Kringelfell
Die kätzin sah mit großen augen zu ihm hoch und leckte ihm dann sanft über die pelzige Wange drüber. "Wisperstern ich wusste dass du weg warst, ja. Aber ich wusste nicht wie lange schon oder ob du schon wieder hierbist. Ich habe dich vorhin im Lager gehört und da wollte ich schon zu dir.....es tut mir leid wenn wir dir zu anstrengend werden oder du keine Lust mehr hast auf eine familie....." murmelte sie dann leise

Nachtjunges zuckte erst stark zusammn. Doch dann miezte sie einladend und rutschte ein Stück zur seite." Wenn es für adlerpfote ok ist, dann würde es mivh freuen" miezte die kleine einladend. Sie sah fast aus wie ihr Vater.  Nur ihre vorderpfoten, welche nun unruhig den boden bearbeiteten, unterschieden sie und ihren vater

Staubjunges
Der kleine Kater hatte lange am Eingang der Kinderstube gestanden. Überwältigt von den vielen neuen Eindrücken, den Gerüchen und des -für ihn- hellen Lichts der untergehenden Sonne.
Erst nach und nach realisierte auch wie viele Katzen auf der Lichtung waren. So viele hatte er in seinem ganzen, kurzen Leben noch nicht gesehen!
Die braun- grünen Augen weiteten sich noch mehr. So viele Katzen.
Eilig suchte er die Lichtung nach seiner Schwester um und schnurrte als er sie in einer kleinen Gruppe sitzen sah. Aufgeregt sprang er zu ihr. Wer die Katzen wohl waren?
"Hallo, kann ich mitmachen?" Piepste er und pflanzte sich neben Nachtjunges.

Nachtjunges schnurrte als ihr bruder dazu kqm." Gut geschlafen Bruderherz?" Fragte sie schnurrend und schmiegte sich eng an ihn

//Lis: mind. 5 Zeilen pro Post.

Wisperstern

Er seufzte einmal und leckte Kringelfell sanft übers Ohr.
"Ich werde versuchen, öfter zu kommen. Aber diese SAche, von der ich dir eben erzählte, bereitet mir großes Kopfzerbrechen und ich kann mich nicht eher auf eine andere Sache konzentrieren, bis diese Angelegnheit geklärt ist. Daher werde ich mit Adlerpfote, einem weiteren Krieger und eventuelle noch Tupfenpfote zum Zweibeinerwald gehen und diesen Streuner zur Rede stellen.", miaute er und sah Kringelfell entschuldigend an.
"Wenn ihr wollt, könnt ihr heute Nacht bei mir im Bau schlafen, alle. Nicht nur du und Nachtjunges sondern alle Jungen. Genug Platz ist in meiner Höhle.", sagte er mit sanften orangenen Augen.

Adlerpfote
zuckte nicht zusammen, als alle die Katzen hinzukamen. Er freute sich, dass sich alle so für seine Geschichte interessierten. Er wollte gerade beginnen, zu erzählen, als Wisperstern dazukam. Mit offenem Mund sass Adlerpfote da, bevor er sich eilig ermahnte, den Mund zu schliessen. Hoffentlich wollten die Jungen die Geschichte trotzdem noch hören, es würde ihn erleichtern, sie den kleinen Katzen und dem Schüler zu erzählen. Dann blickte sie zu dem zweiten Jungen. "Du bist Staubjunges, nicht wahr? Der Bruder von Nachtjunges. Dein Vater müsste Wisperstern sein." Maunzte er mit einem Seitenblick auf seinen Anführer. Dann fragte er noch: "Wollt ihr alle die Geschichte immer noch hören?"

Kringelfell
Die kätzin nickte verständnisvoll über seine worte und rieb ihre Wange sanft an der seinen, hielt dann allerdings inne als er vorschlug dass sie und die jungen bei ihm im Bau schlafen könnten. "Wird es dir dann nicht zu voll Wisperstern?" miaute sie vorsichtig. Mit fünf Jungen war ihr nest auch schon ziemlich eng. "Es wären dann aber nicht nur unsere vier kleinen dabei, das Junge von Stahlzahn lebt auch bei mir, sie wäre dann auch dabei" sagte sie

Wisperstern

Er sah kurz zu Adlerpfote und lächelte seinen Schüler aufmunternd an bevor er sich wieder Kringelfell zu wandte.
"Aber ganz und gar nicht. Meine Höhle ist groß genug.", antwortete er und lächelte sogar noch etwas mehr als er hörte, dass sie Stahlzahns Junges aufgenommen hatte.
"Das ist doch schön. Die Kleine kann gerne auch bei uns schlafen.", antwortete der Anführer lächelnd.

kringelfell
Schnurrend nickte die Kätzin und kuschelte sich enger an ihren Partner ran. Sie blickte zu Adlerpfote, Nachtjunges und Staubjunges hin. "Gehst du Staubjunges und Nachtjunges holen? Ich hole die anderen, die sind noch in der Kinderstube" miaute sie sachte und sah zu Wisperstern hoch

Adlerpfote
bemerkte Wispersterns aufmunternden blick und beschloss, zu erzählen zu beginnen. Wenn die Jungen die Geschichte nicht mehr hören wollten, konnten sie ja zu Wisperstern gehen. Also begann er, etwas unsicher zuerst, doch mitder Zeit immer fester: "Ich wurde als Streuner geboren. Damals hiess ich noch nicht Adlerpfote, sondern nur Adler. Ich war ein ziemlich schwaches Junges, deshalb hatten meine Eltern mich ausgesetzt. Doch meine Schwester blieb mir treu: Sie trainierte mich, zeigte mir alles, was unsere Eltern ihr beibrachten. Ich wuchs heran, bis Hase, mein Vater, plötzlich merkte, dass meine Schwester mich trainierte. Er verbannte mich und behielt meine Schwester immer im Blick. Das war vor einem Mond. Ich musste einen Mond lang allein überleben, bis ich auf eine Patrouille traf. Sie waren vom WindClan, doch als ich ihnen meine vielen Fragen stellen wollte, verjagten sie mich. Ich rannte erschrocken weg, dann traf ich auf den Donnerweg. Ich rannte darüber, aus Angst der WindClan könnte mich finden. Dort traf ich noch einmal eine Patrouille, SchattenClan diesmal. Wisperstern nahm mich in den Clan auf und mir wurde die Ehre zuteil, sein Schüler zu werden." dann sah er die Jungen und den Schüler an, mit einem Blick in den Augen, der bedeutete: 'Wenn ihr fragen habt, fragt, ich beantworte sie gern'. Es ging ihm wirklich besser, wo er nun seine Geschichte erzählt hatte.

Wisperstern

Er lächelte Kringelfell sanft an.
"Geh schon mal die anderen holen. Ich warte noch, bis Adlerpfote mit seiner Erzählung fertig ist. Immerhin hat er schon angefangen zu erzählen.", miaute der Anführer bevor er Kringelfell noch einmal über die Wange leckte und dann langsam zu seinem SChüler trottete.
"Ich habe schon damals bemerkt, dass er großes Potential zu einem guten Krieger in sich trägt und das beweist er mir immer wieder, wenn wir trainieren.", fügte er hinzu als Adlerpfote geendet hatte.

Tigerpfote

war wirklich beeindruckt von den Dingen, die Adlerpfote da erzählte und solche Emotionen waren bei ihm eher spärlich vorhanden. Offenbar war der eine Teil sogar wirklich war, zumindest das, was den SchattenClan betraf. "Wow, hast du ein Glück", miaute er leicht missmutig, denn er musste an seine eigene Mentorin denken...

Nachtjunges augen begannen hell zu strahlen als adlerpfote die geschichte erzählte. " wow! " miezte sie und sah ihren vater mit großen augen an." Papa? Glaubst du ich werde später genau so eine gute kriegerin wie du und adlerpfote?" Fragte sie und drückte ihre weichen Pfötchen gegen die brust ihres vatere. Wie schon damsls verschwand sie fast komplett im fell ihres vatere. Nur ihre augen und die weißen vorderpdötchen verrieten noch wo sie war. Nachtjunges sah zu tigerpfoze" sei nicht so betrünt! Du wirst nestimmt mal genau so stark wie papa!"

Wisperstern

Er sah auf Nachtjunges herunter als sie ihre Pfötchen gegen seine Brust stemmte und drehte den Kopf weg als er leicht husten musste.
Der Rauch vom Donnerweg ist anscheinend noch immer nicht aus meinem Körper verschwunden., dachte er, nahm die Pfoten seiner Tochter von seiner Brust und setzte sie normal hin.
"Staubjunges, Nachtjunges, ich habe beschlossen, dass ihr heute bei mir in meiner Höhle schlafen dürft. Eure Geschwister und eure Mutter schlafen natürlich auch bei uns.", miaute er, nickte Tigerpfote und Adlerpfote einmal zu und erhob sich dann.
Der Kater trottete zu seinem Bau und nahm das Moos, das er gestern dort angehäuft hatte, und baute daraus einige Nester, die er in der Höhle verteilte. Als er fertig war, schnippte er einmal mit seinem Schweif einen Moosfetzen von seiner Schulter herunter.

Kringelfell
Die kätzin sah Wisperstern hinterher und stand dann auf. Sie trottete zur Kinderstube hin und ging zu ihrem Nest hin, sanft stupste sie die übrigen drei Jungen an die noch im Nest waren und leckte ihnen allen über die Köpfe. "Kommt meine kleinen....wir schlafen heute alle bei papa" sagte sie sanft und wartete. Als die Jungen aber nicht kamen, hob sie sie kurzerhand(kurzerpfote?) an den Nackenfellen hoch und trug sie zum Anführerbau hin

Staubjunges
Der kleine Kater schnurrte nur gutmütig als er die Worte seiner Schwester wahrnahm und nickte dann eifrig. Natürlich wollte er hören was der Kater vor ihm zu erzählen hatte. 
Während der Rede des Schülers vor ihm, Adlerpfote hieß er -wie Staubjunges nun wusste- wurden seine Augen so groß wie davor beim betrachten des Lagers.
Das alles hatte der Kater vor ihm schon erlebt! 
"Natürlich, du wirst mal die größte Kriegerin die der Clan je gesehen hat." Miaute er und knuffte mit dem Schweif gegen eines von Nachtjunges weißen Vorderpfoten. Er liebte sie von allen seinen Geschwistern am meisten.
Die Augen wurden noch größer als sein Vater -der Anführer de Clans -wie er jetzt wusste, sagte das Nachtjunges und er in seinem Bau schlafen durften.
Was für eine Ehre das war realisierte er allerdings noch nicht. Er wusste ja noch nicht mal, was ein Anführer überhaupt war oder machen musste. Aufgeregt hüpfte er um seine Schwester herum.

Nachtjunges augen leuchteten auf. Sie hüpfte in die luft und sag nochmal zu adlerpfote und tigerpfote." Danke für die tolle geschichte!" Miezte sie und sprang dann über ihren bruder hinweg. Sie hüpfte zum bau ihres vaters und miezte aufgeregt. Sie versuchze auf den Rücken ihres vaters zu klettern, rutschte aber mehrfach ab." Papa machen wir bald einen ausflug?"

Staubjunges
Der graugescheckte Kater folgte seiner Schwester in etwa gemäßigterem Tempo. So wie es sich für einen größeren Bruder gehörte. Dachte er.
Dan konnte Staubjunges aber doch nicht mehr an sich halten und stürmte in den Bau, hörte gerade noch Nachtjunges letzte Worte.
Er stürmte vor seinen Vater und ließ sich demonstrativ vor diesen plumpsen. 
"Oh ja bitte Papa, sag ja." Er schaute Wisperstern mit den gleichen braun -grünen Augen bettelnd an, die auch seine Mutter hatte.

,,Ouch!", machte die Kätzin irritiert und drehte sich blitzschnell um. Sie grinste, als sie ihren "Peiniger" erkannte.
,,Na warte!", maunzte Magmajunges leise, duckte sich und sprang auf Flammenjunges. Mit den Pfoten landete sie zielsicher auf dem Rücken, sprang aber sofort weiter, traf auf den weichen Boden, dessen Schnee schmolz und aus der Erde einen unsicheren Matsch formte. Wie es sein sollte, hatte dies die junge Kätzin nicht berechnet und lag deshalb schon bald mit der Schnauze im Dreck.
,,Mäusedreck", knurrte sie sich an, versuchte, ihren roten Körper aufzurichten, fiel aber wieder hin.
,,Flammenjunges...?", miaute sie liebreizend, ,,könntest du ... vielleicht ... mir hoch helfen?"

Rex nickte und trottete unsicher in den Kriegerbau und suchte sich eine Stelle am Rand, wo er es sich bequem machte. Sein Kiefer dehnte sich zu einem gewaltigem Gähnen, er blinzelte müde. Er schloss seine Augen und schlief alsbald auch ein.

Rosenliebe drehte sich um und trottete zum Eingang, aus ihren Augen sprach eine Wärme Begrüßung, die von Herzen kam. Sie lächelte. "Hab Dank, Hermelinpelz", schnurrte sie. "Ich vergesse manchmal einfach, zu essen. Gut, dass es Katzen gibt, die mich immer wieder daran erinnern." Sie nahm einen Bissen. "Wie geht es dir?", miaute sie und blickte den Krieger an. Sie mochte ihn gerne.

Flammenjunges
Er maunzte auf als Magmajunges auf ihn sprang und knickte leicht ein, sie ging aber relativ schnell wieder von ihm runter weshalb er sich wieder aufrichten konnte. Er sprang ein paar sätze weg und wirbelte dann wieder zu ihr herum als er ihre süße stimme hörte. Leicht legte er den Kopf schief. "Kannst du doch selbst?"

Blutseele
Die Kätzin zog Rebe sanft zu sich her und fing an das Jungtier zu waschen, aus den Augenwinkeln heraus beobachtete sie Rex. Als dieser sich am Rand hinlegte zuckte sie leicht mit einem ohr. "Rebe kleines? Geh doch zu Rex hin und leiste ihm gesellschaft. Er kennt sich hier noch nicht so aus" sagte sie sanft

Hermelinpelz
Der kater sah Rosenliebe aufmerksam zu wie sie die beute entgegenahm und dann anfing zu essen. "Mir geht es gut ROsenliebe.....und dir? Wie geht es dir? Kann ich dir bei irgendwas helfen?" miaute er und setzte sich hin. Er legte seinen weißen Schweif sorgsam auf seine Vorderpfoten und sah die Heilerin freundlich an. Wäre sie eine Kriegerin, würde er um sie werben, das wusste er.

Goldpfote

ist ein geschlafen in der zeit wo sie sich neben Adlerpfote war. Sie wachte jetzt wieder auf und sah sich erstmal um.Danach strekte sie sich erstmal und leckte ihr Fell sauber. Goldpfote stand auf und ging aus dem Schülerbau raus und lief ein wenig rum. Sie setzte sich erstmal in die Nähe des Schülerbaus.

Rosenliebe leckte sich über die Schnauze und schüttelte ihren kleinen Kopf. "Danke, aber mir hilft es schon, wenn du mich daran erinnerst, dass auch Heiler nur Katzen sind", lächelte sie mit einem Blick auf das aufgegessene Tier vor sich. Vorsichtig scharrte sie ein Loch, in das sie ihre Beute reinlegte. "Mir geht es auch gut... Nur habe ich Wolkenfeder lange nicht mehr gesehen. Ich vermisse ihn. Ich frage mich, warum er mich nicht mehr besucht." Sie verbarg den Schmerz in ihrer Stimme, konnte Hermelinpelz aber nicht in die Augen sehen.

Hermelinpelz
Das lächeln des weißen Katers erstarb als er den Namen eines anderen Katers hörte. Er hatte ganz vergessen dass sie einen Gefährten, oder zumindestens etwas in der Art gehabt hatte. Oder hat. "Oh.....Wolkenfeder......" miaute er und schluckte. "Ja....ich habe ihn schon länger nicht mehr gesehen. Er hat bestimmt viel zu tun" miaute er

,,Nö"; miaute sie und rollte sich auf den Rücken, so dass die letzten Reste ihres einst flammend-farbenen Fell matschbraun war. Sie blickte zu Flammenjunges.
,,Und wenn du mir nicht auf hilfst, bist du auch gleich dreckig von Pfote bis Ohr!", maunzte Magmajunges verspielt. Ihr Körper drückte sich hin und her, dann lag sie wieder auf dem Bauch und konnte jetzt Flammenjunges ganz ansehen.
,,Meine Krallen sind vielleicht kurz, aber sie sind scharf genug um dich zu packen und auf den Boden zu bringen!"