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 Die Sonnenfelsen!

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BeitragThema: Re: Die Sonnenfelsen!   Die Sonnenfelsen! - Seite 8 EmptySo 13 Nov - 15:46

Blitznacht
Erschöpft, doch glücklich lag sie dicht an den großen Kater gekuschelt, schnurrte voller Glückseligkeit und liebe. Jetzt hieß es nur noch warten, bis sie und ihr Gefährte endlich junge hatten. Hätte sie mitbekommen was im Clan gerade los gewesen war, dann hätte sie wohl dem Clan den rücken gekehrt. Sie konnte kämpfen und jagen, war zwar nicht perfekt darin, doch sie machte sich immer mehr als nützlich, half wo sie konnte. Doch keiner von beiden wusste es, keiner von ihnen wusste, in was für einer Umgebung sie nun junge aufziehen müssten. "Ja, lass uns zurück gehen" stimmte sie dem Kater müde und erschöpft zu, stand auf, leckte ihrem Gefährten über die Schnauze und lief eng neben ihm her zurück zum Lager

gt: Lager DonnerClan
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Brombeerfrost
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BeitragThema: Re: Die Sonnenfelsen!   Die Sonnenfelsen! - Seite 8 EmptySa 19 Nov - 20:32

Mit gemäßigten Schritt folgte Brombeerfrost dem neuen Heiler in Richtung der Sonnenfelsen. Da er weder naiv, noch übervorsichtig war, drosselte sein Tempo immer dem des Heilers an, ohne ihm zu sehr an den Fersen zu kleben oder sich jedes Mal umzusehen, nur, weil man meinen könnte, jeden Moment könnte eine Katzenmeute aus den Büschen springen. Solch Gedanken waren zwar gerechtfertigt, immerhin wäre es nicht das erste Mal, dass eine Katze in einen Hinterhalt geriet, doch Brombeerfrost empfand es eher als übervorsichtig, sich bei jedem Schritt umzusehen, nur, weil man einem Fremden Glauben schenkte. Hätten die Clans schon in der Vergangenheit so gehandelt, dann wären sie heute wohl nicht dort, wo sie nun standen. Zumindest könnte man es so sehen, auch wenn sich ihre Lage jederzeit dramastich ändern könnte. Wenn man an Jaguarstern dachte, schien dieser Gedanke gar nicht so abwegig. Sternenclan hin oder her, mit diesem Kater stimmte etwas gewaltig nicht, nur ließ sich nicht sagen, was es war. Und das fuchste Brombeerfrost. Nicht der Heiler war die Gefahr – zumindest vorerst. Die eigentliche Gefahr lauerte hinter ihren eigenen Mauern, das hatte er im Gefühl. Das müssen doch auch andere so sehen. Vielleicht sollte ich mit Purpurblick sprechen.. Der Kater gab ein Seufzen von sich. Es war in Ordnung, die Augen und Ohren offen zu halten, aber nun wild zu spekulieren nicht. Das alles müsste letztendlich wohl warten. Er musste sich auf das hier und jetzt konzentrieren. Auf den Heiler, den Fluss, der die Gebiete trennte, die Kräuter, auf die der Kater zuging, nachdem sie an den Sonnenfelsen angekommen war, fremde Gerüche vom Flussclan oder Streunern, und und und. Für Spekulationen hatte er gar keine Zeit. Mal davon abgesehen, dass Brombeerfrost sowieso schon seid Sonnenhoch ununterbrochen auf den Pfoten war und merken konnte, wie die Kräfte so langsam schwanden. Er würde dem Heiler helfen und dann direkt wieder ins Lager gehen. Patrouillen losschicken und sich dann eventuell einen Moment Ruhe gönnen. Das musste immerhin auch mal sein, irgendwo kraftlos zusammenklappen wollte er auch nicht.
Nachdem er seine Gedanken einfach beiseitegeschoben hatte, wendete er das Wort an den Heiler: „Wie kann ich dir helfen?“, miaute er freundlich und setzte sich für einen Moment hin, um seine müden Muskeln zu entspannen und dem Heiler zuzusehen, wie er direkt auf einige Pflanzen zuging. Brombeerfrost kannte sich mit Kräutern nicht aus, kein bisschen. Er war ein Krieger, durch und durch, aber solch Wissen hatte er sich nie aneignen könnte. Er wusste nicht einmal, was Buchenmond gerade gepflückt und auf einen Haufen gelegt hatte. Ob es wirklich das war, was er angeblich suchte. Oder wie die restlichen Kräuter rochen, die er vermutlich noch holen wollte. Aber er wollte auch nicht einfach nur dumm herumstehen und aufpassen, dass er nichts anstellen würde, als wäre er sein Leibwächter. Natürlich sollte er ihn bewachen, aber das hieß nicht, ihn die ganze Zeit nur sinnlos anzustarren, während Buchenmond alles alleine tat. Das wäre nicht nur unhöflich, sondern auch gemein, immerhin kam er – zumindest hatte er das gesagt –, um dem Donnerclan zu helfen und sich nicht wie eine Geisel zu behandeln zu lassen.
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BeitragThema: Re: Die Sonnenfelsen!   Die Sonnenfelsen! - Seite 8 EmptyMi 23 Nov - 18:24

Buchenmond

Der Heiler war ganz auf seine Arbeit konzentriert und bekam kaum mit, was um ihn herum eigentlich gerade passierte. Zumindest versuchte er sich zu konzentrieren. Er konnte einfach nicht verhindern, dass seine Gedanken die ganze Zeit abschweiften und ihn weit weg in seine Vergangenheit führten. Auch wenn er sich mit aller Kraft dagegen wehrte, schaffte er es nicht, dagegen anzukämpfen. Dabei hatte er das alles schon hinter sich gelassen. Sie war kein teil mehr von ihm und das war auch mehr als gut so. Er war so abgelenkt gewesen, dass er ein kleines bisschen zusammenzuckte, als Brombeerfrost ihn ansprach. Es überraschte ihn, dass der Krieger ihm seine Hilfe anbot. Obwohl dass eigentlich eine selbstverständliche Geste war.
"Natürlich kannst du das.", miaute Buchenmond, nachdem er sich wieder ein bisschen gefasst hatte. Er ließ noch mal seinen Blick umherschweifen und suchte nach weiteren Pflanzen, die nützlich seinen würden.
"Siehst du diese Pflanze dort drüben? Diese mit den pelzigen Blättern und den blauen, sternförmigen Blüten?", fragte er dann. "Das ist Borretsch. Davon könntest du mir ein bisschen was pflücken. Beiß sie am Besten ganz unten am Stil ab.
Ich nehme auch noch ein paar Ringelblumen mit.", fügte er hinzu und ging auf ein paar Blumen mit leuchtenden orangenen Blütenblättern zu. "Die kann ich auch noch gut für Opalkralles Wunden verwenden. Falls der Schachtelhalm nicht anschlagen sollte."
Irgendwie hatte der Heiler das Gefühl, es wäre besser, wenn er Brombeerkralle alles erklärte. Vielleicht würde das ja das Misstrauen senken. Zumindest hoffte Buchenmond das.
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BeitragThema: Re: Die Sonnenfelsen!   Die Sonnenfelsen! - Seite 8 EmptySa 26 Nov - 20:45

-> Donnerclan Lager

Blauschweif
Während er vor sich hin ging dachte er nach. Er brauchte einen ruhigen Ort.
Als er auf die Sonnenfelsen zukam sah er Buchenmond.
"Hallo Buchenmond", begrüßte Blauschweif ihn. Dann roch er Wühlmaus. Er drehte den Kopf um und erfasste das Tier mit den Augen. Ich sollte Frischbeute mitbringen, dachte er sich. So drehte er ich also komplett um und ließ sich in dir Kauerstellung fallen. Langsam schlich er sich an das ahnungslose Tier heran. Als er nah genug dran war, sprang er auf und tötete das Tier, bevor es quieken könnte.


Zuletzt von Mondkralle am So 27 Nov - 9:43 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Sonnenfelsen!   Die Sonnenfelsen! - Seite 8 EmptySa 26 Nov - 21:49

//mond bitte achte auf mindestens 50 Wörter, danke
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BeitragThema: Re: Die Sonnenfelsen!   Die Sonnenfelsen! - Seite 8 EmptyMo 28 Nov - 20:05

Buchenmond

Als ein weiterer Kater die Sonnenfelsen erreichte, hob der Heiler den Kopf und sah von seiner Arbeit auf. Er kannte den Kater zwar nicht, konnte aber am Geruch erkennen, dass es eine DonnerClankatze war. Außerdem kannte er seinen Namen...
"Hallo", miaute Buchenmond knapp als Antwort. Er mochte es nicht, während seiner Arbeit gestört zu werden. Dann zwang er sich aber noch ein paar weitere Worte zu sagen. "Willst du jagen?"
Buchenmond War wirklich schlecht in Smalltalk. Allerdings war das auch keine Sache, mit der er sich oft, geschweige denn gerne beschäftigte. Er überlegte, ob er noch mehr sagen sollte, entschied sich aber dagegen. Stattdessen legte er die gepflückten Ringelblumen sorgfältig auf einen Haufen und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf den anderen Kater.
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BeitragThema: Re: Die Sonnenfelsen!   Die Sonnenfelsen! - Seite 8 EmptyDi 29 Nov - 19:07

//@Blutseele: Okay Ich achte zukünftig darauf.

Sternschweif
Sternschweif gelangte zu den Sonnenfelsen. Sie schnupperte weiter Blauschweif's Spur entlang und erkannte auch Buchenmond's Spur. Die Junge Kriegerin hob' den Kopf und sah die beiden.
"Blauschweif!", rief sie und trabbte an ihn heran.
"Ich muss mit dir reden", fügte sie hinzu, als sie näher bei ihm stand. Sie nickte freundlich zu und ging voran auf die andere Seite der Sonnenfelsen. Wie soll ich mich ausdrücken?, fragte sich Sternschweif und schaute zu Blauschweif zurück. Sie roch einen Verführerischen Duft einer Wühlmaus, doch sie missachtete ihn.

Blauschweif
"Blauschweif!" Blauschweif wandte sich um und sah Sternschweif. Ist sie mir gefolgt?
"Wir müssen reden", sagte sie. Dann ging sie zur anderen Seite der Felsen.
"Bis bald Buchenmond", sagte Blauschweif, dann trabbte er hinter Sternschweif her.
"Was gibt es denn so wichtiges?", fragte er. Sorgenvoll sah sie ihn an.
"Was würdest du sagen, wenn ich trächtig wäre?", fragte sie vorsichtig. Blauschweif zuckte innerlich zusammen.
"Bist... Bist du etwa..."
"Nein, Blauschweif", sie schüttelte den Kopf.
"Nun ich glaube ich wäre froh darüber... Warum fragst du mich das?"
"Das wollte ich wissen wegen... Sternschweif machte eine kurze Pause. Dann fügte sie hinzu:
"Wir sollten nicht ohne Beute zurück ins Lager kehren" Sie fuhr herum und ließ sich in die Kauerstellung fallen. Blauschweif prüfte die Luft. Außer der Wühlmaus, an die sich Sternschweif gerade anschlich, roch er eine Waldtaube. Sie war weiter entfernt. Er schlich sich an. Auf der Hut, dass der Vogel ihn nicht hörte. Er sprang und erwischte sie. Er lief zurück und schnappte sich seine Wühlmaus.
"Gehen wir zurück ins Lager?", fragte er durch seine Beute. Sternschweif nickte und sie gingen gemeinsam zurück.

-> Donnerclan Lager
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BeitragThema: Re: Die Sonnenfelsen!   Die Sonnenfelsen! - Seite 8 EmptyFr 2 Dez - 17:55

Es verwunderte den Kater ein wenig, dass Buchenmond zusammenzuckte, als er ihn ansprach. Er hätte gedacht, dass eine Katze, die scheinbar alleine unterwegs war – zumindest dachte man innerhalb des Clans, dass er alleine kam – besonders aufmerksam wäre. Gerade, wenn fremde sich in der Nähe befanden. Allerdings könnte Brombeerfrost genauso gut verstehen, wenn der Heiler in Gedanken schwelgte würde. Der zweite Anführer konnte zwar nichts über dessen Vergangenheit ahnen, auch wenn er es gerne tun würde, doch auch ihm geisterten des öfter Gedanken durch den Kopf, die ihn hin und wieder von seiner Umwelt isolierten. Nicht oft – zum Glück –, denn sonst wäre er wohl schon mehr als einmal in Schwierigkeiten geraten, jedoch oft genug, um es bewusst wahrzunehmen. Eigentlich immer, wenn ihm etwas auf der Seele lag, egal ob gut oder schlecht, und ihm Moment gab es vieles, das ihn zum Nachdenken zwang..
Doch der Heiler fasste sich schnell wieder und ging glücklicherweise auf das Angebot ein, anstatt ihn zurechtzuweisen und zu sagen, dass er das auch alleine könnte – oder ähnliches halt, wie man es aus Geschichten von längst vergangenen Zeiten kannte. Mit einem knappen Nicken folgte Brombeerfrost dem Blick des Heilers, und als dieser dann sagte, er solle ihm Borretsch bringen, fand er die beschriebene Pflanze und nickte erneut, ehe er sich von den Pfoten erhob und auf die Pflanze zuging. Zu behaupten, dass er genau wüsste, wie man solch eine Pflanze am besten pflückte, wäre übertrieben, also tat der Kater einfach genau das, was Buchenmond ihm sagte und biss einige der Stile so weit unten wie möglich ab, um sie auf einen kleinen Haufen zu positionieren. Während er dieser Tätigkeit nachging, bemerkte er, wie sich erst eine, dann eine weitere Katze aus dem Clan näherte. Kurz sprach Blauschweif zu Buchenmond, da er ihn selbst jedoch weder begrüßte, noch zu bemerken schien, ging er auf den Neuankömmling auch gar nicht erst ein. In der Hinsicht war er schon immer etwas stur. Stattdessen hörte er weiterhin dem Heiler zu, welcher zu erzählen begonnen hatte, was er mit den Pflanzen anzufangen wusste. Brombeerfrost lauschte ihm stillschweigend, zuckte hin und wieder mit dem Ohr, um klarzumachen, dass er seinen Worten folgte, auch, wenn Buchenmond es vermutlich nicht sehen konnte. Zu behaupten, dass Brombeerfrost dem Fremden bereits traute, wäre sehr leichtsinnig – er besaß immerhin genug Intelligenz, um eine Lage mit Bedacht einzuschätzen und das ging nur, indem man eine Katze kennenlernte –, doch trotz seiner unbekannten Vergangenheit und der eher schroffen Art musste er sich eingestehen, dass ihm der Heiler dennoch sympathisch war. In seiner Gegenwart fühlte er sich wieder so schrecklich jung…
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BeitragThema: Re: Die Sonnenfelsen!   Die Sonnenfelsen! - Seite 8 EmptyDi 6 Dez - 18:10

Buchenmond

Der alte Kater schnaubte verächtlich, als Blauschweif sich hastig von ihm verabschiedete. Im Grunde genommen waren sie doch alle gleich. Kaum war eine Kätzin in der Nähe, wurde alles andere unwichtig. Ihm persönlich War die Liebe oder ähnliche Gefühle suspekt. Denn gegen Liebeskummer gab es kein Heilkraut...
Es ist nicht so, dass Buchenmond nie jemanden geliebt hatte, aber das war nun schon so lange her und die Erinnerung verband er mit Kummer und Schmerz. Deshalb kam ihm die Aufgabe als neuer Heiler um so gelegener, denn so war es ihm eh verboten, sich eine Gefährtin zu nehmen. Nicht, dass er so etwas vorgehabt hätte. Nein, mittlerweile war er zu alt dafür und die Vergangenheit hatte zu viele Narben auf seiner Seele hinterlassen.
Während er so dastand und seinen Gedanken nachging beobachtete er Blauschweif und die Kätzin, mit der er sich unterhielt. Sie schienen sich ziemlich nahezustehen. Doch da er das Gefühl hatte ihre Zweisamkeit zu stören, selbst wenn er kein Wort ihres Gesprächs verstand und sie ihn auch nicht beachteten, ging er zu Brombeerfrost.
"Ich denke, dass sollte erst einmal reichen", miaute er und inspizierte kurz die gepflückten Borretschblätter. Der zweite Anführer hatte ordentlich gearbeitet, kein einziges Blatt war zerrissen.
"Danke für deine Hilfe!", fügte er dann noch dazu, einfach nur, um seinen Respekt auszudrücken. Mal davon abgesehen hatte ihm der Kater wirklich gut geholfen. "Ich denke wir können zurückkehren."
Vorsichtig nahm er seine gesammelten Ringelblumen hoch und sah Brombeerfrost abwartend an. Denn so sehr es ihm auch missfiel, aber alleine würde er den Weg nicht zurück finden.
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BeitragThema: Re: Die Sonnenfelsen!   Die Sonnenfelsen! - Seite 8 EmptyMi 14 Dez - 20:31

Der zweite Anführer hatte gerade seinen gesammelten Haufen etwas genauer inspiziert, um zu erahnen, ob es von der Menge her genug wäre – die Tatsache, dass er die Menge an Kräutern dann auch noch sicher nach Hause tragen musste, bedachte er dabei natürlich –, als Buchenmond seine eigenen Aufgaben scheinbar unterbrach, oder zumindest fertigstellte, und sich zu ihm gestellte. Als er sagte, dass sie vorerst genug hätten, nickte der Gestreifte lediglich und trat höflich einen Schritt zurück, damit sich der Heiler sein Werk ansehen konnte, von welchem er nicht genau wusste, ob er es auch richtig getan hatte. Doch der ältere Kater schien zufrieden und so war auch Brombeerfrost erleichtert, dass zumindest die Kräutersuche Erfolge versprach. Anders als die Probleme, die sich im Donnerclan häuften. Und wieder konnte der Kater sich nur schwer ein Seufzen verkneifen – solche Probleme begleiteten einen eben überall mit hin.
Als der andere Kater sich bedankte, huschte kurzzeitig ein Lächeln auf Brombeerfrosts sonst eher neutrales Gesicht und er neigte kurzzeitig den Kopf – einfach, um zu verdeutlichen, dass er den Älteren respektierte und er ihm seine Hilfe gerne angeboten hatte. Denn für ihn war es etwas Selbstverständliches und er würde sich sowieso wünschen, dass einige der Schüler – Krieger ebenso – sich ebenfalls freiwillig an solchen Sachen beteiligen würden, anstatt das Problem an jemand anderen abzuschieben und faul auf dem eigenen Pelz zu liegen. Doch darum musste sich der Anführer kümmern und wenn er es nicht befiel, dann wollte er es wohl auch nicht…
Kein Problem“, miaute Brombeerfrost noch und trat wieder den einen Schritt vor, um sich hinab zu beugen und die Kräuter mit dem Maul aufzunehmen, nachdem Buchenmund den Antritt des Heimweges vorgeschlagen hatte. Für einen Moment erwiderte er den Blick von Buchenmond, ehe er an ihm vorbeiging und in einem gemäßigten Tempo durch das Territorium trabte, zurück in Richtung Lager. Nicht ahnend, was die beiden Kater gerade alles verpasst hatten…
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BeitragThema: Re: Die Sonnenfelsen!   Die Sonnenfelsen! - Seite 8 EmptyMi 14 Dez - 20:36

Buchenmond

---> DC-Lager
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BeitragThema: Re: Die Sonnenfelsen!   Die Sonnenfelsen! - Seite 8 EmptySo 22 Jan - 22:27

cf: Lager
Opalkralle war voller Spannung. Er hatte Sonnenpfote dabei, die Kätzin, die er haben wollte. Nicht nur einmal, sondern für immer. Einfach, weil Schattenpfote sie liebte. Das war vielleicht nicht die beste Grundlage für eine Beziehung, aber das war ihm gleich. Sie sollte ihm ja nur gehorchen und das würde sie schon tun. Sie würde ihm Junge schenken, denn nun war der Weg geebnet. Jaguarstern wollte Jungen und der Krieger wusste, dass ihm das Alter der Königinnen egal war. Das lag daran, dass sie was Kätzinnen betrafen die gleiche Einstellung hatten. Sie erachteten sie als weniger wertvoll als Kater, wobei wertvoll vielleicht nicht das richtige Attribut war. Sie hatten schon ihren Wert, aber eben nicht so wie Kater. Sie waren zu leicht zu beeinflussen, zu sprunghaft und zu emotional. Und vor allem eben schwächer als Kater.
Der Krieger mit dem seidig weichen Fell erreichte nun schließlich die Sonnenfelsen. Er blieb stehen und sog den Duft dieses Ortes in sich auf. Er mochte den Geruch des Flusses...es hatte etwas frisches. Nicht, dass er ein Schwimmer wäre! Oh nein, er mochte es nicht, nass zu werden. Aber er mochte es, am Wasser zu liegen und die Sonne auf dem hellen, cremefarbenen Fell zu spüren.
Der Kater setzte sich und wartete au die beiden Schüler. Sonnenpfote hatte Schneepfote ignoriert. Das war doch schon ein Anfang in seine Richtung. Zufrieden lächelte er.
Er wandte sich um und sah die Schüler an. „Das hier sind die Sonnenfelsen. Sie grenzen an den Flussclan, da unten ist der Fluss. Es soll Flussclankatzen geben, die behaupten, sie gehörten einst ihrem Clan. Aber das bezweifle ich. Und zum Glück hat Falkenstern auch noch nicht versucht, sie zu ergattern.“, berichtete Opalkralle seinem frischgebackenem Schüler. Er sprach deutlich und hatte sich ihm zugewandt, denn immerhin hatte er ja Probleme mit dem Hören. Und er wollte nicht, dass Schneepfote sich benachteiligt fühlte. „Sonnenpfote, du kannst ein wenig jagen“, miaute er zu der Schülerin und betrachtete sie dabei sehr intensiv. Sie war nicht die klassische Schönheit, aber sie hatte etwas an sich. Als sie sich entfernte, wandte er sich wieder Schneepfote zu. „Wenn etwas ist – du etwas nicht verstehst oder so, scheu dich nicht, mich anzusprechen. Ich bin hier, um dich zu unterstützen und aus dir einen guten Krieger zu machen. Wir machen das in deinem Tempo, also haben wir keinen Druck“, miaute er ruhig und lächelte dabei freundschaftlich. Ja, es würde ihm gelingen, den Kater zu einem Krieger zu machen, da war er sich sicher.
Der Kater blickte den Schüler einen Moment lang an, dann seufzte er. „Ich habe dir zwar gesagt, wir fangen anders an, aber ich würde doch gern mit dir über das Jagen sprechen. Ich habe das nur nicht gesagt, weil Blitznacht... Ich mag sie nicht besonders, weißt du? Sie denkt, sie ist besser als ich, weil ich jünger bin. Aber ich finde, man sollte einander immer Respekt entgegenbringen. Und damit...hat sie leider so ihre Probleme. Deswegen wollte ich lieber mit dir allein rausgehen. Es tut mir leid, dass wir Mausepfote nicht mitnehmen konnten. Aber die Gelegenheit wird sich bestimmt ergeben. Also lass den Kopf nicht hängen. Ich hab gehört, Blitznacht erwartet Junge. Und dann werde ich Jaguarstern bitten, dass Mausepfote mit uns trainiert. Wenn du mir versprichst, dass du dich nicht von ihr ablenken lässt.“ Opalkralle gestand ihm etwas, was er wirklich dachte. Er sah zwar in Mausepfote nicht so den Sinn, aber wenn es Schneepfote ein gutes Gefühl gab, war es gut. Er sprach so, dass es wirkte, dass er jeden respektierte. Und das auch immer tun würde. Stimmte nicht ganz, aber sei's drum. Er mochte Blitznacht nicht, weil sie eine Kätzin war, die Kätzinnen als gleichberechtigt ansah. Und das waren sie nunmal nicht. Nicht in seinen Augen. Aber das würde Jaguarstern schon durchsetzen, da war er sich sicher. Und Mausepfote war wenigstens nicht ihre Mentorin, aus ihr könnte noch was ordentliches werden.
Wollen wir anfangen?“, fragte er dann freundlich. „Was kannst du hören? Was riechst du?“, begann er dann das Training.
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BeitragThema: Re: Die Sonnenfelsen!   Die Sonnenfelsen! - Seite 8 EmptyMo 23 Jan - 19:48

Schneepfote
Der viel zu junge Schüler hatte sich dicht hinter Opalkralle gehalten, sein Schweif hing hinunter und die Ohren waren verängstigt nach hinten gelegt.
Die Unterschiedlichsten Gerüche drangen auf ihn ein und überforderten ihn mehr, als er es vor sich selbst zugeben wollte. Er hatte Angst. Große Angst. Alles war neu und fremd für ihn und er vermisste Mausepfote an seiner Seite, die ihm stets Sicherheit gegeben hatte. Auf dem Weg hierher war er zuerst dich neben Sonnenpfote gehalten... doch seine neue Baugefährtin hatte ihn ignoriert und hatte ein schnelleres Tempo angeschlagen. Als würde sie ihn abhängen wollen. Deshalb klebte er nun förmlich an seinem Mentor und hoffte, dass dieser es auf die Aufregung schieben würde und nicht davon ausging, dass sein Schüler ein Feigling war. Denn das war der Kater eigentlich wirklich nicht. Er wusste nur nicht, was ihn erwartete. Hatte Angst, dass er eine Gefahr zu spät hören würde und seine Clankameraden dadurch in Gefahr brachte.
Als sein Mentor stehen blieb, stoppte Schneepfote ebenfalls und sah sich mit geduckten Kopf im Wald um. Er konnte Wasser riechen und einen strengen Geruch nach Fisch, wenn der Wind auffrischte und vom Fluss herüber wehte. Ein schaler Geruch nach Eichhörnchen lag in der Luft und irgendwo konnte er einen Vogel wittern. Doch darauf kam es jetzt bestimmt nicht an.
Opalkralle begann zu sprechen. Seine klare, dunkle Stimme war laut und deutlich und er sah Schneepfote direkt an. Dieser legte die Ohren zur Seite, wirkte wie eine kleine Eule. Doch so hörte er einfach am besten. Fragend legte er den Kopf schief und zog ein nachdenkliches Gesicht, als sein Mentor ihm erklärte, wo sie waren und das die Fischköpfe vom Flussclan wohl der Meinung waren, dass die Sonnenfelsen gar nicht dem Donnerclan gehörten! So etwas albernes... Sie waren ganz klar auf Donnerclan-Gebiet! Jedenfalls roch es überall danach. Schneepfote nickte, als Zeichen, dass er verstanden hatte, was sein Mentor ihm erklärte.
Mit den nächsten Worten rechnete er jedoch überhaupt nicht und seine Augen wurden vor Überraschung groß und rund. Abermals nickte er, ein wenig verlegen. Dieses Mal aber war sein schlechtes Gewissen der Ursprung. Opalkralle war so nett... wie hatte er nur jemals Angst vor dem mutigen, loyalen Krieger haben können?
Der Schüler gab sich einen Ruck und blickte seinen Mentor an, versuchte, zu flüstern. Wusste er doch, dass er sonst viel zu laut sprach, da er es selbst so schlecht hörte. Ob es ihm gelang, wusste er allerdings nicht. “Warum denken einige Flussclan-katzen, dass die Sonnenfelsen ihnen gehört? Und sind sie so wertvoll, dass sie einen möglichen Kampf wert wären?“, fragte er, ehrlich interessiert. Wartete geduldig auf eine Antwort, während er den Blick nicht von seinem Mentor abwandte, um auch ja die Antwort nicht zu verpassen. Obwohl es ihn schon ordentlich reizte zu gucken, wo Sonnenpfote hin gelaufen war...
Doch bereits kurz darauf wurde Schneepfote erneut von seinem Mentor vollkommen überrascht. Opalkralle mochte... Blitznacht nicht? Die Kätzin schien doch so nett zu sein! Aber er sagte nichts, sondern hörte sich erst die Schlussfolgerung des jungen Kriegers an. Und die Augen des jungen Katers begannen zu leuchten. Sein Mentor hatte sich für Schneepfote soeben zu einem Vorbild entwickelt. “Ich kann das verstehen. Meine Mutter hatte mir bevor... bevor sie starb auch immer gesagt, dass man jedem mit Respekt begegnen muss – nur so kann ich sicher gehen, dass man auch mir welchen entgegen bringt. Es würde mich sehr freuen, wenn wir irgendwann mit Mausepfote gemeinsam trainieren können. Ich werde mich bemühen, dass ich dich nicht enttäusche.“, miaute er und legte den Kopf schief, während sein Schweif wie der eines Hundes vor Freude hin und her wedelte. Ahnte Schneepfote doch nicht, dass Opalkralles Worte nicht so ganz der Wahrheit entsprachen.
Auf die Worte, ob sie anfangen sollte, nickte der Kater eifrig mit dem Kopf und prüfte die Luft. Durch seine Schwerhörigkeit war seine Nase besonders fein ausgeprägt und er hoffte, dass ihm dies nun von Vorteil war.
“Ich rieche ein Eichhörnchen – aber der Geruch ist schwach. Ein Vogel ist in der Nähe und er ist verletzt, denn es riecht nach Blut. Ich rieche das Wasser vor uns und einen seltsamen, strengen Geruch, der vom Fluss herüber weht, wenn der Wind auffrischt. Ich kann die Nasse Erde am Ufer riechen...“, miaute er. Konzentrierte sich. Er roch noch mehr, aber es Opalkralle interessierte der Geruch von Nadelbäumen bestimmt nicht...
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BeitragThema: Re: Die Sonnenfelsen!   Die Sonnenfelsen! - Seite 8 EmptySa 28 Jan - 18:41

<----Lager des DonnerClans

Eulenfeder
Der getigerte Kater hatte sich Zeit gelassen auf seinem Weg vom Lager hier her, hatte die Umgebung genossen. Abseits von den anderen Katzen, die sich momentan bei den Sonnenfelsen aufhielten, setzte er sich und wartete auf Butterblume und Knotenpelz. Er hoffte, dass die beiden sich anfreunden würden. Er wünschte sich das wirklich für seine Gefährtin, denn auch sie hatte früher auf ihn einen recht einsamen Eindruck gemacht. Sie war nie eine Außenseiterin gewesen, wie er es früher war, doch hatte es auch nicht den Anschein, dass sie besonders viele Freunde hatte. Abgesehen von ihren ehemaligen Liebhaber aus dem SchattenClan natürlich. Der Kater war sich noch nicht sicher, was er davon halten sollte, dass sich seine Gefährtin noch immer heimlich mit dem anderen Kater traf. Es war zu tiefst Eifersüchtig, doch wollte er auch nicht der sein, der es ihr verbot sich mit ihren einzigen richtigen Freund zu treffen. Vermutlich würde er das Thema ruhen lassen und sich aus der Sache raushalten. Er wollte Butterblume nicht mit seiner Eifersucht verärgern, nein, er wollte ein guter Gefährte für sie sein. Der beste den sie sich wünschen könnte.
Der Krieger beschloss sich schon mal der Jagt zuwidmen, solange er auf die beiden Kätzinnen wartete. Er entferne sich noch ein ganzes Stück von den anderen Katzen seines Clans, bevor er die Luft auf den Geruch nach Beute prüfte. Tatsächlich kroch ihm der Geruch einer Feldmaus in die Nase. Langsam kauerte Eulenfeder sich hin, hielt ausschau nach dem Nagetier. Jeden Schritt genau bedacht, folgte der Kater dem Geruch seiner Beute schleichend, bis er das erstaunlich fette Tier entdeckte. Einen Pflanzensamen knabbernd saß, das Tier von dem Kater abgewandt, bemerkte ihn somit nicht. Darauf bedacht keinen Mucks zu machen pirschte der Kater nah genug an die Maus heran um sich schließlich auf sie zu stürzen. Mit einem gekonnten Biss, tötete er das fette Nagetier, grub ein kleines Loch und vergub es in diesem. Zufrieden mit seiner ersten Beute für diesen Tag, ließ sich der Krieger erneut nieder um auf seine Gefährtin und ihre Freundin zu warten.

//340 Wörter


Zuletzt von Farblicht am Di 31 Jan - 23:21 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Sonnenfelsen!   Die Sonnenfelsen! - Seite 8 EmptyDi 31 Jan - 13:55

Butterblume
cf DC Lager

Sie war glücklich. Ja, das war sie wirklich! In Eulenfeder hatte sie einen wunderbaren Gefährten gefunden und in Knotenpelz eine potentielle Freundin. Momentan konnte sie sich wirklich nicht beschweren.
Den weg zum Sonnenfelsen hatten sich die beiden Kriegerinnen auf etwa der gleichen Höhe gehalten und Butterblume fieberte förmlich darauf, was ihre neue Freundin zu berichten hatte. Sie wollte alles wissen! Auf was für Kater sie stand... ob sie schon einmal eine Beziehung hatte... wie genau sie es mit dem Gesetz der Krieger nahm... einfach alles!
Deshalb blickte sie auch nun aus neugierig blitzenden, braunen Augen zu der Kätzin.
“Nun sag... was für Kater gefallen dir? Gib mir Beispiele! Oder hast du schon auf irgendeinen ein Auge geworfen?“, fragte sie ihre Freundin und ihr Schweif peitschte wild durch die Luft. Konnte sie es doch kaum erwarten, eine Antwort zu hören!
Ein Glück, dass sie nicht ahnte, worüber sich ihr Gefährte Gedanken machten... dass hätte sie wohl doch ziemlich getroffen. Nicht die Gedanken an sich – sondern, dass er sich schlecht dabei fühlte. Das wollte sie nicht! Auf gar keinen Fall!  
An Jagen dachte Butterblume allerdings auch weniger... viel mehr interessierte es sie, was in Knotenpelz vorging. Ja... sie war wirklich ein neugieriges kleines Ding...
Deshalb trampelte sie auch relativ Laut durch den Wald und als sie ihren Gefährten in einiger Entfernung sitzen sah, eilte sie auf ihn zu und blickte ihn bewundernd an.
“Du hast ja schon etwas gefangen!“, schnurrte sie und leckte Eulenfeder über die Wange. Sie selbst war wirklich alles andere als eine gute Jägerin... man konnte sie höchstens als ganz passabel beschreiben. Aber solange sie überhaupt mal etwas fing, störte es sie nicht weiter.
Butterblume blickte zurück und wartete, dass auch Knotenpelz zu ihnen stoßen würde – ohne daran zu denken, dass die Kriegerin vielleicht vorher lieber etwas erlegen wollte...
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BeitragThema: Re: Die Sonnenfelsen!   Die Sonnenfelsen! - Seite 8 EmptyDi 31 Jan - 15:26

Eulenfeder
Der Kater hatte seine Gefährtin bereits von weitem gesehen und hatte sich aus seiner Sitzposition erhoben. Ein breites Lächeln zierte sein Gesicht. Sie war so wunderschön. Er kannte keine Kätzin dessen Schönheit auch nur annähernd an die von Butterblume herankam. Wie konnte so eine Kätzin bloß so einen Kater wie ihn als Gefährten wollen? Er würde es nie verstehen können. Sie war doch viel zu gut für ihn. Er hatte sie nicht verdient. Er würde alles tun für sie. Glücklich schnurrte Eulenfeder, als die schöne Kriegerin ihm sanft über die Wange leckte. "Natürlich, irgendwie musste ich mir ja die Zeit vertreiben, meine Liebe", behutsam leckte er ihr über das Fell zwischen ihren Ohren. Sie waren nicht lange von einander getrennt gewesen, doch hatte er sie wirklich sehr vermisst. Für ihn war es neu, solche Gefühle zu haben. Damals bei Dornenblüte, hatte es sich ganz anders angefühlt. Er war schrecklich verliebt in sie gewesen, doch die Gefühle die er für Butterblume waren anders. Noch schöner. Es war das Gefühl von Liebe und nicht das Gefühl vom verliebt sein. Sanft lächelnd sah er auf sie herunter. "Wir brauchen wohl einen anderen Zeitpunkt um alleine zu sein", schnurrte Eulenfeder. Zwar hatte er sich wirklich auf die Zeit mit ihr alleine gefreut, doch konnte er verstehen warum sie so plötzlich Knotenpelz eingeladen hatte mit zu kommen. Die Kätzin brauchte dringend eine Ablenkung von ihren traurigen Gedanken. Der getigerte Krieger kannte diese Gedanken nur zu gut. Bis vor kurzem hatte er noch gedacht, er würde für immer allein sein. War davon ausgegangen, dass er ohne jemals eine Gefährtin oder Junge gehabt zuhaben, zum SternenClan gehen würde. Auch als er angefangen hatte Gefühle für Butterblume zu entwickeln, hatte er keine großen Hoffnungen gehabt. Er hatte immer gedacht sie würde einen Kater in ihren Alter wollen, das er keinerlei Chancen bei ihr hatte, doch zu seinem Glück, hatte er sich geirrt.
"Meinst du, du wirst auch etwas fangen?", miaute der Krieger, spielte damit grinsend auf ihre ausbaufähigen Jagtfähigkeiten, stichelte seine geliebte Gefährtin ein wenig. Er selbst war ein recht fähiger Jäger, hatte auch mal seine schlechten Tage, doch heute nicht. Heute hatte er einen guten Tag, wie sich bei der Erbeutung der dicken Maus gezeigt hatte. "Also ich bin ja ein ausgezeichneter Jäger, aber es kann ja auch nicht jeder meine Fähigkeiten haben", neckte er sie. Frech grinsend recke er mit gespielter Arroganz seinen Kopf in die Höhe, streckte seine Brust raus und schaute auf seine Gefährtin herunter. Er liebte die Sticheleien zwischen sich und Butterblume. Sie gab ihm das Gefühl wieder ein frisch ernannter Krieger zu sein.

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BeitragThema: Re: Die Sonnenfelsen!   Die Sonnenfelsen! - Seite 8 EmptyFr 3 Feb - 23:10

Knotenpelz
Die Kriegerin hatte es irgendwie geschafft Butterblume zu überholen, ein wenig besorgt sah sie zurück. Sie spitzte die Ohren und hoffte das Butterblume bald kommen würde. Sie sah sich in der Umgebung um und schloss kurz die Augen, hier war sie gerne. Sie öffnete die Augen und leckte sich schnell über die Brust. Der Wind ging nicht zu stark und schien ihr einfach nur das Fell leicht zausen zu wollen.
So liebte sie es. Sie machte die Augen auf und sah Eulenfeder an. "Das ist ein guter Platz zum jagen." Miaute sie und bewegte ihre Schultern leicht, sie wollte sich einfach etwas auflockern. Ihr Schweif zuckte leicht hin und her, sie freute sich und war aufgeregt. Ihre Pfoten kribbelten leicht und ihr Pelz kribbelte ebenfalls. Nun war sie froh das ihr Pelz dick war und ab und an ein wenig verknotete, sie würde nicht so schnell frieren wie andere Katzen aus ihrem Clan. Das erste mal nach ein paar Momenten war sie wieder glücklich, sie wollte einfach nur noch wie ein Junges herum hüpfen und ausgelassen spielen, doch sie ist eine Kriegerin, ihr ist klar das sie das nicht darf als Kriegerin musste sie sich auch so verhalten. Ihr Schweif zuckte noch immer leicht. Sie sah sich noch mal nach Butterblume, ihrer neuen Freundin um, sie war besorgt das diese nicht zuerst hier angekommen war. Hatte Knotenpelz sie einfach nicht gesehen? Sie sah sich mit ihren blaugrünen Augen um, doch noch immer sah sie keine Spur von Butterblume.
Sie lief vorsichtig auf und ab, nervös das Butterblume noch nicht hier war. Dann blieb sie stehen und hob ihre Nase und sog die Gerüche ein, jedoch roch sie Butterblume nicht. "Meinst du wir fangen hier viel?" Fragte sie Eulenfeder, ihre Zunge wischte dabei über ihre Nase. Sie freute sich schon sehr das sie endlich mit jemanden jagen gehen konnte und endlich auch eine Freundin hatte. Knotenpelz würde Butterblume die beste Freundin sein die eine Kätzin je haben konnte. Knotenpelz würde niemals zulassen das Butterblume etwas passierte. Sie mochte Butterblume sehr gerne. Die Kätzin hatte etwas an sich was Knotenpelz einfach brauchte, diese ruhige und nette und offene Art, genau das gefiel Knotenpelz so gut.
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BeitragThema: Re: Die Sonnenfelsen!   Die Sonnenfelsen! - Seite 8 EmptySa 4 Feb - 13:55

Eulenfeder
Lächelnd sah der getigerte Kater die Kriegerin an. Er konnte bereits jetzt schon merken, wie gut ihr die Abwechslung tat. Das Lächeln auf ihren Gesicht stand ihr viel besser als der Ausdruck von tiefer Trauer. "Oh ja in der Tat. Dies hier ist mein liebster Ort für eine Jagt", miaute er freundlich. Er genoss die leichten Sonnenstrahlen auf seinem Fell welche sich mit dem leicht kalten Wind kombinierten. Es war eine angenehme Kombination. Auch Knotenpelz schien der leichte Wind und wie er ihr Fell zerzauste zu gefallen. Zwar hatte der Kater noch nie viel mit ihr zutun gehabt, doch machte sie einen wirklich netten Eindruck auf ihn. Er würde sich freuen würde sie sich mit seiner Gefährtin anfreunden. Vielleicht würde sich diese dann nicht mehr aus dem lager stehlen um sich heimlich mit dem SchattenClan-Krieger Vipernzunge zutreffen. Nie würde Eulenfeder es zugeben, doch er war zutiefst eifersüchtig auf diesen Kater. Hoffentlich würde Butterblume ihm auch klipp und klar sagen, dass sie nun einen Gefährten gefunden hatte.... einen besseren als dieser Kater es je sein könnte. Schließlich war dieser dumm genug gewesen diese wundervolle Kätzin einfach gehen zu lassen. Der Krieger konnte nicht anders als sich vor Stolz aufzuplustern, wenn er daran dachte, dass sie sich für ihn entschieden hatte. Leicht belustigt stellte er fest, dass Knotenpelz auf und ab lief, als er sich aus seinen Gedanken gelöst hatte. Immer wieder schnupperte sie nach Butterblume, schien nervös zu sein. "Keine Sorge, Knotenpelz. Meiner lieben Butterblume ist schon nichts zugestoßen", miaute er mit einem hauch Belustigung. Er fand es rührend, dass die Kätzin  sich bereits jetzt schon so um seine Gefährtin sorgte, dabei hatten sie erst seit kurzem richtig miteinander zutun. Es zeigte ihm, dass sie eine ganz wunderbare Freundin für Butterblume sein würde.
Über die Frage der Kätzin musste er nicht lange nachdenken: "Ja, für gewöhnlich fängt man hier sehr gut. Vor allem an Tagen wie heute, wo die Sonne leicht scheint. Die Mäuse trauen sich dann raus um auch etwas von der Wärme ab zubekommen." Damit hatte der Kater nicht unrecht. Oft wurden die Mäuse an Tagen wie diesen unvorsichtig, wenn sie aus ihren Verstecken kamen um ein paar der Sonnenstrahlen aufzufangen, so wurden sie zu leichter Beute. "Unsere Chancen für eine erfolgreiche Jagt stehen heute sehr gut", fügte er schließlich noch mit einem Lächeln hinzu. Ihm war die Kätzin sehr sympathisch, doch hätte er ihre Gedanken lesen können, hätte er ihr sagen müssen, das es seine Aufgabe war dafür zu sorgen, dass Butterblume niemals etwas passieren würde. Allerdings würde ein wenig Hilfe dabei schon nicht ganz verkehrt sein.

//429 Wörter


Zuletzt von Farblicht am Mo 6 Feb - 6:00 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Sonnenfelsen!   Die Sonnenfelsen! - Seite 8 EmptySo 5 Feb - 11:06

Butterblume
Sie war kurz nach Knotenpelz angekommen und hatte noch gesehen, wie sich die Kätzin umblickte. Suchte sie nach ihr? Erfreut darüber, plusterte sich Butterblumes Fell kurz auf und sie sprang an die Seite ihrer neuen Freundin. Die Worte ihres Gefährten hatte sie nicht vernommen, sonst hätte sie diese vermutlich kommentiert. “Da bin ich!“, miaute sie und blickte abwechselnd zu Knotenpelz und Eulenfeder.
Sie lächelte, als ihr Gefährte schnurrte und leise meinte, dass sie wohl einen anderen Zeitpunkt finden müssten, um alleine zu sein. Kurz drückte sie ihre Nase an den weichen Pelz des Katers und antwortete: “Ja... aber wir haben unser ganzes Leben dafür.“ Natürlich wäre sie gerne mit Eulenfeder alleine gewesen – aber es freute sie auch, eine neue Freundin gefunden zu haben. Dies entschädigte sie dafür.
Die nächsten Worte des Katers jedoch sorgten dafür, dass Butterblume die Augen spöttisch aufriss und ihre Ohren zuckten. “Na, was denkst du denn? Ich bin ja wohl die beste Jägerin im Clan! Ach was... im ganzen Wald! Ich versuche nur, auch mal etwas entkommen zu lassen, dass ihr euch nicht so erbärmlich aufgrund eurer Mangelnden Jagdfähigkeiten fühlt!“, miaute sie schnippisch und ihr Schweif peitschte durch die Luft. Im nächsten Moment musste sie allerdings lachen. “Und du... mein liebster Gefährte... sei mal lieber nicht so laut! Ich habe da eine Geschichte gehört, dass du auf der Jagd nach einem Eichhörnchen den Fluss übersehen hattest...“ Der Schalk sprühte förmlich aus ihren Augen, während sie an Eulenfeder vorbei schritt und ihn spielerisch mit dem Schweif gegen die Nase schnippte.
Butterblume wusste, dass sie eine lausige Jägerin war... wie sie ihre Kriegerprüfung bestanden hatte, war ihr noch immer Schleierhaft.
Seufzend blickte sie hinauf in den Himmel, wo Vögel herum flatterten und sich laut zwitschernd unterhielten. Wie es wohl war, so durch die Luft zu schweben? Einfach die Flügel auszubreiten und fliegen, wohin man wollte... war sicherlich ein unglaubliches Gefühl. Aber genug des ganzen. Genug der Träume. Es gab nun wichtigeres zu tun, als ihren Phantasie hinterher zu hängen.
Still saß sie nun neben den beiden Katzen und hörte dem Gespräch zu. Wusste nicht, dass beide sich wohl auch Gedanken über sie selbst und ihre Sicherheit machten... Wahrscheinlich wäre sie dann auch ein wenig pikiert gewesen. Obwohl sich bewusst, dass sie vielleicht ein wenig naiv war und keinen sonderlich ausgeprägten Sinn für gefährliche Situationen hatte, mochte sie es nicht, wenn sie anderen Sorgen machte. Immerhin kam sie ja wunderbar alleine zu recht! Meistens... oft... manchmal...
Nachdenklich stieß sie einen leisen Seufzer aus und schüttelte dann den Kopf, blickte zu Knotenpelz. Sie platzte fast vor Neugierde und die Kätzin hatte ihre Frage noch nicht beantwortet... allerdings konnte sie auch verstehen, dass sie darüber vermutlich nicht vor einem Kater reden wollte. Also würde sie sich gedulden müssen... Und Geduld war auch nicht unbedingt ihre Stärke.
“Ihr könnt ruhig jagen... ich werde mich still verhalten, damit ich euch nichts verscheuche.“, miaute sie freundlich und legte den Kopf schief.
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BeitragThema: Re: Die Sonnenfelsen!   Die Sonnenfelsen! - Seite 8 EmptySo 5 Feb - 12:37

Knotenpelz
Erleichtert sah Knotenpelz wie Butterblume ankam. Sie ging zu der Kätzin und drückte ihre Nase kurz an ihre Schulter. "Ich hab mir schon Sorgen um dich gemacht." Miaute sie und trat einen Schritt zurück. Dann sah sie sich mit gespitzten Ohren um und lauschte auf die Beute, sie sog die Luft ein und roch ein paar Beutetiere. Sie sah sich um und sog die Luft noch mal ein.
Die Beute Gerüche vermischten sich noch mit anderen Gerüchen, die Gerüche waren alle angenehm, es roch nach Wald und das gefiel ihr. Sie setzte sich neben Butterblume. "Du wolltest doch wissen auf was für einen Typ Kater ich stehe, also gut. Aussehen ist mir egal, aber er sollte lieb, treu und loyal sein, er sollte mich so lieben wie ich bin." Ein Seufzer drang aus ihrer Kehle. "Er sollte Junge wollen, den ich wünsche mir Junge und er sollte nett sein." Miaute sie, gut ihre Wünsche waren vielleicht komisch oder gar nicht zu erfüllen oder der Kater den sie vielleicht haben wollte hatte schon eine Gefährtin, aber das waren Dinge die Knotenpelz sich einfach wünschte.
"Falls es so einen Kater im Clan gibt, dann hat er sicher schon eine Gefährtin oder aber ich habe ihn nicht gesehen." Miaute sie und zuckte mit dem Schweif. "Vielleicht werde ich ja auch so einen guten Gefährten finden wie du einen hast." Miaute sie und schnurrte auf, der Gedanke das da draußen ein Kater auf sie wartete lies ihren Pelz kribbeln. Sicher hatte der Sternen-Clan sich etwas dabei gedacht das sie jetzt noch keinen Gefährten hatte, sicher wollte der Sternen-Clan das sie ihren Gefährten erst noch fand.
"Irgendwann bin auch ich an der Reihe, bis dahin muss ich eben warten, eure Worte haben mir Mut gemacht und ich glaube das ihr recht habt." Miaute die Kriegerin und schnurrte. Sie fühlte sich wirklich befreiter und freute sich das sie endlich eine Freundin hatte mit der sie reden konnte, auch Eulenfeder schien ein Kater zu sein mit dem man reden konnte, aber Butterblume war ihr nun wichtig und sie freute sich das sie eine Freundin gefunden hatte. Ich bin nicht alleine, ich habe eine Freundin! Dachte sie und blinzelte Butterblume dankbar an.
Knotenpelz erhob sich und sah die beiden Katzen an. "Butterblume, ich gehe ein wenig spazieren, zum jagen habe ich gerade nicht die Geduld, ich muss ein wenig laufen. Jagd ruhig hier, ich schaue was ich unterwegs jagen kann." Miaute Knotenpelz und lies ihren Blick über den Wald schweifen. "Ich komme bald wieder ins Lager, dort können wir uns ja Beute teilen wenn ihr wollt." Schnurrte sie und sah die beiden freundlich und dankbar an. "Bis nachher." Miaute sie und leckte Butterblume schnell lieb über die Wange. Sie ging in den Wald und sah sich um, wo konnte sie nun hin und ein wenig Luft riechen?
Schnell rannte sie zu dem Ort an dem sie sich immer wohl gefühlt hatte.
Das Baumgeviert.
(485 Wörter)
Rennt zum: Baumgeviert
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BeitragThema: Re: Die Sonnenfelsen!   Die Sonnenfelsen! - Seite 8 EmptyMo 6 Feb - 5:59

Eulenfeder
Sanft schnurrend blickte der Kater auf seine geliebte Gefährtin herunter. Womit hatte er sie bloß verdient? Sie war doch viel zu gut für ihn. Sie hatten ihr ganzes Leben um alleine zu sein, sagte sie. Der Gedanke erfüllte ihn mit Glück und vielleicht -Nein, definitiv- mit Stolz. Er würde sein ganzes Leben mit dieser umwerfenden Kätzin verbringen dürfen. Nur er durfte das. Kein anderer Kater. Na gut vielleicht würden sie einmal einen Sohn haben, oder auch mehrere aber mit diesen würde er Butterblume liebend gerne teilen. Natürlich hätte Eulenfeder auch nichts gegen eine oder mehrere Töchter einzuwenden, allerdings müsste er sich bei denen darum Sorgen, dass sie an die falschen Kater gerieten und das würde er auf keinen Fall wollen. Er wollte das seine Tochter oder Töchter einen guten Krieger zum Gefährten bekamen, einen der sie mehr als sich selbst liebte, so wie er seine Butterblume liebte. Das und nichts anderes wäre gut genug für seine Tochter... oder eben Töchter. Er konnte es kaum erwarten kleine Fellbälle durchs Lager huschen zu sehen, welche von ihm und seiner Gefährtin abstammten. In seinen Gedanken war dieses Bescheidene Bild alles was der Kater je erreichen wollte. Breit grinste er als die Kätzin auf seine Stichelei einging. Ein Lachen entfuhr ihm. Ihr schweif peitschte schnippisch durch die Luft während sie sich zu besten Jägerin des Waldes kürte. "Ja natürlich, meine Liebe und ich werde demnächst durch die Luft schweben wie ein junger Vogel", miaute er sarkastisch, konnte es einfach nicht lassen sich ein wenig über sie lustig zu machen. Sein schelmisches Grinsen verflog jedoch als sie die Geschichte erwähnte bei welcher er beim Jagen unachtsam war und im Fluss gelandet war. Hätte der Krieger rot werden können, wäre er so rot angelaufen wie es noch nie jemand zuvor gesehen hat, doch er konnte es eben nicht und so legte sich nur ein ertappter Ausdruck auf sein Gesicht. "Also das war was ganz anderes. Da war ich noch sehr jung und zu meiner Verteidigung... der Fluss war auf einmal an einer ganz anderen Stelle, er hätte normalerweise noch Fuchslängen entfernt sein müssen", versuchte sich Eulenfeder aus der peinlichen Situation rauszureden. Er hatte gehofft, dass sich keiner mehr an diese Geschichte erinnern könnte, immerhin lag dies nun schon solange zurück, doch offensichtlich hatte er sich da wohl getäuscht. Wer hatte Butterblume wohl davon erzählt? Es hätte jeder in seinem Alter gewesen sein können. Er war mittlerweile ein viel viel viel talentierterer Jäger geworden und gab auch mehr acht auf seine Umwelt wenn er auf der Jagt war, aber dass schien ja irgendwie keinen zu interessieren. Er würde immer derjenige sein der bei der Jagt auf ein Eichhörnchen im Fluss gelandet war. Zu seinem Glück war der Fluss an diesen Tag nicht ganz so wild gewesen, sodass er es recht schnell wieder ans Ufer geschafft hatte. Geduldig wartete er nun darauf, dass Butterblume und Knotenpelz ihr Gespräch beendet hatten, damit sie sich nun endlich der Jagt widmen konnten. Aus Höflichkeit versuchte der Kater wegzuhören als die dunkelgraue Kätzin seiner Gefährtin erzählte auf welche Art von Katern sie stand. Das ging ihn nun wirklich nichts an. Wie sie sagte, dass sie vielleicht einen genauso guten Gefährten finden würde wie er einer war, konnte er jedoch einfach nicht überhören. Erneut plusterte er sein Fell ein wenig auf. Er war ein guter Gefährte! Er! Nie hätte er gedacht, dass er sowas je in seinem Leben hören würde, da würde er sich nun auch ganz sicher nicht darüber beschweren. Die Kätzin verabschiedete sich, was Eulenfeder leicht verwunderte. Sie waren doch extra zur Jagt hergekommen. Doch er wollte ihre Entscheidungen nicht in Frage stellen, lächelte sie stattdessen freundlich an. "Wir sehen uns dann im Lager, Knotenpelz und pass auf dich auf", miaute der Kater freundlich. Es konnte gefährlich sein, wenn man alleine außerhalb des Lagers unterwegs war, das wusste der Kater besser als jeder andere. Bei den Gedanken an den Dachs schmerzte die Narbe an seinem Rücken wieder. Kurz streckte er sich um den Schmerz schnell wieder los zu werden. Er sah Knotenpelz noch hinterher bis sie endgültig zwischen den Büschen und Bäumen verschwunden war und wandte sich dann wieder zu seiner Gefährtin, Butterblume. "Wie es aussieht sind wir nun doch alleine", liebevoll lächelnd leckte er der schönen Kätzin übers Ohr.

//709 Wörter
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BeitragThema: Re: Die Sonnenfelsen!   Die Sonnenfelsen! - Seite 8 EmptyDi 7 Feb - 22:53

/kann jetzt leider nur einen Beitrag schreiben..


Blitznacht
Cf: DC Lager

Die weiße, hochschwangere kätzin kam bei den Sonnenfelsen an, hatte auf ihre Schülerin geachtet, welche neben ihr gelaufen war. "Wo sehen sie vielleicht, ja, versprechen kann ich nichts" hatte die Königin noch geschnurrt, war aber dann leider geworden, desto näher sie den Felsen kamen. "So, Mausepfote, das sind die Sonnenfelsen. Sag mir, was kannst du riechen an Beute?" Die weiße Katze sah zu ihrer Schülerin, hatte den Geruch der clankameraden mitbekommen, doch ignorierte diesen, da sie weiter weg von ihnen waren. Blitznacht machte sich viele Gedanken um ihre Schülerin, hoffte sehr, das sie nicht auf einmal mit wehen zusammenbrechen würde, doch das bezweifelte die Königin. Bis sie zurück waren würde es wohl noch gehen, da war sie sich fast sicher, doch die Sorge war da und berechtigt. Sie war mittlerweile kurz vor der Geburt, doch sie hatte es der Schülerin versprochen, das sie zusammen jagen würden und das würde sie halten. Zudem ging es ihr doch jetzt noch gut, wieso also den Kopf zerbrechen?
Die Augen legten sich auf ihre Schülerin, sie selber witterte auch kurz, wartete dann, was die Schülerin wohl sagen würde. "Wenn du gewittert hast, zeigst du mir einmal deim jagdkauern. Ich kann es dir leider nicht mehr vormachen, deswegen muss ich es bei dir dann korrigieren wenn etwas nicht passen sollte" flüsterte die kätzin. Sie hatte Beute gewittert, war deswegen leise. Sie wollte das ihre Schülerin erfolgreich war, denn sie hatte so viel Potential! Sie würde einmal eine wundervolle Kriegerin werden, da war sich Blitznacht sicher
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BeitragThema: Re: Die Sonnenfelsen!   Die Sonnenfelsen! - Seite 8 EmptyMi 8 Feb - 20:39

Mausepfote
Die Schülerin war neben ihrer trächtigen Mentorin her gelaufen und hatte sich neugierig umgesehen, sie wäre gerne schneller gelaufen, aber ihre Mentorin war schwerfällig, weshalb die junge Kätzin lieber langsamer gelaufen war. „Werden wir Schneepfote sehen??“ hatte sie auf dem Weg aus dem Lager miaut, sie wollte ihren Freund unbedingt wieder sehen!! . "Wir sehen sie vielleicht, ja, versprechen kann ich nichts" hatte die Königin noch geschnurrt, war aber dann leiser geworden, desto näher sie den Felsen kamen. Auch Mausepfote wurde ruhiger, spitzte die Ohren und sah diese Felsen neugierig an. "So, Mausepfote, das sind die Sonnenfelsen. Sag mir, was kannst du riechen an Beute?" Die weiße Katze sah zu ihrer Schülerin, und Mausepfote schnupperte. Ihre Mentorin wollte bestimmt nur wissen, ob die Schülerin auch wirklich was roch, weshalb sich Mausepfote auch richtig mühe gab. Als erstes kam ihr der Geruch von Schneepfote in die Nase, wobei sich ihr helles Fell aufstellte vor Freude, er war wirklich hier! Aber sie hatte eine Aufgabe, und zwar zu wittern, eine Beute zu wittern. . "Wenn du gewittert hast, zeigst du mir einmal deim jagdkauern. Ich kann es dir leider nicht mehr vormachen, deswegen muss ich es bei dir dann korrigieren wenn etwas nicht passen sollte" flüsterte die kätzin. Mausepfote nickte und schloss die Augen, schnupperte nochmal und leckte sich dann über die Nase. „Maus!“ miaute die Schülerin leise zu ihrer Mentorin, auf die Anweisung hin, dass sie Blitznacht ihr Jagdkauern zeigen sollte, wenn sie etwas gewittert hatte, ließ sie sich in ein Kauern fallen, von dem sie dachte, dass es richtig war, die Augen waren auf den Busch gerichtet, wo die Maus sich versteckt hielt, dabei bemerkte die Schülerin nicht, dass ihr Hintern und ihr Schweif zu weit in der Luft waren, aber dass das Schlecht war, konnte die Schülerin ja noch nicht wissen.
/303
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BeitragThema: Re: Die Sonnenfelsen!   Die Sonnenfelsen! - Seite 8 EmptyDo 9 Feb - 18:05

Blitznacht

Genaustens beobachtete die weiße Königin ihre Schülerin, wie sie witterte, wie sich das Fell er jungen Katze bei dem Geruch ihres Freundes aufstellte, doch sie merkte, das sich Mausepfote mühe gab, diesen Geruch auszublenden und wie schwer dies war, das wusste sie selber nur zu genau. Mausepfote sagte, das sie eine Maus wittere und Blitznacht nickte kurz leise, stolz schnurrend und da ließ sich die kleine Kätzin schon in ein Jagdkauern fallen. Es sah gar nicht so schlecht aus, nur der Schweif und der Hintern waren zu weit oben, doch diesen Fehler, machten Gefühlt alle Schüler. "Den Schweif und deinen Hintern, musst du weiter unten halten" flüsterte die Kriegerin leise an das Ohr der Schülerin, drückte sachte den Hintern in die optimale Position und drückte somit gleichzeitig den Schweif hinab. "Versuch dich jetzt leise heran zu pirschen und wenn du meinst, du kriegst die Maus, springst du auf sie, verstanden?" die Königin war nah an Mausepfote heran getreten um ihr leise ins Ohr flüstern zu können. Nach den Worten ihrerseits entfernte sie isch zwei Schritte, sah der Schülerin zu und war sich fast schon sicher, das Mausepfote die Maus bekommen würde, doch sie wollte die junge Katze nicht unterdruck setzten, so wartete sie nun einfach, gespannt, wie der erste Jagdversuch Mausepfotes wohl aussehen und Enden möge.
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BeitragThema: Re: Die Sonnenfelsen!   Die Sonnenfelsen! - Seite 8 EmptySo 12 Feb - 14:30

Mausepfote
Die Schülerin schnupperte auf die Anweisung ihrer Mentorin hin, als erstes kam ihr der Geruch von Schneepfote in die Nase, wobei sich ihr helles Fell aufstellte vor Freude, er war wirklich hier! Aber sie hatte eine Aufgabe, und zwar zu wittern, eine Beute zu wittern. . "Wenn du gewittert hast, zeigst du mir einmal deim jagdkauern. Ich kann es dir leider nicht mehr vormachen, deswegen muss ich es bei dir dann korrigieren wenn etwas nicht passen sollte" flüsterte die kätzin. Mausepfote nickte und schloss die Augen, schnupperte nochmal und leckte sich dann über die Nase. „Maus!“ miaute die Schülerin leise zu ihrer Mentorin, auf die Anweisung hin, dass sie Blitznacht ihr Jagdkauern zeigen sollte, wenn sie etwas gewittert hatte, ließ sie sich in ein Kauern fallen, von dem sie dachte, dass es richtig war, die Augen waren auf den Busch gerichtet, wo die Maus sich versteckt hielt, dabei bemerkte die Schülerin nicht, dass ihr Hintern und ihr Schweif zu weit in der Luft waren, aber dass das Schlecht war, konnte die Schülerin ja noch nicht wissen. "Den Schweif und deinen Hintern, musst du weiter unten halten" flüsterte die Kriegerin leise an das Ohr der Schülerin, drückte sachte den Hintern in die optimale Position und drückte somit gleichzeitig den Schweif hinab. "Versuch dich jetzt leise heran zu pirschen und wenn du meinst, du kriegst die Maus, springst du auf sie, verstanden?" die Königin war nah an Mausepfote heran getreten um ihr leise ins Ohr flüstern zu können. Mausepfote nickte, als die Königin einige Pfotenschritte zurück trat, die Schülerin es alleine probieren ließ. Die Schülerin schluckte, blickte kurz zu Schneepfote hinüber, trauer überkam sie, der Kater hatte sie nicht einmal bemerkt, er hatte sie bestimmt schon vergessen. Sie blinzelte mehrmals, riss ihren Blick von Schneepfote los und starrte wieder den Busch an, in dem sich die Maus versteckt hatte. Die Schülerin schluckte und schlich langsam auf den Busch zu, sie trat beinahe lautlos auf und entdeckte auch schon bald die Maus, die knabberte gemütlich an einem Samen herum. Die Schülerin kauerte sich enger an den Boden, als sie wirklich nur noch einen Sprung von der Maus entfernt war. Sie fixierte die Maus und spannte ihre Hinterbeine an, dann sprang sie – und landete direkt auf der Maus. Leider auch direkt im Busch, wobei sich dornen und stacheln in ihr Fell und ihre Haut gruben, aber dies bemerkte sie im Moment nicht, wichtiger war es, die Maus zu töten. Mit einem geziehlten Biss tötete sie die Maus am genick und lief mit hoch erhobenem Schweif zu ihrer Mentorin zurück, humpelnd, natürlich, denn nun bemerkte sie auch die Dornen und Stacheln, ein Dorn steckte sogar direkt neben ihrer Nase in der Haut, aber die Schülerin gab sich tapfer, sie hatte ihre erste Maus erlegt!! Schnurrend tappte sie zu Blitznacht. „Schau! Hab sie“ miaute sie lächelnd und sah zu ihrer Mentorin hoch, das sonst so gepflegte Fell der Schülerin war zerzaust und wirkte ramponiert, aber ihr war das egal, diese Maus würde ihr Freund Schneepfote bekommen!
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