Kai.
Kai ruckte hoch, als Jenny zu husten begann. Es sah nicht gut aus, und es hörte sich auch ziemlich schlecht an. Er hob die Hand, wusste aber selbst nicht, was er tun wollte. Oder besser gesagt, was sollte er denn tun? Die Medikamente waren in Jennys Zimmer und sonst... ihr Fragen rissen ihn aus seinen Gedanken und er starrte in ihre matt glänzenden, blauen Augen. Jenny, du...
Es war doch unmöglich, oder? Sie wusste wirklich nicht mehr, wie sie hieß, geschweige denn, wer er war und... Seine Gedanken überschlugen sich, er starrte sie ein paar Sekunden einfach an. Du erinnerst dich an nichts mehr?, fragte er schließlich, konnte es immer noch nicht richtig glauben.

//Ist jetzt halt ziemlich kurz^^

" an kaum etwas...ich weiß das du mich gerettet hast...das du kai heißt und das du genau wie ich den regen liebst" wisperte sie heiser und versuchte zu lächeln." Ich weiß das i h von zu hause geflohen bin...aber sonst weiß ich nichts mehr. ..ich weiß nicht wie ich heiße, wie alt ich bin und wo ich hier bin..."

Kai.
Okay. Kai stützte kurz den Kopf in die Hände und versuchte, aus dem Durcheinander in seinem Kopf eine Antwort zu bringen. Okay. Du heißt Jenny und bist hier im Haus der Schatten... du bist hier in Sicherheit, hier kamst du her, weil du auf der Flucht warst.
Es hörte sich seltsam an, diese Worte aus seinem Mund zu hören... noch immer konnte er nicht begreifen, dass sie fast alles vergessen hatte. Aber dass sie noch wusste, dass er den Regen liebte, rührte ihn auf eine seltsame Weise.
Hör zu, Jenny, ich kann dir das alles später genau erklären. Aber wie du siehst, bist du ziemlich krank und unterkühlt. Du solltest dich duschen gehen, ich hole Medikamente für dich und dann kann ich dir alles erzählen. Es ist... eine lange Geschichte.

//Ich werde auch müde xD

Jenny sah sah ihn lange an. " und was soll ich anziehen? Ich hab doch nur das hier" sagte sie heiser. Sie setzte sich auf und ihre kleidung klebte an ihrem schlanken Körper. Erst jetzt sah man das sie ziemlich abgemagert war. Sie hatte in den letzten tagen gerade mal ein eiskaffe getrunken...sie zitterte immeenoch, schlug langsam die decke zur ssite und setzte sich langsam auf die seite. In ihr zimmer kam niemand...nicht bei diesem regen. Runter kein problem, rauf unmöglich zu machen. Sie brauchte aber trockene sachen, denn sie konnte ja achlecht in handtuch gewickelt in seinem bett liegen... oder gleich nackt. Sie sah ihm lange in die augen und sagte dann leise " danke das du mich gerettet hast...zum zweiten mal..." sie sah in seine augen. " du hast einen teil deiner mauer abgebaut...warum weiß ich nicht ixh weiß auch nicht warum du eine mauer hast...den ich kann spüren das du tief indeinem herzen tiefe liebe empfindest" fflüsterte sie und stand wackelig auf. Langsam und vorsichtig tappte sie in das kleine bad in kais zimmer. Sie lehnte die Tür an und zog sich ihre kleidung aus. Vorsichtig stellte sie sich untef die dusche, drehte das warme wasser auf und spürte das leichte brennen aud ihrer total unterkuhlten haut. Ihre kleinen Füße waren komplett blau ihre Hände knallrot und ihre lippen bibberten immernoch obwohl der warme wasserdampf sie umwaberte.

Alec
Auf ihre Frage hin grinste er nur noch breiter und meinte dann: „Von wildem, zügellosen Sex. Hast du etwas anderes erwartet?“ Er lehnte sich entspannt im Sessel zurück, als sie zu ihm trat und ihm ihre Hände auf die Oberschenkel legte. Seine Hände umfassen ihren Hintern und er zog sie näher zu sich. Langsam ließ er seine Hände tiefer wandern und schob sie unter ihren kurzen Rock – ein hoch auf diese Erfindung... Was würden die Männer nur ohne Frauen in kurzen Röcken machen?
Leider trug sie wie so häufig eine Strumpfhose, sodass er nicht einfach unter ihrem Slip verschwinden könnte... und sie ihr einfach bis zu den Knien herunter zu ziehen, war viel zu auffällig...

Cyra
Als Chloe und Alec damit begannen, sich zu kabbeln, erhob sie sich und meinte: „Ich bin dann mal weg, bis später Leute.“ Langsam ging sie in die Küche und sah noch, wie sich das junge Mädchen dem Mann näherte und schüttelte den Kopf.
Sie hätte ihrer Freundin gerne den Tipp gegeben, sich von dem Typen fern zu halten... aber es gab zwei Dinge, die dagegen sprachen... Erstens würde Chloe wahrscheinlich eh nicht darauf hören – und zweiten müsste Cyra dann zugeben, dass sie was mit Alec gehabt hatte... und ehrlich gesagt, wollte sie diese Erinnerung so schnell wie möglich los werden...

Chloe grinste alec verschwörerisch an. " du bist eht unfassbar alec" summte sie geheimnisvoll. Wie sie es doch liebte wenn ihr plan aufging. " tja wird wohl nix mit nem quiki unterm rock" grinste sie und ihre Hand wanderte höhr. Ohne zögern oder reue griff sie ihm in den schritt und knetete diesen leiht. (Gott ich sehs schon kommen das wir beide wieder pn posten xD)

Ri lächelte ihn noch einen Moment an, doch als sie plötzlich die Stimme dieses Vollidioten hörte, verschwand das Lächeln aus ihrem Gesicht. Als Reavn sie dann auch noch packte und mit ins Badezimmer zog, war sie nicht sonderlich begeistert. Aber sie war leise, denn das letzte, was sie wollte, war eine Begegnung mit Damien. Sie konnte diesen Kerl einfach nicht ausstehen. Und er würde auch sicher herumerzählen, dass sich Revan in ihrem Zimmer befunden hatte. Und das wäre einfach nur peinlich.
Sie stand im Bad, direkt neben ihm, da der Raum nicht sonderlich groß war, war es wirklich dicht. Zumindest für ihre Verhältnisse. Dann kam ihr in den Sinn, dass sie sich in dieser Lage befand, weil Damien in Revans Bett schlief...aber dem war ja ganz offensichtlich nicht so. "Ich dachte er liegt in deinem Bett", zischte sie leise, denn auch wenn sie sich ein wenig betrogen fühlte, Damien begegnen wollte sie dennoch nicht

Alec
Er lachte leise und antwortete: „Und das hast du erst jetzt bemerkt? Ich bin unfassbar toll, bewundernswert, großartig und einfach nur unfassbar perfekt. Nur, um es mal zusammen zu fassen! Und glaub nicht, dass es nicht möglich wäre... so eine Strumpfhose kann schnell... kaputt gehen.“
Mit diesen Worten strich er zwischen ihren Beinen entlang und grinste dreckig – es verstärkte sich noch, als sie durch die Hose hindurch sein bestes Stück umfasste. „Das spüre ich ja kaum...“, meinte er gedehnt und ließ Chloe los, öffnete träge den Gürtel seiner Jeans und öffnete den Knopf. „Mal schauen, ob du weißt, was einem Mann gefällt. Mit dem Mund wärs nicht schlecht.“ Er zog eine Augenbraue hoch, verschränkte die Arme hinter dem Kopf – und wartete.

//out: Irgendwann bestimmt xD Aber so schnell nicht.\\


Revan
Er vermied es tunlichst, Ri anzusehen und starrte stattdessen die Tür des Badezimmers an. Er wagte es kaum, sich zu bewegen, denn der Raum war nicht sonderlich groß und jedes mal, wenn er versuchte sich zu drehen, berührte er die junge Frau.
Mit einem Seufzen ließ er sich deshalb auf dem Klodeckel nieder und stützte die Arme auf den Knien ab. So eine Scheiße aber auch... was hatte er an sich, dass ihn das Pech verfolgte? War doch nicht zum aushalten... echt jetzt.
Als Ri ihn anzischte, zuckte er zusammen und blickte sie böse an. „Der lag auch in meinem Bett. Denkst, ich würde sonst freiwillig mit in dein Zimmer gehen? Ich kenne genug Frauen, mit... bei denen ich eher schlafen würde, als hier... mit dir!“, flüsterte er ebenso leise zurück.

//oh^^

Shira

Sie stand auf und winkte herablassend mit der hand. als ob es ihr egal wäre was nun geschah. Meinetwegensagte sie. Was irgednwie nicht zu dem Mädchen passte. Sie wirkte zerbrehlich, schien aber keinerlei geühle zu haben. Aber so war es auch...wenistens im Moment...ihr war alles egal.

Natsuru

//iwer der grade wat mit natsuzru machen will^^

Der blauhaarige hatte die suhe aufgegeben und trottete zurück zum krankenzimmer. Dann bekam er eine idee. Wie äre es wenn ich heute mal für uns alle koche? Sam du kennst hier merh leute als ich, frag mal ob noch jemand mitessen will sobald du dem Mädchen das Zimmer gezeigt hast.

//out: Könnte Cyra anbieten ^^ Oder er muntert Rhage auf xD\\

Ri funkelte ihn wütend an. "Als ob ich mit dir schlafen würde!", sagte sie wütend. Hatte er das gerade wirklich von sich gegeben? Dieser...dieser...ihr fiel kein geeignetes Schimpfwort ein. So war sie nicht und so würde sie auch niemals werden!
"Es war nur ein freundliches Angebot, aber wenn du es nicht zu schätzen weißt, dann geh!", zischte sie wütend und griff nach der Klinke der Badezimmertür.
Es verletzte sie, dass er so dachte, mehr, als ihr lieb war. Er bohrte damit in einer Wunde, von der er zwar nichts wusste, sie aber dennoch schmerzte.
"Nicht einmal im Traum würde mir einfallen, mit dir zu schlafen!" Sie wusste, dass ihre geflüsterten Worte verletzend waren, aber sie war einfach zu wütend, um es einsehen zu wollen. Wie konnte er sie nur so sehen? Warum verfolgte sie das so? Sie war Jungfrau und wollte das auch bleiben, am besten für immer!

Chloe grinste." Wenn du mit auf mein zimmer kommst, könnte ich dich ein wenig erleichtern" hauchte sie leise. Das er zwischen ihren beinen lang glitt war zwar nicht zu überspüren, aber sie reagierte äußerlich kein Stück, innerlich aber wünschte sich die junge Frau mehr. Ihre hand glitt weiten nach hoben, in seine geöffnrte hose und umfasste wieder dein bestes Stück. Mit ihrem Daumen streichelte sie die empfindliche spitze

Revan
Sein Kopf fuhr hoch, als sie meinte, dass sie mit ihm niemals etwas haben würde. Er wusste nicht, warum es ihn schmerzte, dass sie so etwas sagte... aber das tat es und seine Augen verengten sich. „Du bist ein altes Schwein!“, blaffte er sie an – wenn auch in geminderter Lautstärke. „Ich habe nie gesagt, dass ich mit dir schlafen will! Ich habe bei gesagt... was habt ihr nur alle, dass ihr gleich ans ficken denkt...“
Als sie dann wütend meinte, dass er gerne verschwinden könnte und sie ihn nur aus Freundlichkeit eingeladen hatte, ihrem Bett zu schlafen. Er konnte dem nicht einmal widersprechen... immerhin hatte sie nie irgendwelche Annäherungen versucht oder auch nur durchblicken lassen, dass sie mehr wollte... Sein Ego war ganz schön angekratzt. Doch als sie nach der Klinke griff, sprang Revan auf und war mit einem Schritt bei ihr, umfasste ihr Handgelenk und zog sie zurück.
„Bloß nicht... ich bleibe lieber hier mit dir eingesperrt, als von Damien gesehen zu werden...“, meinte er und hielt sie noch immer fest.

Alec
Er fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und meinte dann: „Du könntest mir auch gleich hier Erleichterung verschaffen. Ich werde mit Ständer bestimmt nicht durch das Haus laufen.“ Mit diesen Worten strich er über ihren Rücken und umfasste ihren Nacken, drückte sie gewaltsam nach unten.
Ihre Hand, die in seiner Hose verschwand und dafür sorgte, dass sein bestes Stück weiter anschwoll, ließ ihn zufrieden schmunzeln. Wenn Chloe wüsste, wie Alec wirklich drauf war und was er so für Vorstellungen von Sexspielchen hatte... würde sie wahrscheinlich das weite suchen... aber noch wusste sie es ja nicht... noch nicht.

Chloe grinste. Als er ihren kopf jedoch gewaltsam herab drückte wand sie sich noch runmal dchnell heraus, schloss sämtliche Türen des Raumes um sichrt zu sein das niemand herein kommen konnte." So jetzt meinet wegen" sagte sue schmunzelnd, kniete sich über seinen schoss und begann ihn 'zu erleichtern' ihre Bewegung war erstaunlich erfahren und auch seeehr gut. Mkein mann würde soetwas lange aushalten, zumal sie mit der zungenspitze an seiner empfindlichen spitze herum spielte.

Ri war drauf und dran etwas zu erwidern, als er auf einmal bei ihr war und ihr Handgelenk umfasst hielt. "Du kannst doch auch viele andere haben, hast du selbst gesagt. Dann geh doch zu denen und sperr die mit dir im Badezimmer ein!", sagte sie wütend, doch irgendwie klang es halbherzig. Seltsamerweise wollte sie eigentlich gar nicht, dass er ging.
Sie beruhigte sich etwas und sah ihn dann an. "Wenn du ihm nicht begegnen willst, warum bist du dann so oft mit ihm zusammen?", fragte sie nach einer Weile des Schweigens. Ihre Stimme war leise, sodass man sie wohl kaum hören würde, zumindest nicht in dem Zustand, in dem Damien jetzt noch war

Revan
„Ich hab nicht gesagt, dass ich viele andere haben kann! Ich hab nur gesagt, dass ich andere kenne, bei denen ich eher pennen würde!“, meinte er aufbrausend und hatte inzwischen Mühe, seine Stimme gedämpft zu halten. Er war ein recht aufbrausender Mensch und dazu auch noch recht laut. Flüstern und Stille waren nicht unbedingt sein Ding... aber hier ging es um seine nähere Zukunft...
Er merkte, dass Ri wütend war, aber irgendwie schien sie auch resigniert und er senkte den Arm, zwang sich, ihr Handgelenk los zu lassen.
Erst jetzt fiel ihm auf, wie nah er ihr war und er schluckte, als sein Blick von ihren wunderschönen Augen zu ihren Lippen wanderten. Leicht neigte er den Kopf zu ihr – bis sie ihn fragte, warum er so oft mit Damien zusammen war, wenn er ihm nicht begegnen wollte. Wie aus Trance gerissen hob Revan wieder den Kopf und fuhr sich verlegen mit der Hand über den Kopf. „Hab ja nichts gegen ihn. Kann den Pisser eigentlich gut leiden. Aber der ist so nervig... würde mich ewig damit aufziehen, wenn er mich hier erwischen würde. In spätestens einer Stunde würde es das ganz Hotel wissen und irgendwas dazu dichten. Alle würden denken, ich hätte was mit dir, obwohl das nicht stimmt. Keinen Bock, auf Getratsche...“

Alec
Als sie seinem Griff entwich, fluchte er leise und wahr schon dabei aufzuspringen, um sie zurück zu halten. Doch sie schloss nur die Türen, bevor sie mit einem lasziven Grinsen wieder zu ihm zurück kam. Schade eigentlich... so ein wenig Widerstand hätte er jetzt gerne gehabt. Es gefiel ihm, wenn es nicht ganz... freiwillig geschah. Aber was solls... dann halt ein anderes mal.
Er senkte die Lider, als Chloe sich vor ihm hin kniete und ihre vollen Lippen sich um sein bestes Stück schlossen. Verdammte Scheiße... ihre Zunge schnellte hervor und spielte mit der Spitze seines Geschlechts. Würde sie Bekanntschaft mit seinem neuen Piercing machen... Grinsend öffnete er die Augen und sah zu, wie ihr Kopf sich auf und ab bewegte.
Er fasste mit der Hand in ihre Haare, damit sie sich nicht zurück weichen könnte und kam ihr mit den Hüften entgegen, stieß tief in ihren Mund, während seine andere Hand die ihre nahm und zu seinen Hoden führte. Er würde ihr noch zeigen, was ihm gefiel – und was er wollte.

//out: xD SO, dat wars jetzt aber!\\

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