Noah
"Du willst dahin? Jetzt?!", fragte er sie in einem Ton, der zweifelte, ob sie noch bei Verstand war.
Er musste sie stützten und hielt sie mit einer Hand an der Taille und ihm war die plötzliche Nähe in dem Moment egal.
"Du kannst jetzt nicht raus! Wir kommen keine zehn Meter weit! Ich hab kein Auto, kein Führerschein!"
"Ich muss..", er stockte.
Konnte er den Notarzt rufen? Er riskierte, ihr geheimes Quartier, ihre letzte sichere Zuflucht, das Hotel, das offiziell nicht mehr als solches existierte, zu offenbaren.

Katlyn sah ihn entsetzt an." N-nein...w-wag es dir ja nicht" brachte sie mit bebender stimme hervor." I- ich muss runter z-zum saniraum"

//Jetzt kommt Jace' versprochener Steckbrief xD

Jace Wayland:

Lily

Die Dunkelrothaarige stand vor einem Regal mit Brot. Sie dachte kurz nach. Geld hatte sie erst am Donnerstag auf dem Markt gestohlen, zusammen mit Wurst und Käse.
Sie nahm zwei Laibe Brot aus dem Regal und lief damit zur Bäckerin, damit sie ihr den Kassenzettel gab, um es an der Kasse vorne zu bezahlen.
Als die junge Frau fertig war, pfiff sie einmal. Kurz darauf kam ihr Schäferhund Jake angerast und blieb hechelnd und schwanzwedelnd vor ihr stehen.
"Na, Jake? Hast du lange warten müssen? Tut mir leid.", sagte sie lächelnd und kraulte ihn dann hörte sie aufgeregte Stimmen und fuhr herum.
"Da ist sie! Die Frau, die wir suchen! Fang sie!", rief ein Polizist und zeigte auf die junge Frau.
"Komm mit, Jake! Wir müssen abhauen!", rief sie und rannte dann los, ihr Schäferhundrüde folgte ihr während er die Passanten in ihrem Weg wütend anknurrte, sodass diese aus dem Weg sprangen.
Als sie die Polizisten abgehängt hatten, liefen sie zum Hotel zurück und liefen dann direkt zur Küche, wo sie die beiden Laiber Brot verstauten während Jake nur wartete und dann davon sprang.
"Jake! Komm zurück! Ich hab dir doch gesagt, du darfst nicht allein hier herumrennen!", rief sie und rannte ihrem Rüden nach, der Richtung Katlyn rannte, die er nach kurzer Zeit schon in sein Herz geschlossen hatte.

Angenommen^^

Chris lag auf einem zerrissenen sofa in der großen halle des Erdgeschossss. " du jace...du wolltest ja die ganze zeit wissen warum ich hiee bin..." sagte der kleinere mit der instabilen Persönlichkeit

Jace

Er hatte sich hingesetzt und an die Wand hinter sich gelehnt, die gegenüber des Sofas war, auf dem Chris lag.
"Du brauchst es mir nicht zu sagen, wenn du nicht willst.", sagte er während er Chris mit seinen blauen Augen ansah, ein paar seiner Haarsträhnen kamen unter der Kapuze, die er sich angezogen hatte, hervor. Man sah nichts von seinen Armen, auch nichts von seinen Händen wegen seinen Handschuhen und auch seine Beine sah man nicht, genausowenig wie seine Füße.
Morgen ist es wieder so weit. Ich treff' mich mit Isabelle, um auszutauschen, ob sie herausgefunden hat, ob Vater nach mir sucht. Ich hoffe nicht., dachte er und verengte leicht die Augen während er noch immer auf Chris' Reaktion wartete.

" ich Versteck mich vor meinem Vater. .. er...er hat angefangen zu trinken. ..deswegwn verlor er den verstand...er prügelre mich mehrfaxh halbtot. .." sagte er leise

Jace

Er verstand Chris. Er verstand ihn sogar sehr gut.
"Weißt du ..... ich bin hier, weil ....... ", fing er an dann erinnerte er sich an die Schmerzen, die sein Vater ihm zugefügt hatte und verstummte schnell wieder, zogs eine Kapuze noch weiter in sein Gesicht rein.
Ich hab es Isabelle versprochen! Ich sage es niemandem weiter! Was würde Izzy dazu sagen?! Was würde Izzy sagen, wenn sie wüsste, dass ich mein Versprechen gebrochen hatte?!, dachte er und stand auf dann lief er in Richtung seines Zimmers.
Als er drinnen war, schloss er die Tür ohne Absperren und zog seine Jacke und sein Top aus. Die ganzen Tatoos, die Runen glichen, kamen zum Vorschein. Sie bedeckten seinen gesammten Körper, wieder einmal musterte er diese angewidert.

//Chris kann folgen, wenn er will

Chris war verwirrt. Er lief ihm nach und klopfte an."Jace? alles ok?" fragte er sanft und öffnete die tür.

Jace

Er hatte nicht gemerkt, dass Chris im gefolgt war und fuhr erschrocken herum.
Der Blondhaarige sah den anderen jungen Mann mit geweiteten blauen Augen an während er seine Sachen, die seinen Oberkörper bedeckt hatten, fallen ließ.
"Nein ...... ", flüsterte er während er zurückstolperte und dadurch nur weiter ins Licht der Lampe, die nur spärlich Licht bot, trat, sodass seine Tatoos nur noch sichtbarer wurden.

Chris sah die tattoos nur kurz an, dann sah er jace wieder in die augen."Ich sage niemanden etwas, versprochen... du...du bist mir u wichtig" sagte er leise und ging zu ihm. Sanft strich er ihm über die wange

Noah
Er öffnete die Tür zum Sanitätsraum, in den er Katlyn am Morgen verfrachtet hatte.
Seine Haare saßen und er trug Jeans und ein leichtes Shirt.
"Geht's besser?", fragte er immer noch besorgt, aber beruhigter und griff vorsichtig nach ihrem Handgelenk.

Jace

Er zitterte und hielt Chris' Hand fest.
"Du hättest das hier nie sehen dürfen. NIE.", sagte er mit zitternder Stimme während sich seine andere Hand zu einer Faust ballte.
JACE! HÖR AUF!, hallte seine eigene Stimme in seinem Kopf wieder bevor er sich an der Wand auf den Boden sinken ließ.
"Mein Vater hat mir das angetan. All diese Tätowierungen. Er machte Experimente mit den neuen Farben, die er auf dem Schwarzmarkt gekauft hatte an mir. Er liebte es, Runen zu tätowieren und konnte das ausgezeichnet, deshalb kamen auch viele Leute, die das haben wollten, zu ihm. Irgendwann begann er an mir zu experimentieren, immer dann, wenn ich schlief. Durch die NAdelstiche wachte ich immer wieder auf und hatte irgendwann Angst einzuschlafen. Ich bin weggelaufen und versteckte diese Tatoos immer, egal ob ich hier drinnen war oder raus gegangen bin. Ich bin hier, weil ich mich vor meinem Vater verstecke. Meine Schwester ist morgen am Waldrand vom kleinen Wald ist. Wir tauschen uns aus, ob sie oder ich etwas über Vater herausgefunden hab.", sagte er und rieb sich die Schläfen.
"Jetzt ist eh alles egal. Ich hätte dich eigentlich zusammengeschlagen, weil du das gesehen hast.", sagte er und lachte einmal leise auf während sich Zira maunzend an seinem Bein rieb.

Chris hörte jace stumm zu."jace... " sagte er leise und setzte sich neben seinen freund. "Bitte...komm jetzt ja nicht auf blöde ideen..." sagte der kleine, drehte jace kopf zu sich und küsste ihn einfach

User: Samtfell
Charaktername: Catarina Lucia
Alter: 16
Aussehen: Catarina ist eine zierliche Person mit schmalen Schultern und schmalen Hüften, dennoch hat sie wunderbar geformte Taille. Sie ist schlank, aber nicht zu schlank, und ihre Beine sind lang und schön. Sie ist nicht besonders üppig bestückt, aber ihre Brust ist fest und wohlgeformt. Catarina hat ein schönes Gesicht mit schönen, blauen Augen, einer hübschen, geraden Nase und einem von Natur aus leicht rötlichen Mund. Ihre Augen sprühen Funken, wenn sie lächelt, und sie steckt andere damit an. Sie hat lange Wimpern, die immer perfekt sitzen, ohne dass sie etwas an ihnen macht. Ihr schönes Gesicht wird von hellblondem Haar umrahmt. Dieses fällt ihr, wenn es offen ist, in sanften Wellen bis über die Schulterblätter, doch sie trägt es meist hochgesteckt. Zu ihrer Größe kann man sagen, dass sie nicht besonders klein ist, aber auch nicht sehr groß, sie hat genau das Maß getroffen, das neben einem normalgroßen Mann gut aussieht, weil sie dann nämlich kleiner ist als er.
Charakter: Caterina Lucia ist eigentlich eine angenehme Zeitgenossin. Sie ist intelligent und auch in taktischen Fragen gut gelehrt. So schnell macht ihr keiner was vor und sie ist Fremden gegenüber misstrauisch, was in ihrer Vergangenheit begründet liegt. Ri ist unglaublich emphatisch, sogar so sehr, dass sie weder Fleisch isst noch irgendjemandem ein Leid zufügen kann. Doch sie weiß auch bestens, was gerecht ist, doch sie würde niemals widersprechen, da sie auch gehorsam ist. Sie lebt nach den Gesetzen der Moral und ihrer Vernunft, begegnet anderen respektvoll und freundlich. Auch Armen oder Verurteilten bringt sie einen Respekt gegenüber, der untypisch ist. Sie ist herzensgut, doch wie jeder Mensch hat auch sie ihre Schwächen. Zum einen ist sie sehr wehmütig, weint dem Leben hinterher, das sie hätte haben können, wenn sie nicht entführt worden wäre. Zum anderen will sie sich nicht öffnen, was zum einen eine Art Selbstschutz, zum anderen eine Angst vor Schwäche ist. Sie zeigt nur selten ihre wahren Gefühlen, verstellt sich, um stark und unnahbar zu wirken. Generell fällt es ihr schwer, anderen zu vertrauen. Sie vertraut niemandem voll und ganz, die einzigen, denen sie vertraute, waren ihr Vater, ihre Mutter und ihr Bruder. Doch die sind tot und somit bleibt niemand, dem sie vertraut, zurück. Sie steckt ihre Ziele sehr hoch, oft zu hoch. Die Erwartung, die sie an sich selbst hat, kann sie nur schwerlich erfüllen, da diese enorm sind. Das ist darauf zurückzuführen, dass sie sehr stolz ist-auch zu stolz, um um Hilfe zu bitten. Sie möchte alles allein schaffen, ist eine Einzelkämpferin, gleichzeitig will sie aber auch andere unterstützen. Ihre Weltanschauung ist teilweise teleologisch, sie sieht das Ziel, aber nicht die Mittel. Sie würde für die Rache am Tod ihrer Familie alles geben, auch ihr Leben. Was man hieran ganz gut erkennen kann, ist, dass sie nachtragend ist. Das mit dem Verzeihen ist nicht unbedingt ihrs, nicht ohne ausreichende Gerechtigkeit. Oft steht sie sich selbst im Wege, sieht sprichwörtlich den Wald vor lauter Bäumen nicht. Aber ihr Herz ist aus Gold und es benötigt nicht viel, um es zu erweichen. Sie liebt die Freiheit, weil sie ihr so lange fehlte, und wünscht sich, von vorne beginnen zu können
Familie: Andrea Lucia (Vater), Teresa Lucia (Mutter), Gianluigi Lucia (Bruder)
Vorgeschichte: Catarinas Leben war perfekt, sie hatte eine Mutter, die sie liebte, einen Vater, der alles für sie tat, und einen Bruder, der sich stets um sie kümmerte. Doch ihre Familie beruhte auf einer Straftat. Andreas Bruder entführte Teresa, um von ihren Eltern, den Descados, Geld und Macht zu erhalten. Das man sich mit der Mafia besser nicht anlegt, liegt zwar eigentlich auf der Hand, aber Luca zählte nicht zu den hellsten Leuchten. Nun, er hatte Teresa entführt und seinen Bruder Andrea mithineingezogen. Dieser jedoch verliebte sich in Teresa und sie in ihn, was das Ende der Entführung bedeutete. Luca verschwand kurz darauf und wurde nie wieder gesehen. Die beiden flohen nach Deutschland, wo sie lange Jahre in Frieden lebten. Doch dann, an Ris achtem Geburtstag, kam es zu einem Wiedersehen mit Cesare Descado, Teresas Vater. Teresa glaubte, er habe ihr endlich vergeben, doch dem war nicht so. Während Ri auf ihrem Schoß saß und mit Gianluigi, der vor ihr stand, ein Klatschspiel spielte, durchbohrte ein Messer Teresas Brust. Cesare wurde von der Polizei gefasst und angeklagt, aber er wurde freigesprochen, obwohl etwa fünfzig Leute ihn dabei gesehen hatten.
Andrea wurde daraufhin, so mitgenommen vom Tode seiner Frau, zum Trinker. Er wurde aggressiv und die beiden Kinder gingen ihm größtenteils aus dem Weg. Doch sie waren alles füreinander. Doch als sie dann zwölf wurde und sie kurz vor der Pleite standen, sie selbst arbeitete schon illegal, um ihren Vater zu unterstützen, schlug Cesare erneut zu. Auf andere Art, dieses Mal. Ri machte am Abend einen Spaziergang, um den Kopf frei zu bekommen, von dem sie nicht wiederkehren würde.
Sie wurde in ein Auto gezerrt und betäubt.
Wieder wach wurde sie in einem Keller, es war dunkel und nass, sie war mit einer Fußkette, die sicherlich nicht die neueste war. Dies würde für die nächsten vier Jahre ihr Zuhause sein...
An einer Kette lebte sie die ganze Zeit, doch man gab ihr Bücher, damit sie sich bilden konnte, denn Cesare hatte den Plan, aus ihr eine Edelnutte zu machen. Als sie fünfzehn war, ordnete er ihre Entkleidung an, von diesem Moment an kam er öfter, um ihr beim Lernen zuzusehen, da sie nichts außer der Fessel am Leibe trug. Sie schämte sich dessen sehr und versuchte stets, sich zu verbergen, was ihr nie möglich war. Doch als Jungfrau war sie wertvoller, niemand rührte sie an-noch nicht. Doch an ihrem 16. Geburtstag änderte sich alles. Ein junger Mann kam zu ihr hinab, den sie noch nie gesehen hatte. Er wollte, dass sie für ihn tanzte, und sie tat es, so, wie sie immer alles tat, was man ihr sagte. Sie kam sich dumm vor, schämte sich, doch es war der Weg, den Schlägen zu entgehen. Dann befahl der Mann, ein Deutscher, dass er ein angenehmeres Zimmer haben wolle, ein schönes Bett. Und er bekam es und man brachte ihm Ri nach oben. Die Fenster waren vergittert, aber zum ersten Mal seit vier Jahren sah sie die Sonne und sie musste lächeln, mit Tränen in den Augen.
Der junge Mann hieß William und eigentlich war er gekommen, um ihr die Jungfräulichkeit zu nehmen, doch er verliebte sich in sie. Und er, der sehr grob und brutal war, der schon oft für die Mafia getötet oder vergewaltigt hatte, ohne je darüber nachzudenken, war sanft, er umarmte sie, doch er spürte, dass es nicht das war, was sie in jenem Moment wollte. Er bot ihr an, ihr bei der Flucht zu helfen, und sie brach in Tränen aus vor Freude. In dem Moment beschloss er, ihr alles zu sagen. Er sagte ihr, das Cesare Gianluigi hatte Töten lassen, er war bei einem Amoklauf natürlich rein zufällig getroffen worden. Und auch Andrea war tot, Cesare hatte ihn aufgesucht und ihm jeden Finger einzeln gebrochen, ehe er ihn dann erlöst hatte. Ri weinte eine Zeit lang, William hielt sie in seinen Armen und tröstete sie, strich durch ihr wunderbar weiches Haar.
Dann zog er sich sein Hemd aus und reichte es ihr. Er erklärte ihr, dass sie laufen musste, und dass er alles versuchen würde, um sie zu retten. Er küsste sie, dann stand er auf, öffnete die Tür und schlug die beiden Männer davor nieder. Ri folgte ihm und als sie unten waren, rannte sie los, in die Richtung, die William ihr wies. Plötzlich tauchten Männer auf, sie hatten Waffen und schossen auf die beiden. Zwei Mal wurde Ri getroffen, den dritten Schuss fing William ab. Damit rettete er ihr Leben, er jedoch starb, doch starb er Hand in Hand mit ihr und sah ihr dabei in die Augen.
Sie lag drei Wochen im Koma, dann wurde sie wach. Es gab keine medizinischen Schäden, sie konnte bald entlassen werden. Doch sie war allein, irrte umher...dann kam sie ins Haus der Schatten
Haustier: bisher nicht
Warum im Haus der Schatten?: nun...sie hat niemanden mehr und ist auf der Flucht vor der Mafia

//fertig

Katlyn war irgendwann eingeschlafen. Ihr war kalt...der sani raum war auch ziemlich kalt. Sie trug immernoch das schwarze top und die boxershorts." Es....es tut immernoch ziemlich weh..." sagte sie und zuckte zusammen als er ihr handgelenk nahm.

Noah
"Tut mir echt Leid, beim nächsten Mal koch ich uns was, wenn wir um 3 Uhr morgens Hunger kriegen", sagte er und lächelte leicht.
Er lief zum alten Sofa und griff nach einer Decke.
Fürsorglich deckte er sie zu.
"Du machst mir ganz schön Angst mit deiner Hand", murmelte er und betrachtete ihre verbundene Hand.

Katlyn lachte leicht. Es war einfach leicht und locker." Gute idee...." sagte sie leise und kusschelte sich in die decke."Du hast mich gerstern echt erschrocken..:"

Noah
"Ich?!", er lachte und setzte sich an den Tisch, der in der Mitte des kleinen Raumes stand.
"Du verwechselst wohl was", sagte er und sah sie aufmerksam an.

"Wieso? Du ast mich mit deiner antwort aus der konzentration gebracht lachte sie und rieb sich ein auge

Noah
"Mit welcher Antwort?", er kam sich dumm vor, weil er irgendetwas verpasst hatte.

"Das ich angeblich ein gutes Gesprächsthema bin...Ich hatte sehr versucht nicht aufzufallen...ist anscheinend nicht gelungen." Sie wusste ja nicht das Noah gestern gelogen hatte

Noah
"Nein.. ist nicht gelungen", er lachte, aber er merkte, dass sie ihm scheinbar nicht geglaubt hatte.
"Ich hätte mal gleich ehrlich zu dir sein sollen. Wenn ich ehrlich bin hab ich nach deinem Namen gefragt, als ich dich gesehen hab. Du bist hübsch", erklärte er schlicht und zuckte mit den Schultern, obwohl es ihm nicht so leicht viel, das zu sagen.

Katlyn wurde rot auf den Wangen. "Stimmt.....stimmt doch gar nicht" stotterte sie leise. Sie sah noah lange an. "I-ich hatte auch nach deinem gefragt..." gab sie dann leise zu

Jace

Seine Augen weiteten sich leicht als Chris ihn küsste. Dafür war er noch nicht bereit. Nein ...... ich kann das nicht ......, dachte er und drehte seinen Kopf weg während er den anderen jungen Mann leicht von sich wegdrückte.
"Nein, ich kann das noch nicht.", murmelte er während seine Augen einen abweisenden, harten Ausdruck bekamen.

Lily

Sie rannte keuchend hinter Jake her, der zum Sani - Raum gerannt war. Da durfte er definitiv nicht rein!
"JAKE! SITZ!", rief sie bestimmt, man konnte sogar leichte Wut aus ihrer Stimme hören. Ihr Schäferhund drehte sich ein wenig zu ihr herum und setzte sich dann doch brav hin.
"Lauf nie wieder weg, wenn ich dir das nicht sage, hörst du?", sagte sie und befestigte die Leine an seinem Halsband bevor sie ihn zurück zu ihrem Zimmer führte, wo sie sich auf ihr Bett legte und sich Jake über sie legte.

Chris nickte verständlich. Er hatte Jace ja auch nie von seiner homosexualität erzählt..."chich geh dann mal...sgte der kleinere leie, stand auf und ging noch recht ruig aus dem zimmer. Doch kaum hatte er die tür geschlossen rannte er los.