gesamte Zeit mit Igelpfote, und ich denke, die beiden haben sich bereits ineinander verliebt. Dann gibt es Rennpfote. Er ist regelrecht davon besessen, ein guter Krieger zu werden. Dann gibt es noch Seidenpfote (die ich vergessen hatte vorher zu erwähnen xD). Sie.. wurde aber von einem Kater missbraucht, worauf sie selbst zwei Söhne bekam, worauf wiederum einer verschwand. Und dann gibt es noch Blutpfote.. die dir einfach ähnelt.. ihre Augen.. ihr Fell.. gleich wie du." miaute sie leise.

Blutstern

Überglücklich sah er die Kätzin nach wie vor an. Gibt es etwas schöneres, als zu erfahren das man wieder Vater geworden war, oder wenigstens etwas, womit man so etwas gleich setzten konnte? Ach ja! Die ehemalige Gefährtin liebte einen immer noch!, dachte der Schwarze, während er Vipernsplitter einmal übers Ohr leckte, als ihm plötzlich ein Gedanke kam, der schon beim ersten Mal, als er Vater geworden war, in seinem Kopf rumgespuckt war. ,,Ähm, wie viel, also na ja, wissen sie denn von mir? Oder wissen sie noch nicht einmal das ich existiere?", fragte der Kater, während er nervös auf seine Pfoten starrte.

//oh ja sry

falkenfrost

der kater sah zu seinem schüler und musste schnurren. genau wie ichdachte er und zog regenpfote einen dorn aus dem pelz.Das ist der donnerweg, von ihm haben dir die ältesten garantiert schon erzählt. das was eben vorbei gelaufen ist ist ein monster, in ihrem bauch sitzen immer die zweibeiner. du solltest immer abstand halten wenn du nicht verletzt werden willst, doch wenn du irgendwann eine botschaft überbringen musst dann hör genau hin und wenn kein monster kommt renn so schnell wie du kannst. er konnte sich vorstellen das diese worte nicht gerade beruhigend klangen also ergänzte er schnell abe rmach dir keine sorgen, du kennst doch garantiert die geschichte von rußpelz auch sie hat es nach ihrem unfall noch geschafft ihn schnell genug zu überqueren.

Mambabiss lauschte zurückhaltend und sah seine Mutter dann sanft an.
Mit einem letzten Ohrzucken wendete er sich dann ab und trabte wieder Richtung
Donnerclan Lager. Dabei schmerzte ihm das Herz, er wusste, er ging in die falsche Richtung.
ER gehörte zum Schattenclan, doch bis er diesem wieder beitreten könnte, musste er es mit Kringelfell besprechen. Ohne sie würde er nicht gehen. Garantiert nicht.

tbc: Lager