Auf der Wildwiese gibt es verschiedene Arten von Kräutern. Viele davon sind giftig, viele davon nicht.

//cool, der erste post mit einem charra! xD

Teufelstod

<---- Schattenwald (Einzelläufergebiet)

Er drosselte sein Tempo.
Leise machte es dupf-dupf, als seine Pfoten den Böden der Wiese berührten.
Seine leuchtenden Augen schweiften umher und suchten nach Beute- nach Katzen.
Er musste an einer Katze seine Wut ablassen, die so groß war, dass er sie zerreißen würde!
Sein Zorn würde sein Opfer zerschmettern, seine Seele würde verglüht!
Ein rotbrauner Schatten, nur schemenhaft durch die Kräuter zu sehen, schlich sich über die Wildwiese, als er umherlief.
Bald würde sein Opfer kommen, er war sich sicher!

Finstermond
Lager-->
Die Kätzin trabte heran, sah sich um, aber nur flüchtig.
Dann entdeckte sie eine Maus und begann mit der Jagd, nichts ahnend, dass sie nicht allein war. Sie war nicht sonderlich aufmerksam, hatte wenig geschlafen und war deshalb unkonzentriert. Das könnte ihren Tod bedeuten.
Musste aber nicht

<<- Lager

Schwanenpfote rannte vom Lager her aus diese Wiese hinzu. Hier hatte sie mit ihren Eltern folgt herumgetobt, mit ihren Geschwistern gespielt und war hier glücklich gewesen. Bis sie starben. Einer nach dem anderen ließ mich allein. Und dieser Gedanke ließ sie weiterziehen, dieser Ort konnte ihr nichts mehr geben.

-->Woander

<------lager
Farbpfote
------->hinterher

Teufelstod

Er ging sofort in Lauerhaltung. Für ihn waren Mäuse nicht die Beute, sondern Katzen.
Er sprang knurrend aus dem Unterholz und stürzte sich auf die Kätzin (Finstermond).
Er schleuderte sie durch die Luft. Für seine Muskelstränge war sie leicht wie eine Feder.
Er drückte sie zu Boden und biss ihr in die Kehle. Komm Rausch, komm und mach mich glücklich!, schrie er in Gedanken.
Und der Rausch, ausgelöst durch den Geruch des Blutes, kam. Er lachte, den Wahnsinn in den Augen, winzige Pupillen, riesige Krallen. Grollend stand er über der Kätzin.

Finstermond
Unbeeindruckt sah sie in seine Augen. Ihre Kehle hatte sie so weggezogen, dass er sie nicht lebensgefährlich verletzen würde, aber nicht merkte, dass er sie nicht richtig traf. Sie wusste, wie klein dieser Bereich war, winzige Millimeter entschieden darüber.
Doch das hatte sie von den Verbannten gelernt. Sie konnte es, ohne groß darüber nachzudenken.
Ruhig sah sie ihm in die Augen, erschrak nicht über seinen Blick, sah ihn an wie etwas, was sie schon lange kannte

Teufelstod

Er beruhigte sich. Da diese Kätzin keine Angst zeigte, brachte ihm der Rausch nichts.
"Du bist eine Schande!", rief er. "Du warst Verbannte, richtig? Und dennoch schließt du dich diesen ekelhaften Clans an. Eine Schande für die letzten richtigen Verbannten. Das Leben als EInzelläufer ist besser, da kannst du töten ohne Gesetze zu beachten. Een Schande", murmelte er das Ende. "Eine Schande."

Finstermond
Sie richtete sich auf und sah ihn an. "Bist du jetzt fertig?", fragte sie ohne Emotion. Das war es, was ihr seit langem fehlte, Emotionen. Ein Sinn im Leben.
Denn den Sinn gab es für sie nicht mehr, sie war da, aber sie fühlte ncihts. Jetzt erkannte sie auch, weshalb sie keine Angst gehabt hatte.
Sie wollte sterben

Teufelstod

Er musste zugeben, er war beinahe enttäuscht. "Ja, du langweilst mich."
Er drehte sich um und entfernte sich. Diese Katze wollte sterben. Aber er hatte bisher niemandem einen Wunsch erfüllt. Aber wenn sie sterben wollte, dann war er in der Nähe die wohl einzige Möglichkeit. Es sei denn, sie schlitzte sich die Kehle selber durch, aber das war langweilig. Ein langweiliger, unehrenhafter Tod. Ja, er war die nächste Möglichkeit für sie, zu sterben. Und er ging weg.

Finstermond
Es war ihr egal, dass er ging. Ihr Fluch war einfach und unglaublich schwer. Sie hatte die Lust am Leben verloren und es war ihr alles gleich.
Nicht den Hauch eines Gefühls spürte sie in sich, sie, die früher unglaublich emotional gewesen war. Doch das war Vergangenheit.
Sie war FInstermond, die Katze, die die Lust am Leben verloren hatte

//iwie läuft das net wie geplant xD

Teufelstod

Er blieb stehen und drehte sich um.
Von weitem beobachtete er die Kätzin.
Er knurrte. Er hatte nicht bekommen, was er wollte.
Und das ärgerte ihn ungemein.
Er wollte töten und die Angst und das Leiden seiner Opfer spüren. Hier war das nicht möglich. Er fauchte frustriert.

<--WisperClan Lager

Der Kater kam an. Sofort umhüllten den kleinen sandfarbenen die Düfte der vielen Kräuter. Lagen trocken und schwer in der Luft und schienen jede Jagd erfolglos zu machen. Er fand fast augenblicklich Baldrian und rieb sich schnurrend an ihm.
,,Was für ein schöner Duft", maunzte er zufrieden, ehe er sich von der Pflanze erhob und sich umsah. Leise schlich er auf einen fixierten Punkt los, sprang in die Luft und tötete eine Maus, die er zu Freiheitsflug trug. Lächelte.
,,Ein schöner Ort"; meinte er.

Freiheitsflug lächelte: "ja wunderbar. Also Wüstenstern ic....." sie brach ab und warf sich auf eine fette Wühlmaus. Sie brach das Genick des Wühlers und trug ihn zurück zu Wüstenstern. "A....also ich ähm....." stotterte sie

Interessiert drehte er die Ohren in ihre Richtung. Jedoch lag sein Blick starr auf dem Boden, suchte nach den bekannten Bewegungen vieler Mäuse oder sogar eines Kaninchens. Er hatte Glück und konnte - dank der Tatsache, dass sie die ersten Katzen hier waren - es erlegen und zu Freiheitsflug schleppen. Die beiden Katzen - Finstermond und Teufelstod - waren Wüstenstern noch nicht aufgefallen, schließlich nutzte seine Nase kaum. 
,,Was ist, Freiheitsflug?"; fragte er sie freundlich.

"I...ich wollte dir s..." stotterte sie. Sie biss sich absichtlich auf die Zunge. Sie laberte scheiße. "Ich...es ist egal" murrmelte sie

// handy

Der Kater war verwirrt, sah die Kätzin musternd einige Moment an, ehe er sich abwandte. Die surreale Situation verlassend, maunzte er zu ihr:,, Fang die Beute, bevor sie von selbst stirbt", freundlich gemeint, natürlich. Wüstenstern war keinesfalls ein Einfallspinsel, kann Emotionen deuten, wenn er es will, schließlich konnte er dies sehr gut, schließlich hatte er sein bisheriges Leben allein ins Deuten der Emotionen gesteckt, sodass er auch etwas über die Zweibeiner erfahren hatte. Aber im Moment war die Jagd wichtiger, weshalb er sich kaum mit Freiheitsflugs Gefühlslage kümmern konnte, Gewandt tötete er zwei Mäuse direkt hinter einander, ehe er die Beute zu den Kaninchen und der anderen Maus trug.

Freiheitsflug verfluchte sich im gedanken. "Natürlich" miaute sie knapp. Sie begab sich auf die suche und erlegte eine Drossel auf der suche nach Würmer. Diese brachte sie zu der Restlichen beute. Als sie sich umdrehte und weiter jagen wollte drehte sie sich doch wieder zu Wüstenstern. "Nein weist du was es ist nicht egal. Ich habe meine Gefühle immer verdrengt doch das muss ich jetzt nicht mehr. ich will nur aus einem grund alleine mit dir jagen und der ist das ich mich in dich verliebt habe" erklärte sie

In der Bewegung stoppte der Kater. Die Maus entwischte glücklich in ihrem Loch. Die Krallen pressten sich in den Boden, doch der tiefblaue Blick wandte sich keine Haarspitze der Kriegerin zu. Wie...sie.., selbst seine Gedanken verharrten, wirbelten durcheinander und ließen keine Konzentration zu. Erst musste der Anführer schlucken, ehe er den Körper entspannte, den Kopf zu ihr drehen konnte. Wieder brauchte es einen Moment, ehe er sich fasste.
,,Ehrm", brachte er heraus, immer noch sichtlich überrascht über diese Situation, in der er nun stand. Kurz wandte er sich wieder ab.,, Ich ...ich ..." Ganz klein fühlte er sich, wollte in einem Mauseloch verschwinden wie gerade seine Beute. ,,Kann..." Seine Stimme versagte den Dienst, schwach fühlte er sich, elend, weil er der Kätzin nicht Antwort stehen konnte. Wieso weiß ich so viel über anderer Gefühle, aber kann meine selbst nicht in Worte fassen?, verzweifelte er innerlich.

"Verstehe schon" murmelte sie enttäuscht. Sie drehte sich um und murmelte leise als sie sich an eine maus pirschte. Sie fing sie und legte sie zu dem rest der Beute. Sie ging ein ganzes Stück und setzte sich dann

Unwohl kam der Kater sich vor. Elend. Ein Haufen Dreck, der vom Wind fortgeweht werden sollte. Seine Ohren drehten sich hin und her. Letztendlich kam er auf die Kriegerin zu. Berührte ihre Schulter.
,,Lass mir bitte Zeit", murmelte er, ,,ich ...ich muss damit ... klar kommen." Er selbst hatte eine leichte Zuneigung zu Nieselregen empfunden, welche immernoch in seinem Herzen schwelte, die nur darauf wartete, zu entspringen und den Kater Liebe empfinden zu lassen.
,,Ich gebe dir eine Antwort, wenn ich meine Gefühle deuten kann." Wüstenstern war traurig, enttäuscht, wütend, dass er ihr keine Antwort  geben konnte. Leise zog er sich zurück. Nahm seine Beute und trug sie ins Lager. Dachte die ganze Zeit über die neue Situation nach.
-->WisCLager

Freiheitsflug sah weg. Tränen standen in ihren augen. Als er ging wartete sie. Ihr herz blieb fast stehen vor trauer. Sie drehte sich um und verschwand dann ebenfalls richtung laget zusammen mit ihrer Beute. Sie wollte eigentlich nicht zurück in das lager doch sie musste.

--------------->wiscl lager

Dämmernacht kam vom Lager angetrabt. Sie war froh, endlich wieder aus dem lager zu sein. Es war dort immer so laut und hier an der Wildwiese war es so still. Ein leichter Wind kam auf und sie fröstelte ein wenig, auch wenn ihr Winterfell schon angefangen hatte zu wachsen. Ihre grünen Augen streiften die verwelkten Blumen und die kahlen Bäume. Der Blattfall war schon seit einer Weile dagewesen. Bald würde die Blattleere kommen und Beute würde nur schwer zu finden sein.

Lager<----
Rotbrust
Der kater kam langsam angetrottet und sah sich um. Er war hier schon länger nicht mehr gewesen, deshalb wollte er sich alle gerüche wieder einprägen. Er erschauderte als er Dämmernacht roch. *Sie riecht so gut...* dachte er sihc. *Halt! Was denke ich da? Sie hat bestimmt einen gefährten..* Er trottete zu ihr hin und setzte sihc bei ihr ab

"Ein schöner Ort nicht?" fragte sie ihn und wandte sich zu ihm. Sie fand ihn statlich, und sie mochte ihn, auch wenn sie ihn noch nicht genug kannte. Plötzlich wurde ihr klar, wie nah sie eigentlich bei ihm war und ein leichter Schauder lief über ihren Rücken. Ihre grünen augen leuchteten und ihr schweif peitschte hin und her.