Dornenblüte
Die Kätzin saß da, unterhielt sich mal wieder mit Sturmherz, der gar nciht da war, der schon lange beim SternenClan war. Sie dachte sich einfach, was er antworten würde. "Morgen müssen wir unbedingt mal wieder etwas zusammen machen", miaute sie zu ihrer rechten Seite, denn dort saß er in ihrer Vorstellung. Ach, Dornenblüte, wie machen doch so viel zusammen Die Kriegerin lächelte und leckte sich über die Brust.

Mondlichtjunges
Mondlichtjunges saß gerade in der kinderstube und langweilte sich sehr ob meine ziehmama mit mir spielt oder einer der Schüler?ich hoffe es!dachte sie und trottet aus dem Bau heraus und sah sich erst einmal um der Geruch von Kräutern aus dem heilerbau sowie der Geruch des frisch eigentlich haufenweise und anderer Katzen drang aufeinmal zu ihr und sie wurde hektischen,alles so spannend mit der heilerkatze musste sie auch einmal reden schließlich wollte sie ja heilerschülerin werden!aber zuerst trottet sie jetzt zu dornenblüte und begrüßte sie mit einem schnurren

Dornenblüte
Sie entdeckte ihre kleine Ziehtochter und lächelte sie an. "Hast du gut geschlafen?", fragte sie lächelnd und sah nach rechts, streng blickend. Sie wollte, dass ihr Bruder ihre Tochter begrüßte. Als er das in ihren Gedanken tat, sah sie wieder zu ihrer Tochter.
Die Königin war glücklich, aber nur teilweise.
Denn ihr Bruder war tot

Mondlichtjunges
Ja das habe ich! Und geputzt habe ich mich auch schon...können wir eventuell etwas spielen bitte bitte?sagte sie ihre richtigen Eltern waren eine Krankheit zum Opfer gefallen sie war keine donnerclan katze aber alle akzeptierten sie als eine sie wR ein total neues junges sie konnte nichts dafür.jetzt saß sie freundlich und höflich mit Blick zu ihrer Mutter und miauzte niedlich sie wusste wie wieviel Katzen dazu brachte mit ihr zu spielen und das war auch sehr nützlich,denn wie sollte sie bitte allein etwas machen das war total langweilig!

Dornenblüte
Sie lächelte und berührte mit ihrer Nase die ihrer Tochter. "Später meine Kleine", miaute sie und streckte sich. "Ich hab ein wenig Hunger, ich esse erst ein bisschen. Möchtest du auch etwas?", fragte sie das kleine Junge und stand auf. Sie hatte wirklich Hunger, ihr Magen rumorte. Zwar hatte sie heute nicht viel gemacht, sie war ja immerhin Königin, aber dennoch brauchte sie etwas zu essen. Die elegante Kätzin betrachte ihre Tochter liebevoll

Blutsplitter
Ihr war es zu langweilig geworden in ihrem Nest und so trottete Blusplitter aus dem Ältestenbau heraus. Ihr Schweif schlug nervös hin und her. Wer würde ihr heute wohl auf den Pelz gehen? Die Älteste streckte sich und merkte dabei wie steif ihr Bein mit der Wunde war. Ich geh wohl besser zu Hasenwind. Durch die Kälte fängt das Bein an zu schmerzen., überlegte sie und ging los. Sie bemerkte Mondlichtjunges und Dornenblüte beim vorbeigen, doch nickte ihnen nicht grüßend zu. Blutsplitter humpelte einfach weiter und ließ sie links liegen. Beim Heilerbau angekommen steckte sie den Kopf hinein und miaute: "Hasenwind? Könntest du mein verletztes Bein ansehen?" Sie setzte sich nieder während sie auf die Antwort der Heilerin wartete.

Mondlichtjunges
Mondlichtjunges war einverstanden der Wind war verdammt kalt und stürmisch noch dazu das kam ihr zumindest so vor definitiv eine gute Idee danke Mama!sie lief so schnell sie konnte zum frisch eute häufen wo sie sich eine spitzmaus nahm sie würde von soetwas kleinem schon satt während sie as dachte sie nachich wette ich werde nie heilerschülerin aber ich will das doch so gerne..und kämpfen kann ich auch nicht gut..

Hasenwind

Die Heilerin erwachte.
Sie schlug die fast schwarzen Augen auf und streckte sich.
Im Bau roch es nach Kräutern und Beeren.
Sie glättete ihr braunes Fell, was immer ein wenig abstand und ihr ihren Namen gegeben hatte.
Dann trat sie auf die Lichtung hinaus. Es war bereits ein wenig her, dass sie Heilerin geworden war.
Sie hatte bitter um Tupfenherz geweint und für die die Totenwache gehalten (ich schreibe das mal so, weil sie Tupfenherz ja den Posten verloren hat.)
Manchmal begegneten sie sich im Traum.
Diese Momente waren Hasenwind sehr wichtig.
Auch jetzt sah sie wieder in den Himmel, wo im Nebel des sich langsam aufhellendem Himmels noch blass das Silbervlies schimmerte. Bestimmt war dort vor fast einem Mond ein neuer Stern aufgetaucht, der für die Heilerin stand.
So musste es sein.
Kurz schloss Hasenwind die Augen.
Und es war ihr, als würde ein leichter, süßer Geruch, der früher immer in Tupfenherz' Pelz gehangen hatte.
Der Geruch einer ehrenwürdigen Heilerin.
Hasenwind öffnete die dunkeln Augen wieder. Sie musste seufzen.
Sie vermisste ihre Mentorin.
Sie sah auf ihre Pfoten.
Jeder sah jeden irgendwann mal wieder. Man musste bloß an den SternenClan glauben.
Und ihre Pfoten würden auch irgendwann den Weg über die Sterne finden.
Noch einmal seufzte sie.

Malachitpfote

Er erwachte.
Mit leicht schwerem Herzen sah er neben sich. Nein, da schmiegte sich keine Mohnpfote an ihn.
Er seufzte und glättete seinen grauweiß getigerten Pelz.
Seine hellgrünen Augen blinzelten ins Sonnenlicht, als er aus dem Schülerbau schlüpfte.
Die seichte Wintersonne wärmte seinen Pelz.
Langsam trottete er über die Lichtung zum Frischbeutehaufen. Er nahm sich bescheiden einen kleinen Wühler, obwohl sein rumorender Magen mehr verlangte.
Er verschlang seine Beute, schnell vergrub er die Reste und rollte sich auf der Stelle, wo er lag, zusammen.
Mit betrübtem Blick starrte er auf den Boden.
Und es kullerte eine Träne über seine Wange.
Mohnpfote
Der Gedanke schmerzte.

//höre gerade eine mega trauriges aber zugleich schönes Lied O.O könnt heulen. nicht wundern überdie Stimmung der beiden xD

Blutsplitter
Die Heilerin war anscheinend nicht im Bau, darum humpelte Blutsplitter wieder hinaus. Ihr Blick der von einem Rotenschleiber bedeckt war, glitt durch das Lager. Knurrend versuchte sie etwas zu erkennen, doch das war schwer für sie. Sie trottete etwas weiter und entdeckte dann Hasenwind welche gerade dankenverloren da saß. "Hasenwind!", rief sie der Heilerin zu und humpelte auf sie zu. Bei ihr angekommen miaute sie: "Die Narbe an meinem Bein tut weh" Die Narbe, welche zwar schon längst verheilt war, war empfindlich und durch den Kalten bin tat sie weh. Bis in die Gelenke stack der Schmerz. "Es sticht. Kannst du etwas dagegen tun?", fragte die Älteste die Heilerin.

Quarzpfote
Sie wachte auf als ein sonnenstrahl ihre nase kitzelte sie nieste einmal und schlug dann die augen auf.Sie ging aus dem Bau und bemerkte Malachitpfote.er sieht traurig aus.ich bin ja mit ihm traurig wegen mohnpfote.Ich sollte mal zu ihm.sie ging zu Malachitpfote,,Hallo.hast du lust mit mir zu jagen?"fragte Tüpfelpfote schüchtern.und guckte ihn an.

Hasenwind

Sie sah Blutsplitter an. "Natürlich. Hier, ich helfe dir in meinen Bau", sagte sie sofort und stützte die Kätzin und begleitete sie in ein freies, frisches Moosnest.
"Warte, ich hole gleich etwas."
Sie betrachtete die blasse Narbe im Fell der Ältesten.
Sie nickte langsam und verschwand in einer Spalte in ihrem Bau.
Sie suchte aus ihren Vorräten Bilsenkraut, Weidenrinde, Geiskraut- Blätter und Wacholderbeeren sowie Mohnsamen heraus und kam zurück zu Blutsplitter.
"So", sagte sie freundlich.
Sie mischte die Geiskraut- Blätter mit den Wacholderbeeren und legte die Mohnsamen daneben.
Dann legte sie jeweils kleine Portionen von Weidenrinde und Bilsenkraut dazu.
"Weidenrinde und Bilsenkraut", sie deutete auf die zutreffenden Kräuter, "musst du gut zerkauen und schlucken. Wie heißt es so schön: Gut gekaut ist halb verdaut."
Sie lächelte. "Könnte ein bisschen bitter schmecken, aber das geht schon."
Sie schob die Kräuter näher.
"Danach nimmst du bitte diese paar Mohnsamen ein, die werden dir helfen, die Schmerzen zu lindern und werden dich in einen ruhigen Schlaf begleiten. Ich mache dir derweil eine Breipackung aus Geiskraut- Blättern und Wacholderbeeren, die ich vorsichtig auf deine Narbe legen werde. Es lindert die Schmerzen gezielt und hilft zusätzlich bei Gelenkschmerzen."
Sie machte sich daran, die Blätter zu zerdrücken und nochmals mit den Beeren zu vermischen.

Malachitpfote

Er sah erstaunt auf und wischte sich schnell die Träne weg.
"Ähm- musst du unsere Mentoren fragen", sagte er leise und setzte sich immer noch betrübt auf. Er hatte Quarzpfote nie wirklich richtig beachtet. Zum ersten Mal schien er wirklich mit ihr zu reden.
Er schluckte den Kloß in seinem Hals herunter.
Sein grau getigertes Fell stand ein wenig ab und vor seinen hellgrünen Augen, die sonst so munter funkelten, lag ein nebliger, dunkler Schleier.

Tigerauge
sie öffnete die augen und rappelte sich und verlies denn Bau.Die Sonnenstrahlen blendeten sie und sie musste blinzeln.Als sie sich an das licht gewöhnt hat ging sie zum lagerausgang und dachteich sollte jagen gehen aber.

Blutsplitter
Blutsplitter folgte der Heilerin in den Bau und legte sich auf das Nest. Schnell holte Hasenwind einige ihrer Kräuter und schob einige vor den Mund der Ältesten. "Weidenrinde und Bilsenkraut, musst du gut zerkauen und schlucken. Wie heißt es so schön: Gut gekaut ist halb verdaut." Sie warnte ihre Patientin noch vor, dass sie bitter schmecken könnten. "So lange sie helfen", knurrte Blutsplitter und aß die Blätter. Danach schleckte sie auch die Mohnsamen auf die ihr die Heilerin gesagt hatte. Hasenwind erklärte noch etwas zu den Heilkräutern wobei Blutsplitter nicht zuhörte. Die Heilerin versorgte noch ihr Bein während die Älteste ihren Kopf auf die Pfoten legte.

Hasenwind

Sie lächelte der Ältesten zu, als sie bemerkte, dass diese schläfrig wurde.
Sie verteilte die Breipackung auf ihrer Narbe, wobei sie vorsichtig war, um ihr nicht wehzutun.
Danach strich sie ihre Pfoten in einem Grasbüschelchen sauber und legte sich dann in die Nähe ihrer Patientin.
"Wenn du noch etwas benötigst weck mich einfach", sagte sie noch, bevor auch sie die Augen schloss. Aber sie döste nur leicht weg.

Quarzpfote
,,Aber wir haben noch keine mentoren aber ich verstehe wenn du nicht möchtest es ist dir überlassen.sagte sie sanft zu Malachitpfote.

Dornenblüte
Sie lächelte und folgte ihrer Tochter, nahm sich eine Amsel und legte sich mit ihr hin. Dabei beobachtete sie das Junge. Ob ich jemals eigene haben werde? Wie sehr wünsche ich mir jemanden wie Sturmherz, jemanden, der mich bedingungslos liebt und alles für mich tun würde. Was würde ich dafür geben, Aspentau gewesen zu sein...oder Sturmherz, einer von beiden. Ihr Glück war unglaublich, ihre Liebe bedingungslos... Die Katze seufzte und begann dann, zu fressen

Stacheligel verließ den Kriegerbau und streckte sich langsam. Die zweite Anführerin ließ ihren Blick durchs Lager streifen bevor sie sich zum Frischbeutehaufen begab und sich dort eine dürre Maus nahm. Mit Absicht hatte sie die dürre Maus genommen und verspeist um den Kriegern, Schülern, Jungen ,heilern und ältesten die dickere Beute zu über lassen damit diese Stark waren. Die kleine kätzin setzte sich auf und schaute zur Kinderstube. Gerne hätte sie eigene Junge gehabt doch sie würde das Gesetz nicht brechen.

Mondlichtjunges
Sie bemerkte wie die 2 . anfürerin bei ihnen am friachbehte haufen war sofort setzte sie sich sie eine kriegerin hin oder viel mehr versuchte es Hallo stacheligel!sagte sie und schaute kurz zu ihrer ziehmutterdas stacheligel hier frisst ist ja mal toll! Ich dachte sie würde in ihrem bau fressensie kippte zur seite so konnte sie das gleichgewicht nicht halten das war für sie einfach noch zu schwer

Minzjunges

Die hellgrau getigerte Kätzin sprang aus der Kinderstube und sah sich um. Sie hoffte so sehr sie würde bald Schülerin werden, denn sie war ja bereits vier Monde alt. Sie bemerkte Dornenblüte beim Frischbeutehaufen und lief zu ihr. Schüchtern setzte sie sich hin und miaute Hallo, Dornenblüte. Glaubst du ich werde bald zur Schülerin ernannt? Verlegen wischte sie mit ihrem Schwanz am Boden. Ich bin nemlich schon fast so weit..ich kann es kaum erwarten!

Lotsublüte schob ihren schönen schlanken körper aus der kinderstube heraus. Sie sah ihre tochter und lächelte sanft. Die schlanke graue königin trottete langsam zu ihr und dornenblüte und begrüßte dornenblüte freundlich schnurrend. Lautlos setzte sie sich neben Minzjunges und leckte ihr über den kopf."Sicher wirst du bald schülerin, aber gedulde dich noch etwas."

Malachitpfote

»Ja, stimmt.« Er bekam heiße Ohren. Wie hatte er das bloß vergessen können??
Er ärgerte sich, war aber zugleich auch belustigt und beschämt zugleich.
»'tschuldigung. Ich wollte nicht ruppig sein. Es ist nur so... In letzter Zeit fühle ich mich so einsam wie nie. Es sind... alle weg.«
Er ließ die Ohren hängen und sah zu Boden. Er schien in sich zusammen zu sinken wie ein erschlaffendes Beutetier. »Onyxpfote, Opalpfote, Mohnpfote...«, wisperte er kratzig. »Alle weg...«
Es stimmte. Er hatte weder Geschwister, noch seine Gefährtin mehr. Er hatte noch Distelblatt, sicherlich. Aber die hatte er nur, weil seine geliebte Schwester Onyxpfote sie um ihre Adoption der Junge gebeten hatte. Wo Tod, der Adoptivvater abgeblieben war, wusste Malachitpfote auch nicht.
Er hatte niemanden mehr... So einsam war er noch nie gewesen.
Er kümmerte sich nicht darum, dass er jetzt wie ein kleines, heulendes Junges dasaß und Quarzpfote ihn so sah.
Er begann verkrampft zu zittern, um die Tränen und Schluchzer zu unterdrücken. Er wollte jetzt nicht heulen. Und doch irgendwie schon. Aber er wehrte sich dagegen und kniff die hellgrünen Augen zu.

Dornenblüte
Sie lächelte ihr Junges an. Dann senkte sie grüßend das Haupt und fraß weiter. "Bist du fertig, Mondlichtjunges?", fragte sie und streckte ihre müden Knochen.
Nie hätte sie gedacht, dass es so anstrengend war, Königin zu sein. Doch es schreckte sie keinesfalls ab, sie wünschte sich dennoch eigene Junge und betete, einen Gefährten zu finden. Davon träumte sie schon lang

Mondlichtjunges
Sie sah zu ihrer zieh Mutter jetzt gehen wir endlich spielen oder??dachte sie schwieg aber.sie nickte und schaute sich um von dem so langen kaltem Wind war ihr sehr kalt geworden also schmiegt sie sich an dornenblüte sie auf sie wartete sie würden sicher gleich zusammen in den Bau zurück gehen und dort entweder dicht aneinander geschmiegt schlafen oder ein bisschen halten eventuell würde sie auch zu den anderen jungen geschickt,aber davor hatte sie leicht angst sie waren so fremd für sie

Quarzpfote
,,Wenn du noch zu traurig bist musst du nicht mit mir jagensagte sie mitfühlend und guckte ihn dabei freundlich an.Sie setzte sich neben ihm.