"Möchtest du nicht schlafen? Dann gehts dir doch bestimmt besser.", er strich ihr über das Haar. Seine Stimme war schon fast hypnotisch, ebenfalls leuchteten seine Augen kurz auf. Sofort überkam Leia eine unfassbare Müdigkeit. Das Mädchen merkte nur noch wie langsam die Tasse aus ihrer Hand glitt. Mit einem lauten Knall zerbarst diese auf dem Boden. Ihr Kopf lehnte an seiner Brust und sie blinzelte noch ein paar mal bevor ihre Augen geschlossen blieben. Leia sackte einfach in seinen Armen zusammen. Erneut nahm er sie auf seine Arme, trug sie in ihr Schlafzimmer. Dort legte er sie ins Bett, deckte sie zu. Er hatte endlich das gefunden, wonach er so lange gesucht hatte : eine Unerschöpfliche. Das gleiche Irre lächeln prägte sein Gesicht. Sie gehörte nun ihm.
Trotzdem war er gespannt, ob ihr freund auftauchte. Wir er wohl reagieren würde, wenn Leia sich nun gegen ihn wendete?

Jessica erschrack sich und nickte dann heftig. Sie sprang ihrem bruder in die arme und weinte." Es tut mir so leid....ich war so unfassbar dumm und geblendet von der liebe..." weinte sie leise.

Damien sah seinen vater aus großen, traurigen augem an." Daddy? Warum ist mami weggelaufen? Warum bist du so verärgert ind traurig?" Fragte damien leise. Er verstand die welt nicht mehr

Seth trug ihn auf dem Arm. "wird schon wieder. Ms und papa waren nur unterschiedlicher Meinungen."
Er sprang zum Fenster rein.
"Sie kommt bald, keine Sorge." Er setzte ihn ab.

Andrew umarmte sie. "Liebe blendet nunmal. Ich mudnoch was erledigen und dachte finster an tom.

"Lass mich dir helfwn...bitte" sagte jessica bittwd und sah ihren bruder fest an.

Damien sah seinen vater fest an." Wirklich dddy? Ich hate eben solche angst...wer war der mann? Und warum ist mama gerade bei ihm?" Fragte er. Es würde seinen vater überraschen das er wusste wo seinw mutrer war aber er konnre sie immer und überall orten

Tom lachte einmal kurz. Sie waren bestimmt auf dem Weg hierher. Ihm fiel etwas ein... Andrew würde auf jeden Fall ausrasten. Er schlug für Decke wieder hoch, welche über Leia mag. Langsam fuhren seine Hände unter ihr Shirt. Als diese ihren BH erreicht hatten, öffnete er diesen. Dann streifte er ihr sowohl Shirt als auch BH ab. Nachdem er fertig war, wanderten sie zu ihrer Hose. Als sie alles aus hatte, strich er mit seinen Fingern ihre Konturwn nach und über ihren Körper sie war keine üble Partie. Das musste er zugeben. Daraufhin deckte er sie soweit wieder zu, dass man deutlich sehen konnte, das das Mädchen nichts mehr anhatte. Er wuschelte ihr durch die Haare, ebenso durch seine Und zog dann sein eigenes Shirt aus. Ebenso öffnete er den Reißverschluss und den Gürtel seiner Hose.
Langsam schlurfte er in die Küche und machte sich einen Kaffe, es wirkte wirklich so als hätten sie es grade getan.

Andrew schüttelte den Kopf.
"Nein. Das ist etwas, in das ich dich nicht reinziehen will. geh jetzt zu deiner...", er musste sich stark überwinden, "Familie zurück."
Er schob sie von sich weg, verwandelte sich und drehte sich an der Ecke nochmal um.
'Ich weiß nicht, ob ich mich das nächste Mal zurückhalten kann. Geht mir aus dem Weg. Meidet mich! Alle drei!!', befahl er ernst und ließ keinen Widerspruch gelten.
Dann sprang er los.

Seth sah seinen Jungen an.
"Du bist beeindruckend", murmelte er.
Als ob er nichts von Jessy hätte...
Er seufzte. "Das ist kompliziert. Wenn du älter bist, kannst du es besser verstehen."
Er sah ihn an. "Ich werde es dir erzählen. Bald. Aber sag nichts der Mami, okay?"

Andrew verwandelte sich zurück und stand vor dem Haus, in dem Leias Wohnung war.
Er blickte blinzelnd zum Fenster hoch. Es war das Fenster des Wohnzimmers.
Er sprang hinein und sah sich in der vertrauten Wohnung um.
Er wusste, dass Tom wusste, dass er hier war.
Andrew hatte etwas vor, was er sich von sich selbst nie geglaubt hatte.
Aber dafür würde Tom mit ihm reden müssen.

Jessica musste sxhlucken." Ich hab dich lieb bruder herz. .." sagte sie leise und ging langsam los. Es würde noch dauern bis sie zuhause war.

Damien nickte heftig." Ok daddy...können wir spielen? Oder liest du mir mal wieder was vor? Kannst du mir was zu essen mschen? Warum habwn rosen dornen und warum hab ich flügel? Warum schlaf ich in enem eigenen zzimmer, aber du und mami müssen sich ein zimmer teilen? " fragte er eine frage nach der anderen, wie aus der pistole geschossen

Tom nahm seinen Kaffee und lief zum Schlafzimmer zurück, dies aber so, dass Andrew ihn deutlich sehen könnte. "komm mit. Sie schläft eh.~", sagte er nur mit einem Bösen Grinsen auf den Lippen. Wieder im Zimmer angekommen, setzte er sich neben sie und Strich ihr durchs Haar. Leia reagierte nicht ein bisschen. Sie lag fast schon steif da. Die decke war leicht verrutscht, sodass man einen Blick auf ihren Körper erhaschen konnte.

Andrew ging mit einer bösen Vorahnung mit und blieb im Türrahmen stehen.
Er hatte Leia so ja schon einmal gesehen. Er wusste, wie schön sie war.
Dennoch sah er weg.
"Bastard!", zischte er mit zitternden Händen. Aber eine gewisse Trauer lag darin.

Seth sah ihn an.
"Ähm... Rosen haben Dornen, damit sie sich verteidigen können. Manche Tiere würden sie nämlich fressen und damit die Rose nicht gefressen wird, hat sie Dornen, die die Tiere piksen und sie davon abhalten, die Rose zu fressen.
Und du hast Flügel, weil... ich auch welche habe."
Er lächelte leicht. Aber der Verdacht, sein Sohn würde nicht so schnell aufgeben, beschlich ihn schnell.

Tom grinste nur böse. "du bist selbst Schuld. Immerhin meintest du, dass du sie verloren hast, obwohl sie direkt bei dir war. Du hast sie verstoßen.", hauchte er in sein Ohr. Genüsslich nahm er einen Schluck von seinem Kaffee. "ich danke dir also vielmals.~", summte er amüsiert und ging zu ihr zurück. Sanft Strich er mit seinen Fingern ihre Brust entlang, dann wieder ihren Körper.

Damien setzte seinen fragenmarathon fort." Spielen wir was? Oder liest du mir was vor? Machst du mir was zu eysen? Warum hab ich mein eigenes zimmer, aber du uns mami teilt euch eins?  Warum waren du ind mami vorhin nicht einer meinung? Und was ist dein lieblingsessen?" Fragte ee seinen vater gnadenlos aus und wollte auf jede frage eine antwort

Seth hob die Hände. "Langsam! Also, ich mach dir was zu essen wir spielen danach und heute Abend les ich dir was vor, du hast dein eigenes Zimmer, weil du es später wirklich brauchen wirst und dankbar sein wirst, wenn du mal von uns genervt bist, das kommt mit der Zeit und Mami und ich... nun... wir sind uns eben sehr nahe und mögen es, beisammen zu sein. Wir waren eben unterschiedlicher Meinungen, weil... nun... weil's so war. Und mein Lieblingsessen-", er zögerte. "ich hab keins. ich mag sehr vieles sehr gerne."

Andrew drehte angewidert den Kopf weg.
"Mach das doch bitte, wenn ich nicht da bin."
Er ergab sich traurig.
"Ich will dir ein Angebot machen."

"Aha? Ein angebot?", er grinst und stand auf, "du willst sie wirklich dringend wiederhaben oder ?"
Tom wollte sich zu erkennen geben, deshalb schnipste er mit dem Finger. "Aufwachen.~ Andrew ist da.", sein Blick richtete sich auf Leia, welche nun die Augen aufschlug. "begrüß ihn doch.", das Mädchen stand auf, weshalb die Decke auf den Boden fiel. Langsam bewegte sie sich auf ihn zu. Als Leia bei ihm angekommen war, umarmte sie ihn von hinten. An ihrem Körper konnte man einige Verbände sehen, sie zeigten die Wunden welche sie gehabt hatte.

Andrew schloss kurz die Augen.
"Lass das", sagte er zu Tom.
Denn die Umarmung wirkte nicht ehrlich.
"ja, ein Angebot. Aber nicht, um sie zurückzubekommen..."

"Leia, komm doch wieder her, ja?", sagte er fast schon zuckersüß. Ihr Körper bewegte sich wieder zurück, setzte Sich auf seinen Schoß. "Schlaf doch noch ne Weile, ja? Die Erwachsenen müssen was bereden.", sofort gehorchte das Mädchen. Sie schloss ihre Augen und lag in seinen Armen.
"und was dann?", seine Aussage war gemein gewesen. Fast hätte sie von ihm sein können. Er wollte sie also nicht wieder? Das war ein Vorteil für ihn.

Damien freute sich riesih." Jay" er hibbelte wieder auf und ab und war wieder wie mit himmeln im hintern. Er war nunmal sehr neugierig jnd als das scjloss der tür klackte zuckte er aufgeschreckt zusammen.

Jessica betrat mit gesenktem kopf die wohnung. "Seth? Kann ich kurz mit dir reden?" Fragte sie leise und mit entschuldigenden unterton. Es tat ihr so leid was sie gesagt hatte

"Ich hab eine Bitte an dich. Wenn du sie nicht ohnehin erfüllst, biete ich dir was an."
Andrew sah nicht mehr kampfbereit aus. Eher ergeben.
"Tu nichts, was sie nicht will, klar? und auch keine Hypnose oder so. nichts, dem sie vorher nicht zugestimmt hat! Weder... Sex oder sonst was, klar?!"
Sein Atem zitterte.
"machst du das sowieso oder brauchst du unbedingt ein Lockmittel?"

Seth hob den Blick.
"Wenn du uns in Ruhe reden lässt, spiele ich besonders lange mit dir, ja?", sagte er zu Damien und ging dann mit Jessy ins Wohnzimmer.
"Schieß los." Seine Stimme hatte einen kühlen Hauch.

Er lachte nur verächtlich. "meine Hypnose hat angeschlagen. Was will ich mehr? Sie macht ALLES was ich will. Leia? Magst du nicht aus dem Fenster springen?", das Mädchen schlug wieder die Augen auf, ihr Körper bewegte sich auf das Fenster zu. Sie war willenlos, ihm komplett untergeben.

Damien nickte und lief in sein zimmer, wo er schon mal die autos aufbaute.

Jessica sah nicht auf." Es tut mir so leid seth...ich wollte dich nicht bedrängen...ich...es...ich kann warten...schließlich hab ich das ja auch getan als wir auf damien gewartet haben...ich wollte mich nicht mit dir streiten...ich hatte solche angst als ich gesehen hatte wie an...wie er dich auf den boden gedrückt hatte...und als du aufgeschrien hast, hat es mir fast das herz zerrissen...bitt...lass uns nicht mehr streiten..." sagte jessica tief trsurig und in ihrer aura merktw man das sie es wirklich so meinte

Andrews Augen weiteten sich.
"Hör auf!", rief er und stellte sich vors Fenster.
"Ok, mein Angebot: Ich tu alles, alles!!, was du willst, wenn sie unbeschadet bleibst, ok?"
Er sah ihn an.
"zwei kleine Diener, und dafür darfst du einen nur nichts tun. okay??"
Er sah ihn an. Die Anspannung ließ ihn zittern.
Er hatte es wirklich gesagt. Er stellte sich als Marionette parat.

//muss off

//wags ja nich off zu gehen ohne mit seth zu posten du

Tom begann laut zu lachen. Dies ging ein paar Minuten so, er schien fast nicht mehr aufzuhören. Als er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, stand er langsam auf. "Was bitte hast du mir schon zu bieten? Du kannst halbwegs gut kämpfen, wow.", er musste einen auf kalt machen. Selbst Tom hatte seine Geenzen und Hypnosen kosteten ihn viel Kraft. Aus diesem Grund tat er desinteressiert. Er wusste nicht, ob er zwei halten könne. Und dann auch noch für einen Schlichten Dämon...? Das Risiko war ihm einfach zu groß.


Leia rührte sich nicht mehr. Stumm lehnte sie an Andrew, hatte die Augen geschlossen. Nun schien sie etwas entspannter.

Andrew sah ihn an.
"Ich habe gesagt, ich mache alles was du willst. Alles umfasst mehr als nur kämpfen (jetzt nicht unbedingt zweideutig denken ^^ ist ok, wenn doch versteht sich xD)", schluckte er. Nicht locker lassen. Nicht locker lassen! Er tat es für Leia.
Er konnte sie ihm nicht überlassen. Es quälte ihn, zu sehen, wie viel Spaß Tom daran hatte, Leia zu kontrollieren. Abartig!

//lis: sry, aber ich hätte sonst den lappi weggenommen bekommen :/

Seth seufzte. "Ich weiß ja, dass es wohl ein Traum von dir ist, mich zu heiraten. Aber du kannst mich nicht dazu erpressen, indem du sagst, ich würde dich nicht genug lieben."
Er sah sie an.
"Verstanden?" Er hob ihr Kinn mit einem Finger an und sah ihr in die Augen.

Salintha

Sie fragte sich, wie lange sie jetzt schon hier in diesem Gefängnis lag. Einen Tag? Zwei Tage? Eine Woche? vielleicht sogar Monate, oder schlimmer Jahre?
Seufzend und zitternd setzte sie sich auf und tigerte mal wieder durch den Raum. Es war unmenschlich ein Reh, oder eine Dämonin mit Rehgestalt, in einem so engen Raum gefangen zu halten.
"Ich hoffe nur, dass es Nathan gut geht ...... er darf nicht verletzt werden ....... ", flüsterte sie als sie stehen blieb.
Nathan! Wieso kannst du mich nicht hören?! Ich weiß, dass du mich wahrscheinlich nicht hören kannst, aber ich muss es versuchen. NATHAN, HOL MICH HIER RAUS! ICH BRAUCH DICH!, schrie sie innerlich so laut sie konnte. Es sollte so laut gewesen sein, dass er es zumindest wie ein Flüster oder Wispern hören könnte.

Man sah das Blitzen in Toms Augen. Er hatte gesagt, dass er alles mit ihm machen dürfte. Ein breites, bösartiges Grinsen war auf seinem Gesicht zu sehen. Sofort gib er auf Leia zu, zog sie von Andrew weh. Unsanft Schmiss er sie aufs Bett, damit das Mädchen nicht im Weg stand. Alles. ~ es klang wie Musik in seinen Ohren. "Also alles, Hmm?", seine Hand wanderte an Andrew körper entlang, fuhr dann mit den Fingerspitzen über seine Seiten. "Ich nehme dich da wörtlich.", Toms Stimme klang nun etwas tiefer, rauer und man merkte ihm seine Absichten an. Langsam öffnete er Andrew Hose, immer tiefer glitt seine Hand.
Das Grinsen auf seinem Gesicht schien noch diabolischer zu werden