Trauerblüte versuchte, Sonnenfell zu ignorieren. Wie hatte sie nur glauben können, dass er nicht so war wie all die anderen? "Dieser Streuner hat meine Schwester getötet als Herbststurm bei ihr war!", fauchte sie. Sie hatte vergessen, dass das eigentlich keiner wusste, da es eher unwahrscheinlich war, dass jemand dem Mörder Herbststurm vergeben würde, was er so vielen Katzen angetan hatte. "Und Herbststurm ist der stärkste Kater des Waldes gewesen, also glaubst du wirklich, dass es Dorn daran hindert, wenn du da stehst? Nein! Er tötet schnell und ohne Gnade. Und wenn er dich getötet hätte würde er Regenpfote und mich noch einholen, da kannst du dir sicher sein!", miaute sie dann aber doch wütend. Keiner außer der Familie hatte gewusst, warum der alte Mörder aufgehört hatte, zu morden. Der Grund war einfach, dass er von seinem Sohn ermordet worden war.
Falkenstern hatte das damals geheim gehalten, damit niemand schlecht über Blumenwind reden würde. Und es war wohl auch besser gewesen, es niemandem zu sagen. Aber nun war es ihr herausgerutscht...
Sie schüttelte den Kopf und betrachtete Regenpfote. "Versuch, den Schweif noch ein wenig abzusenken, dann kannst du besser das Gleichgewicht halten", miaute sie freundlich. Es war, als würde sie zwischen zwei Charakteren wechseln

Regenpfote
Die Kätzin tat wie geheißen und senkte ihren schweif hinab, sie schlich von den beiden Kriegern weg, Trauerblüte hatte da etwas in den falschen hals bekommen. Sie entdeckte den geruch einer Maus und schlich auf ein paar büsche zu

Sonnenfell
Der Kater sah Trauerblüte traurig an. "Lieber sterbe ich mit dem Wissen dass du weiter leben kannst, als tatenlos zuzusehen wie du aus dem Leben gerissen wirst Trauerblüte" miaute er ruhig. Er trat näher an die Kätzin heran, leckte ihr leicht über die Wange. "Es tut mir leid dass ich es falsch rüber gebracht habe...."

Trauerblüte sah, wie Regenpfote sich ein wenig entfernte. Na toll! Jetzt musste sie das mit Sonnenfell also wirklich ausdiskutieren. Und sie hatte zumindest in dem Punkt Glück gehabt, dass er nicht auf das Gesagte einging. Denn ihre Worte waren verräterisch gewesen und sie schämte sich deswegen ein wenig. Das war ein Geheimnis der Familie und hätte nicht geteilt werden dürfen. Nicht mal Schweiflicht hatte davon gewusst, weil Falkenstern beschlossen hatte, es sei besser, wenn es so wenige wie nur irgend möglich wussten. Das war damals eine harte Entscheidung gewesen.
"Aber genau das ist ja der Punkt, Sonnenfell. Wenn er dich tötet, hilft mir das nichts, weil er mich dennoch töten wird. Daran kannst du nichts ändern und ich kann daran auch nichts ändern. Also sieh es endlich ein!", miaute sie ein wenig kühl. Als er ihr die Wnge leckte, drehte sie den Kopf von ihm weg. Ja, sie konnte manchmal schon verdammt stur sein...und auch ein wenig nachtragend. Immerhin war sein Verhalten ja wirklich nicht schlimm gewesen, sollte man meinen.
Aber manchmal war einfach alles durcheinander und man wusste gar nicht mehr, was man fühlte und wann und bei wem. Dann war alles miteinander vermengt zu einem zähflüssigen Brei und wollte sich nicht lösen...
Er entschuldigte sich, aber so leicht würde sie ihm das nicht verzeihen. Sie war zwar sonst nicht so, aber irgendwie hatten gerade seine Worte sie besonders getroffen, als läge es einfach an ihm. Als hätte sie gerade in seinen Augen gut aussehen wollen...

Sonnenfell
Der kater sah sie traurig an. "Es war eine dumme idee hierher zu kommen zu.....dir. Dein Gefährte wird bestimmt sauer sein.......entschuldige die Störung " moaute er leise. Er wollte sie nicht nerven oder noch mehr verletzen. Leicht neigte er den kopf und ging dann weg von den beiden kätzinnen

Trauerblüte seufzte. Was zog er jetzt einfach den Schwanz ein? Und dann dieses Gerede von einem Gefährten! Als ob sie einen bräuchte!
Nun gut, sie wäre einem Gefährten nicht abgeneigt und auch wäre es wirklich schön, einen zu haben, fast schon sehnte sie sich danach, aber sie brauchte keinen! Dass das mal klar ist!
!Was soll das? Jeder weiß doch, dass ich keinen Gefährten habe!", miaute sie und funkelte ihn an. Es kam ihr vor, als mache er das, um sie aufzuziehen, was wirklich absoluter Quatsch war.
"Aber wenn du gehen willst, bitte! Ich werde dich nicht aufhalten! Ich werde aber auch nicht schweigen, wenn  mich jemand fragt, ob du heute schon was für deinen Clan getan hast! Denn da bin ich dazu verpflichtet, ihnen zu sagen, dass das nicht der Fall war!" Ja, ihre Worte waren falsch und gemein, aber sie wollte, dass er in seinem Stolz gekränkt war und deswegen blieb. Ein seltsamer Trugschluss, dass das mehr brachte als ihn einfach zu bitten. Aber dazu war Trauerblüte zu stolz, das konnte sie einfach nicht.
Sie stand auf und ging zu Regenpfote. "Nun, bist du bereit? Dort ist eine Maus. Na los, versuch dich daran", miaute sie freundlich lächelnd.

Sonnenfell
Der kater legte die Ohren an. "Gut. Dann erzähl es den anderen" er nlickte zu ihr hinüber. "Ich bin nicht zum jagen oder trsinieren gekommen." Er schnaubte. "Sondern wegen dir......!" Moaute er und sah ihr direkt in die augen. "Du hast keinen Gefährten, das weiß ich" er richtete sich zu seiner vollen Größe auf. "Ich würde es gerne sein" miaute er ruhig, "ivh will der kater sein der dich glücklich macht und wegen dem du eines tages in der kinderstube liegst.und junge säugst " miaute er aus voller Überzeugung

Regenpfote
Sie lauschre den beiden Kriegerb, nickte auf die Worte ihrer mentorib hin und schlich weiter weg von den beiden. Sie wollze nicjt weiter stören, wollte für die beiden und den clan jagen. Sie verschwand dann im busch und schnupperte. Die maus war noch etwas entfernt.von ihr

Trauerblüte traute ihren Ohren nicht. Hatte er das wirklich gesagt? Machte er sich über sie lustig? Spielte er mit ihren Gefühlen?
Das konnte nicht wahr sein, noch nie hatte sich ein Kater für sie interessiert und so recht glauben mochte sie das auch nicht. Das war ja wirklich ein ziemlicher Batzen an Worten, den er ihr da geliefert hatte.
Sie starrte ihn entgeistert an. Nicht, weil sie es als unglaublich abwegig empfand, dass er ihr Gefährte wäre oder weil sie sich das nicht wünschen würde. Nein, vielmehr war sie viel zu überrascht, fühlte sich überrannt und wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte.
Immerhin hatte noch nie jemand so für sie gefühlt...und es hatte ihr auch noch nie jemand gesagt, dass  er gern ihr Gefährte wäre. Ferner war es ihr nie in den Sinn gekommen, dass es jemanden gab, der sie liebte, aber bisher einfach noch nichts gesagt hatte.
"Ist das dein Ernst? Warum sagst du dann so einen Fuchsdung wie dass mein Gefährte das sicherlich nicht toll finden würde?!", miaute sie ein wenig aufgebracht. Mit seinen Worten hatte er sie überrascht und sie war nicht bereit, so schnell ihre Deckung aufzugeben. Immerhin ging es hier um Liebe...und damit sollte man nicht leichtfertig umgehen. Außerdem war heute Eibenlicht gestorben...sie würde es nicht über sich bringen, sich jetzt zu einem Gefährten zu bekennen. Das müsste warten, zumindest ein paar Sonnenaufgänge. Sonst käme sie sich vor wie eine Verräterin

Sonnenfell
"Weil ich den Kater zerreissen würde der dich verletzt, sei es auch nur mit den Gefühlen. Ich will icht dass du traurig bist" miaute er und kam zu ihr, er blieb vor ihr stehen. "Ich will dich glücklich machen und sehen dass du mit mir glücklich bist." miaute er und schnaubte leise, er blickte ihr in die Augen. "ich hab mich in dich verliebt Trauerblüte, du bist die Kätzin meiner träume" miaute er leise und drückte seine Nase an ihre

Trauerblüte hörte ihn an, doch eigentlich war es egal, was er sagte. Sie wusste, dass sie ihn mochte. Aber mochte sie ihn genug? Konnte sie mit Sicherheit sagen, dass sie ihn genug mochte? Waren ihre eigenen Gefühle so stark wie die seinen oder hatte er jemanden verdient, der ihn mehr liebte?
So viele Gedanken waren in ihrem Kopf, so ein Wirrwarr, dass sie nicht entfesseln konnte und das sie daran hinderte, klar zu denken.
Dann stand er direkt vor ihr, berührte ihre Nase mit der seinen...
Das Bild von Eibenlicht unter dem Ast keimte in ihren Gedanken auf und sie wich zurück. "Es...es liegt nicht an dir! Du bist toll, wirklich! Aber...", miaute sie und seufzte leise. War das fair, was sie hier tat? Wohl eher nicht.
"Ich...ich mag dich, aber...ich weiß nicht, ob ich dich liebe. Und du hast jemanden verdient, der dich liebt..." Trauerblüte war bisher noch nie um Worte verlegen gewesen und kam mit der Situation nicht sonderlich gut klar. Sie mochte ihn wirklich, vielleicht war das sogar Liebe? Aber sie hatte soetwas noch nie gefühlt, woher sollte sie wissen, ob es das war, was sie vermutete? Und was, wenn nicht? Wenn sie feststellen würde, dass sie ihn nicht liebte? Und ihn dann verletzen würde? Könnte sie damit umgehen? Nein, wohl eher nicht...
"Es...es ist der Zeitpunkt, Sonnenfell. Es liegt nicht an dir oder daran, dass ich Zweifel an deinen Gefühlen habe oder das ich daran zweifle, ob es das ist, was ich möchte....es ist einfach der Moment...also versteh mich bitte nicht falsch!"

Sonnenfell
Der Kater sah sie sichtlich bedrückt an. "Du magst mich nicht, nicht wahr? Ich bin einfach keiner den man lieben kann......das hab ich schon verstanden." er seufzte und sah auf den Boden. "Tut mir leid.....v.vergiss die Worte einfach, vergiss dass ich hier war und vergiss meine gefühle für dich" miaute er leise

Trauerblüte wusste nicht weiter, in ihr wuchs die Verzweiflung. "Doch, natürlich kann man dich lieben! Und ich glaube, dass ich es tue, aber ich weiß es halt nicht sicher...ich war noch nie verliebt und hab keine Ahnung, wie sich das anführen soll...und ich hatte noch nie so viel mit einem anderen Krieger zu tun, der nicht mein Bruder ist...oder eine Vaterfigur darstellt. Ich bin einfach verwirrt und brauche Zeit, um mir darüber Gedanken zu machen und mit mir ins Reine zu kommen...und es ist einfach...heute ist Eibenlicht gestorben. Sie stand mir nahe und ich...ich würde mir falsch vorkommen, ginge ich jetzt eine Beziehung ein...das ist alles, Sonnenfell. Es liegt nicht an dir", miaute sie und hoffte, so ihre verworrene Gefühlswelt in der Hinsicht offenzulegen, dass es nicht so sei, dass sie ihn nicht wollte. Denn sie wollte ihn schon, da war sie sich recht sicher. Nur eben noch nicht ganz...aber das würde ja nicht lange dauern, oder?

Sonnenfell
Der Kater sah sie mit einem Funken Hoffnung in den Augen an. "Ich verstehe dich vollkommen wegen Eibenlicht, Trauerblüte. Aber ich kann den Gedanken nicht ertragen dass die anderen Kater dich ansehen und versuchen dich als ihre Partnerin zu gewinnen wenn ich dich doch so sehr mag......" miaute er leise und rieb seine wange vorsichtig an ihrer.

Trauerblüte seufzte. "Es hat sich noch nie jemand für mich ins zeug gelegt, Sonnenfell. Und lass sie doch starren, ich will keinen von ihnen", miaute sie und sah ihm in die Augen. "Aber ich brauche noch ein wenig, um mich darauf einlassen zu können...und diese Zeit bräuchte ich bei jedem, also sorg dich nicht dewegen. Aber noch ist nicht einmal die Totenwache vorüber...", miaute sie und dann weiteten sich erschrocken ihre Augen. "Die Totenwache! Lass uns schnell jagen, ich will dabei nicht fehlen!", miaute sie und wandte sich von ihm ab, prüfte hektisch die Luft und suchte nach dem Geruch von Beute.
Sie beobachtete Regenpfote, die sich noch an der Maus probierte. Sie schlug sich recht gut, Trauerblüte war ein wenig beschämt, dass die Schülerin bei diesem Ausflug so wenig Aufmerksamkeit bekommen hatte. Aber sie konnte es nun nicht mehr ändern.
Sie entdeckte eine Maus und kauerte sich nieder

Regenpfote
Die Kätzin entdeckte ihre Maus und sprang auf das beutetier. SIe tötete es mit einem Biss und trug die Maus stolz zu den beiden Kriegern hin. Sie verscharrte sie und sah Trauerblüte beim Jagen zu, sie bewunderte ihre Mentorin und wollte so gerne so sein wie sie.

Sonnenfell
Der Kater nickte leicht und suchte sich dann selbst beute. Er schaffte es zwei Mäuse zu erlegen die er dann bei Regenpfotes Fang im Boden verscharrte, gemeinsam mit der Schülerin wartete er auf Trauerblüte, auf die Kätzin für die sein Herz so schnell schlug

Trauerblüte erlegte einen kleinen Vogel und kam zu den beiden. "Brechen wir auf", miaute sie und suchte noch einmal kurz Blickkontakt zu Sonnenfell. Ja, sie mochte ihn wirklich...aber das mit Eibenlicht war in diesem Moment zu prägnant in ihren Gedanken.
Die Kriegerin lächelte die beiden an und trabte dann los.
Ihr Herz schlug schneller bei den Gedanken an Sonnenfell, doch das musste warten. Es musste einfach warten...ja nicht lang...nur eine Weile. Bis sie bereit war, dem ins Auge zu sehen, dass das Leben weiterging und sie sich nicht mehr an der Vergangenheit festkrallen sollte.
So lange schon träumte sie davon, endlich jemandem zu gehören, und nun, wo die Möglichkeit gegeben war, kniff sie den Schwanz ein.
gt: Lager

Sonnenfell und Regenpfote
Nachdem die beiden ihre Beutestücke wieder ausgegraben hatten, machtens ie sich auf den weg hinter Trauerblüte zurück ins Lager. Regenpfote lief stolz auf ihre BEute neben ihrer MEntorin her. Sonnenfell ging etwas hinter den Beiden Kätzinnen, seine Augen war auf Trauerblüte gerichtet, als sie Blickkontakt zu ihm gesuht hatte, war sein herz Beinahe aus seiner Brust gehüpft
----> LAger

Ottersprung
Ottersprung kam mit langsamen Schritten auf der Pferdeweide an. "Welche Kräuter nochmal, Luchssturm?" miaute er ehe er über die Pferdelichtung blickte. Hinten konnte er mehrere dieser großen Geschöpfe entdecken. Erleichtert seufzte er, sie waren weit genug weg und Eichenjunges konnte somit nichts passieren. "Eichenjunges, siehst du die Tiere da hinten? Das sind Pferde. Diese lassen die Zweibeiner auf ihren Rücken reiten! Also besonders schlau dürften sie nicht sein."

Luchssturm
<--- Lager
Der Heiler folgte Ottersprung und schaue sich um, ob die Kräuter in der Nähe waren, "Huflattich, Gurkenkraut und Wachholderbeeren... Wenn wir Spinnweben finden wäre das auch nicht schlecht. "
Dann entdeckte er Gurkenkraut, eine haarige kleine Pflanze mit blauen Blüten. "Das hier ist Gurkenkraut!" Schnell lief er auf die Pflanze zu und riss sie vorsichtig aus. "Huflattich ist eine Löwenzahn ähnliche Pflanze mit weissen oder gelben Blüten. Wachholderbeeren sind purpurrote Beeren an einem Strauch mit stachligen dunkelgrünen Blättern", erklärte er noch einmal.

--->Flussclanlager

Eichenjunges war neben ihrem Vater her gesprungen und sprang fröhlich herum. Die kleine braun-orange Kätzin sprang auf die Weide und setzte sich dann. Ihre augen fixierten die riesigen Tiere. " wow, die sind ja riesig!" Mauzte sie mit riesigen Augen und sprang dann zu Luchssturm als dieser Gurkenkraut fand. Sie wollte sich dieses Kraut unbedingt merken. "wie sieht Löwenzahn aus?" Fragze die kleine dann neugierig und blickte zu Luchssturm auf. Sie war relativ klein für ihr alter. Am liebsten hätte sie jetzt auch mit ihrem Vater gespielt, gelernt wie man jagd. Aber es ging nunmal nur eins zur zeit und so konzentrierte sich die kleine auf Luchssturm

Luchssturm
Er sah das Junge lächelnd an. Er mochte Eichenjunges. Nach kurzem Überlegen erklärte er dem Jungen den Löwenzahn, "die blütenblätter sind gelb, im Frühling werden sie weiss und ganz rund wie eine Kugel, wenn du dann dranpustest fliegen die kleinen Löwenzahnsamen weg und schwiren durch die Luft" (oder so ähnlich XD). Er hielt nach dem Huflattich auschau und fand einen kleinen Busch an dem Spinnweben hingen. "Schau mal! Dort sind Spinnweben an dem Busch, dmsie helfen verwundeten Katzen die Blutung zu stillen! Willst du sie einsammeln?"

Eichenjunges lauschte aufmerksam den worten des Heilers. Als dieser ihr anbot die spinnenweben zu sammeln nickte sie begeistert. Sie tapste zu dem Busch und schnupperte an diesen. Die kleine nieste einmal und sah zu Luchssturm hoch. " wie genau sammelt man die Spinnenweben Luchssturm?" Fragtendie kleine, denn sie wollte ja nichts falach machen um Luchssturm eine hilfe zu sein. Sie war total aufgedreht und hibbelig. Ihr eh schon flauschiges Fell plusterte sich stark auf und sie schnurrte eifrig

Luchssturm
Er trottete zu Eichenjunges und zog eine Pfote durch eine der Spinnweben, die dort hägen blieb. Schliessluch klebte er die Spinnwebe an Eichenjunges Fell, die dort kleben blieb. "So". Der Heiler begann zu schnurren und sah das ein Buch weiter die kleinen roten Wachholderbeeren wuchsen. "Hier haben eir noch Wacholderbeeren." Erklärte er dem Jungen. Kurz blickte er über die Schulter um zu sehen pb sein Gurkenkraut noch dort war wo er es zurückgelassen hatte.

Eichenjunges beobachtete ihn aufmerksam und schnupperte an den Spinnenweben. Die kleine Kätzin sprang zu dem Busch und schnupperte auch an diesem um die Gerüche zu merken. "Du Luchssturm? Ist es als Heiler nicht sehr einsam?" fragte die kleine neugierig und sah zu ihm hoch. Ihren Kopf hatte sie niedlich zur Seite gelegt und wartete auf eine Antwort des Heilers.

Luchssturm
Langsam und vorsichtig pflückte er die kleinen roten Beeren. Als Eichenjunges fragte ob das Heiler-sein einsam sei antwortete der Heiler "man darf einfach keinen Gefährten, aber das ist nicht so schlimm, wenn man gute Kollegen hat, die einem unterstützen. Ausserdem macht es Freude das man kranke Katzen heilen kann und dann weisst du, dass du es warst der mitgeholfen hat. " Ein lächeln huschte über Luchssturms Gesicht. Er wickelte die Beeren in ein Blatt ein, so konnte man die Wacholderbeeren besser tragen.

Eichenjunges nickte sachte. "Aber du bist doch trotzdem alleine oder? Freunde können doch nicht die Liebe ersetzten" mauzte das Junge verwirrt und sah zu ihm hoch. Sie fand es zwar toll was Luchssturm tat, das er freiwillig alleine blieb um anderen zu helfen. "Wieso dürfen Heiler eigentlich keine Gefährten haben? Was ist denn daran so schlimm"