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Sollte der Wunsch groß sein, wieder einzusteigen oder sich zu registrieren, wird eine anonyme Abstimmung darüber entscheiden. Wir danken euch allen für euer Verständnis und wünschen euch alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen,
Aspentau
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 Haus der Schatten

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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 38 EmptyDo 29 Mai - 15:24

Sam lachte. Er sah zu natsuru und lächelte ihn liebwvoll an." Er hat recht, hier kannst du leben und dich in deinem zimmer wo einrichten wie du willst"
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 38 EmptyDo 29 Mai - 17:38

Luca
Sie kniff kurz die Augen zusammen und meinte dann schnippisch: „Und das nennst du Schlag? Das war höchstens ein kleiner Stupser. Und so jemand nennt sich Mann.“
Das er sie immer noch förmlich anstarrte gefiel ihn nicht und als seine Augen ständig hoch und runter huschten und er sich ihr langsam näher, wäre sie am liebsten zurück gezuckt... aber irgendwas hielt sie an Ort und Stelle. Was war das nur? Ihr Herz klopfte wie verrückt und ihre Lippen begannen zu kribbeln. Ihre Zunge schnellte hervor und befeuchtete ihre Unterlippe. Als er ihren Namen sagte, zuckte sie förmlich zusammen und blickte ihn nur weiterhin fragend an. Doch der Zauber schien verflogen, denn Luca setzte sich auf und spielte mit ihren langen, blonden Haaren, während sie am liebsten wieder davon gelaufen und zu ihren Eltern zurück gekehrt wäre...

Rhage
Er trat aus der Dusche, trocknete sich ab und wickelte sich ein Handtuch um die Hüften. Als er aus dem Badezimmer trat, sah er, dass Jenny schlief und langsam näherte er sich dem Bett, zog ihr die Decke bis unters Kinn und gab ihr einen leichten Kuss auf die Stirn. „Ruh dich aus, mein Mädchen.“, meinte er leise. „Ich ziehe mir was anderes an und bin bald wieder da.“ Mit diesen Worten verließ er ihr Zimmer und ging über den leeren Flur zu seinem, dass Lynn auf der Treppe saß bemerkte er nicht.
Schnell öffnete er seinen Schrank und zog sich an, dunkle Jeans, helles Hemd. Seine Tür hatte er dabei nicht ganz geschlossen da er der Annahme war, hier wäre niemand. Für einen Moment betrachtete er sich im Spiegel, bevor er seine Faust gegen das Holz des Schrankes donnerte. „Verdammte Scheiße!“, fluchte er, während ihn die Verzweiflung überrollte. Er musste diesen Kai finden... und zwar schnell.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 38 EmptyDo 29 Mai - 18:01

Jenny öffnete die augen als sie bemerkte das die Tür geöffnet wurde. Schuld Gefühle brachen über ihr herein. Sie rannte zur Tür und verschloss sie. Sie hatte sich damals auf rhages wunach hin ein schloss eingebaut. Jetzg war sie froh darüber. Jenny lies sich von der Tür auf den Boden rutshen und begann zu weinen. Sie hatte den größten Fehler ihres lebens begannen...verdammt...sie liebte kai...wünschte er wäre bei ihr...doch rhage hatte alles kaputt gemacht! Sie schluchzte herzzerreißend und wimmerte leise. Ihr tat das alles so unendlich leid. Sie würde einfach in ihrem Zimmer bleiben und verhungern...sie wollte nie wieder raus gehen...nie wieder
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 38 EmptyDo 29 Mai - 18:21

Kai.
Irgendwann kehrte Kai um und betrat den Weg, auf dem er hergekommen war, ließ hinter sich das Seeufer zurück. Egal, was er tat, er konnte nicht vor dem ganzen Desaster fliehen. Auch der Spaziergang hatte in seinem Kopf genauso viele Fragen zurückgelassen, wie er zu Beginn gehabt hatte. Es brachte nichts, rein gar nichts. Was auch immer er tun würde, er wusste, dass er sich nicht ablenken konnte. Wie Rhage Jenny demonstrierend auf die Stirn geküsst hatte, sein kalter Blick- Kai unterdrückte den Hass und die Wut, als das Bild erneut vor seinem inneren Auge auftauchte.
Wenn Rhage wollte, dass er sich von ihr fernhielt, würde er das wohl tun müssen. Der Entschluss, den er gefasst hatte, brachte ihn beinahe wieder aus der Fassung, er wollte nicht tun, was andere ihm befahlen.
Er war nicht ausgebrochen, um sich den Wünschen anderer zu unterwerfen.
Aber Rhage hatte eine Wunde getroffen, deren Wurzel tief reichten- Schuld. Kai fühlte sich wie früher, als sein Vater ihm eingetrichtert hatte, dass er an dem Tod seiner Mutter schuld gewesen war.
Wäre er nicht geboren, wäre auch sein Bruder am Leben. Wäre, hätte, könnte. So gesehen klang es beinahe harmlos, aber um Kai das glaubhaft zu machen, war er erbarmungslos verprügelt worden. Er hatte sich schuldig gefühlt und tat es immer noch. Ohne ihn wäre nichts von alledem geschehen.
Als das Haus in Sicht kam, verlangsamte er seine Schritte. Es war lächerlich- als würde er sich fürchten, hinein zu gehen. Aber dort drin war Jenny, und sie war die letzte, die er jetzt sehen wollte. Nun, nicht ganz, Rhage belegte diesen Platz im Moment.
Er fuhr sich durch die schwarzen Haare, ehe er die große Eingangstür öffnete.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 38 EmptyDo 29 Mai - 18:52

Rhage
Er war vollkommen fertig mit den Nerven und hätte sich am liebsten in seinem Bett verkrochen... aber er war nicht der Typ, der vor seinen Taten davon lief. Wenn er schon so eine Scheiße machte, dann musste er auch versuchen, es irgendwie wieder gut zu machen...
Rhage lehnte sich kurz an den Schrank und ließ seinen Kopf nach hinten fallen, schloss die Augen. Beinah kam es ihm vor, als wäre Jenny noch immer bei ihm. Als könnte er ihre weiche Haut an seiner spüren, wie sie durch seine Haare strich, sich in ihrer Leidenschaft an ihn presste. Ihr Stöhnen, als er sich in ihr versenkt hatte, ihre Schreie, als sie kam. Warum musste das nur alles so kompliziert sein? Warum musste es ausgerechnet Jenny sein? Es gab so viele Fragen... und so wenig Antworten.
Seufzend knöpfte Rhage sein Hemd zu und strich sich die noch feuchten Haare aus der Stirn, bevor er aus dem Zimmer trat und die Tür hinter sich ins Schloss fallen ließ. Er wollte sich eigentlich auf die Suche nach Sam begeben, um ihn zu fragen welches Zimmer dieser Idiot hatte... als er eben jenen gerade durch die Tür in das Haus treten sah. Für einen Moment betrachtete er Kai schweigend und sein Vorhaben lag ihm wie ein Stein im Magen. Alles in ihm sträubte sich davor, Jenny in die Obhut des anderen jungen Mannes zu geben... Aber Rhage hätte selbst mit dem Teufel einen Pakt geschlossen, wenn er dadurch das Mädchen schützen könnte, dass er liebte... und sei es – wie in diesem Falle – vor ihm selbst.
„Kai...“, sagte er laut und seine dunkle Stimme hallte durch die Eingangshalle. Er ging die Treppe hinunter und sein Gesicht war Ausdruckslos. Bei Rhage immer ein Zeichen, dass er mit sich kämpfen musste um etwas zu tun, dass er nicht wollte. „Warte mal kurz...“ Er überwand die letzten Meter und blieb dann vor seinem 'Nebenbuhler' stehen, straffte sich. Rhage hatte die Befürchtung, jeder im Haus wüsste, was Jenny und er getan hatten... auch wenn diese Sorge vollkommen unbegründet sein würde. Woher sollten sie es denn bitte schön wissen? Nur weil er Duschen war, hieß es ja noch lange nicht, dass man sich dem Bettsport gewidmet hatte...
Rhage verschränkte seine Arme vor der Brust und das Hemd spannte sich aufgrund seines kräftigen Bizeps. Er schwieg einen Moment, bevor er Kai direkt in die Augen sah. „Ich möchte, dass du dich um Jenny kümmerst... Sie braucht dich jetzt. Bitte...“ Die Worte kamen ihm schwer über die Lippen und sein Bitte klang gezwungen. Er wollte nicht, dass Kai in Jennys Nähe kam... Er wollte nicht, dass überhaupt ein Mann bei ihr war – sich selbst natürlich ausgeschlossen... Aber er konnte sich nicht um sie kümmern... Er hatte ja erlebt, was passierte, wenn sie geschwächt war und einfach nur nach Nähe suchte. Er nutzte es Schamlos aus... und er wusste, er würde es wieder tun, wenn er die Gelegenheit fand. Sie war das, was er wollte. Seit er sie kannte war sie weit mehr für ihn, als nur eine Freundin. Bisher hatte er es auch vor sich selbst gut leugnen können... aber nun? Und dann hatte sie auch noch versucht sein Gewissen zu erleichtern, indem sie log... meinte, dass sie es schon lange ebenfalls gewollt hatte...
Nein... er würde sich von ihr fern halten, bis sie wieder gesund war und er sich sicher sein konnte, dass sie auf sich selbst aufpassen konnte! Damit er sich sicher sein könnte, dass sie ihn abweisen würde...
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 38 EmptyDo 29 Mai - 20:00

Shira

Das Mädchen nickte kaum merkbar. Achso...sie wollte schon einen Einwand finden um die anderen nicht zu verletzen, doch dann dachte sie daran das es garnicht so schlecht war ein paar Tage hier fort von zuhause zu bleiben....eigentlich konnte es ihr doch auch egal sein wenn sie diese Leute anschrie schließlich hatte sie keinerlei Beziehung zu ihnen.
Wennn ihr meintihre Stimme klang kalt und leer...war fast genau das gegenteil von ihrer eben noch so verzitterten Stimme.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 38 EmptyFr 30 Mai - 11:00

Nate

Der junge Mann schaute sie an. Es tat ihm leid. Er konnte ihre Unsicherheit sehen und auch, dass sie sich nicht wohl fühlte – zumindest wirkte das so auf ihn. Noch im selben Moment, in dem sie ihre Lippen befeuchtete, sprang er auf und ging zu seinem Kleiderschrank. Suchte nach der zweiten Decke.
Eigentlich wollte er sich nur ablenken. Als sie ihre Lippen befeuchtet hatte, hat sein Herz einen Schlag ausgesetzt und dann mit doppelter Geschwindigkeit geschlagen – fast so, als wäre er einen Marathon gelaufen. Nur mit Gewalt zwang er sich diesen Gedanken ab und drehte sich dann mit einem Lächeln zu Luca um – und warf die Decke ans Fußende seines Bettes, in dem Luca wohl schlafen würde.
Dann grinste er sie an, so als wäre nichts gewesen.
,,Willst du noch in die Stadt?“, fragte er nach einer Weile und verschränkte die Arme vor seiner trainierten Brust.
Würde er noch länger hier mit ihr sein, so würde er sie tatsächlich doch küssen – auch wenn weder er noch sie es wollte.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 38 EmptyFr 30 Mai - 11:28

Sam lächelte." Geht es dir besser? Oder willst du lieber noch etwas hier liegen bleiben?" Fragte er sanft
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 38 EmptyFr 30 Mai - 14:53

Catarina wollte etwas bissiges sagen, aber irgendwie blieb ihr das im Halse stecken. "Hast du Angst vor mir oder was?", sagte sie dann ein wenig zickig, aber es klang eher halbherzig, als wäre die Flamme der Wut erloschen. "Wer hat dich provoziert?", fragte sie dann fast freundlich, zwar war in ihrer Stimme noch ein kalter Hauch, aber die komplette Ablehnung war verschwunden. In ihrem Blick, der obgleich noch immer hart, war ein kleiner Funken Sorge zu sehen. Zwar wollte das Mädchen nicht, dass man es sah, doch verbergen konnte sie es nicht.
"Wenn du magst, kannst du dich in meinem Zimmer ausruhen" Sie war selbst erschrocken über ihre Worte, doch wenn sie es jetzt zurückzog, würde sie feige wirken. Und das war das letzte, was sie wollte. Ihr Ziel war es stets, stark zu wirken und andere auf Abstand zu halten, wobei letzteres eher nebensächlich war, da sie andere nur aus Angst nicht an sie heranließ.

//klar, Nebel ;D
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 38 EmptyFr 30 Mai - 21:21

Luca
Ihr Blick wurde noch verwirrter, als Nate plötzlich aufsprang und zu seinem Kleiderschrank ging... Irgendwie war der Kerl seltsam.... seltsam, aber süß! Als er dann fragte, ob sie noch in die Stadt gehen wollte, sah sie kurz zum Fenster, zog die Stirn kraus und blickte anschließend in Nates Richtung. „Ich dachte, wir sollten im Dunkeln nicht in die Stadt gehen!“, sagte sie und sprang im nächsten Moment vom Bett, stapfte auf Nate zu und stieß ihm mit dem Finger in die Brust. „Oder hast du das nur erzählt gehabt, weil du vorhin keinen Bock hattest, wegzugehen?“ Böse blickte sie ihn an und wartete auf eine Antwort.

Revan
Er schluckte und wäre gerne noch einen Schritt zurück gewichen, hätte sie ihn nicht gefragt ob er Angst vor ihr hätte... Hatte er ja nicht... jedenfalls nicht so richtig. „Erzähl keinen Scheiß!“, blaffte er sie an. „Wer soll vor dir denn schon Angst haben? Ich mags nur nicht, wenn Weiber mir zu nahe kommen...“ Irgendwie fühlte er sich von ihr durchschaut... so ein Mist..
Revan überlegte bereits, wie er möglichst unauffällig verschwinden könnte, als Ri ihn fragte, wer ihn denn provoziert hätte. „Der Typ von der Imbissbude... wird aber mit Sicherheit nicht nochmal vorkommen. Der hält in Zukunft seine Fresse.“, sagte er und zuckte mit den Schulter. Aber er würde ihr nicht sagen, WIE er ihn provoziert hatte... Das war ihm viel zu unangenehm... Als der Ausdruck in ihren schönen Augen sich veränderte, blickte er sie fragend an. Was war denn jetzt los?
Doch darüber machte er sich nicht lange Gedanken, denn ihre Worte führten dazu, dass ihm die Röte ins Gesicht schoss. Gut, dass es so dunkel war und sie es nicht sehen könnte. Sie hatte es tatsächlich geschafft, dass er verlegen wurde!
„Ne... passt schon. Ich warte einfach, bis Dam wach wird...“, murmelte er und hätte sich dafür selber schlagen können. Aber warum zum Teufel fragte sie ihn so was? Warum würde sie ihn in ihrem Zimmer pennen lassen? Wahrscheinlich noch in ihrem Bett... Scheiße...
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 38 EmptyFr 30 Mai - 21:42

//hehe hab gerade so nen fiesen plan bekommen xD

Jenny schluchzte und wimmerte. Sie zitterte am ganzen Körper, schluchzte herzzerreißend und irgendwann schrie sie ihre Verzweiflung einfach raus. Ihr war es egal das es klang als wenn sie gerade abgestochen wurde. Und ihr war es egal wer sie hörte. Sie schrie einfach nur ihre Frustration heraus. Ihre wur und Verzweiflung. Und auch ihre trauer. Ihr war es egal ob rhage sie hörte. ..sie schrie einfach nur. Blieb weiter an die Tür gelehnt jnd weinte herzzerreißend während sie weiter schrie.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 38 EmptyFr 30 Mai - 22:10

Catarina sah ihn interessiert an. "Er hat dich provoziert...hat er gesagt, dass du schwul bist oder was?!", sagte sie und zog dabei den linken Mundwinkel leicht nach oben.
"Es ist kein Problem, ich schlafe heute Nacht sowieso nicht mehr...außerdem hab ich kein Blut im Gesicht"
Ein bisschen bewunderte sie ihn dafür, dass er sich geschlagen hatte-sie selbst hatte das nie gewagt. Ja, ihre Situation war mit seiner nicht vergleichbar, aber dennoch. Sie hatte nicht ein Wort gesagt, hatte es hingenommen und in dieser Zeit meistens in einem Wachtraum gelebt. Aber Widerworte waren ihr nie in den Sinn gekommen...jetzt war es ihre Lieblingsbeschäftigung, contra zu geben.
"Ich weiß ja nicht, was du glaubst, wann der Idiot wieder aufwacht", setzte sie hinzu. "Oder hast du doch Angst vor mir? Denkst du mein Zimmer ist verseucht oder was?"
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 38 EmptyFr 30 Mai - 23:30

Natsuru

Er hörte den Schrei und stand auf Ich gehe mal nachguckensagte der blauhaarige und folgte der Stimme. Nach einer Weile fand er jenny und stellte sich vor sie istw as?fraget er besorgt stellte aber schnell feast das ihr nichts zu fehlen schien...wenigstens nicht äußerlich...


Shira

Das Mädchen schüttelte den Kopf. Ne alles ok. Ich kann gehenmit diesen Worten stand sie auf und sah Sam mit einem ausdruckslosen Gesicht an.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 38 EmptySa 31 Mai - 6:44

//nebel, jenny hat sich in ihrem zimmer eingeschlossen

Sam lächelte freundlich" dann komm ich zeig dir dein zimmer"
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 38 EmptySa 31 Mai - 9:44

Nate

Er schaute sie an und erst jetzt fiel ihm auf, dass es immer noch dunkel war. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, die er mit ihr hier verbracht hatte. Dabei waren es nur wenige Minuten gewesen.
Wenn man hier wohnte... jedenfalls war es so bei ihm... fühlte sich alles unendlich lang an.
Als sie dann zu ihm sprang und den Finger in seine Brust stieß schaute er sie zunächst skeptisch an und trat einen Schritt zurück, bis er merkte, dass hinter ihm der Schrank war.
,,Hör zu Herzchen, eigentlich wollte ich nur aus diesem stickigen Haus raus.", erklärte er und ließ die Tatsache dabei aus, dass langsam verrückt in ihrer Nähe wurde.
Auch jetzt wollte er sie am liebsten an sich ziehen und sie küssen, ließ es aber und schaute sie bloß an.
,,Aber vielleicht sollten wir wirklich schlafen gehen - oder einen Spaziergang im Mondschein machen?", fragte er und grinste sie schief an.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 38 EmptySa 31 Mai - 13:39

Kai.
Kai sah auf und ließ die Hand von dem Türknauf sinken, als sein Name ertönte. Als Rhage die Treppe hinunterkam, hätte Kai am liebsten aufgestöhnt. Rhage wäre der Letzte gewesen, den er hätte sehen wollen, und allem Anschein nach schien er ihn auch noch zu suchen. Was wollte er noch? Kai hatte den Gedanken aufgegeben, sich weiter mit Jenny zu beschäftigen, obwohl Aufgeben nie seine Art gewesen war. Der Gedanke versetzte ihm einen Stich in die Magengrube, aber nach wie vor verbargen seine dunklen Augen seine Gefühle, während er den Blick fest erwiderte.
Sie hatten ihn da, wo sie ihn wollten, er würde ihnen nie wieder in die Quere kommen- fertig. Was Rhage also von ihm verlangte, überraschte ihn und für den Bruchteil einer Sekunde blitzten seine dunklen Augen auf. Schon im nächsten Moment jedoch hatte er sich wieder unter Kontrolle und starrte zu dem Größeren auf. Es hatte ihm noch nie viel ausgemacht, kleiner zu sein, denn es bedeutete nicht, dass er schwach war. Im Gegenteil. Aber jetzt wünschte er, er könnte mit Rhage auf Augenhöhe sein, hasste es plötzlich, so zu jemandem aufschauen zu müssen. Er sah, wie schwer das ,Bitte‘ über die Lippen des jungen Mannes kam und sah einen Moment zur Seite. Er war kein Arzt und hatte auch sonst keine Erfahrungen in der Richtung, hatte keine Ahnung, ob er Jenny helfen konnte. Wenn er ihr irgendetwas Falsches geben würde, etwas Falsches tun würde… nicht auszudenken, was für ein Desaster das geben könnte. Er wäre schuld, dass es Jenny schlechter gehen würde… und schließlich war sie allein aufgrund seiner Dummheit krank geworden. Sein Blick richtete sich wieder auf Rhage, wie gewohnt kalt und ohne jegliches Anzeichen von Gefühlen. Ihm war bewusst, dass die folgenden Worte wie die eines feigen kleinen Jungen klingen würden, aber Rhage verstand ihn sowieso nicht. Er kannte ihn nicht. Ob er also wissen würde, was Kai meinte, war letzterem einfach egal. Es ist mein Fehler, dass sie jetzt so krank ist, wer weiß also, was ich noch falsch machen könnte? Ich bin… Er brach ab, als er das Schreien hörte. Die Stimme… das konnte doch nicht Jenny sein… Der Gedanke jedoch brachte Kais Herz zum Rasen und zum zweiten Mal bei diesem Gespräch verriet ihn sein Blick, in dem eindeutiges Entsetzen lag. Rhage, ist das nicht Jenny?
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 38 EmptySa 31 Mai - 14:16

Rhage
Voller Ungeduld wartete er auf Kais Antwort und hätte ihn am liebsten geschüttelt, weil er so lange zögerte. Zwar sah er die Überraschung in den Augen des anderen, aber das war ihm egal. Er selber wäre schließlich auch verwirrt über den plötzlichen Sinneswandel. Aus ernsten Augen betrachtete er den anderen jungen Mann und biss die Zähne aufeinander. Er war nicht gut genug für Jenny... niemand war gut genug für sie. Aber verdammt... sie bräuchte jetzt jemanden, der für sie da war, ohne sie auszunutzen. Der ihr nicht weh tat, alleine weil er da war... und so sehr es ihn schmerzte... Rhage musste einsehen, dass er genau das Gegenteil von dem tat, was er sollte. Wenn jemand auf sie aufpassen konnte... dann Kai. Doch eines schwor sich Rhage. Sollte dieser Idiot sie schlecht behandeln oder sie anfassen... dann würde er ihm jeden Knochen einzeln brechen – und das, wo er absolut nicht zur Gewalt neigte.
Als Kai dann endlich anfing zu sprechen, verspannte sich Rhage und kurz verdüstere sich sein Blick. „Wenn es deine Schuld war, dann solltest du es wieder gut machen, oder nicht? Gib einfach alles, was du hast.“, meinte er und ballte die Hände unauffällig zu Fäusten, damit ihm nicht herausrutschte, dass sein Gegenüber sich mit Sicherheit besser um Jenny kümmern würde, als Rhage selbst... Er würde nicht über sie herfallen, wenn sich ihm die Gelegenheit bot... Jedenfalls hoffte er das.
Und dann ertönte ein Schrei und Rhage fühlte sich, als würde ihm jemand mit einem Messer in den Magen stechen. Jenny! Er rannte los, ließ Kai eiskalt stehen und hörte dessen letzte Worte nicht. Er rannte die Treppe hinauf, nahm immer mehrere Stufen auf einmal und stürmte zu ihrem Zimmer. Kaum hatte er es erreicht, umfasste er die Klinke und drückte gegen die Tür – und spürte Widerstand. Die beschissene Tür öffnete sich nicht und für einen Moment war Rhage wie erstarrt. Doch er erholte sich schnell und hämmerte gegen die Tür. „Jenny? Jenny, ist alles okay bei dir? Mach dir Tür auf!“, rief er und legte die Stirn an das harte Holz. Allerlei Gedanken huschten durch seinen Kopf und keine davon gefiel ihm sonderlich: Eine war schlimmer als die andere und hoffte, dass Jenny nichts zugestoßen ist... oder sie sich nichts angetan hatte.
Er hatte doch gewusst, dass sie es als Fehler ansehen würde. So eine Scheiße!


Luca
Wütend blickte sie ihn an und von dem jungen, verunsicherten Mädchen war nichts mehr zu sehen.
„Nenn mich nicht Herzchen!“, sagte sie schnippisch und drehte sich mit Schwung um, sodass ihre langen, blonden Haare wie ein Schleier hinter ihr her wehten. „Wenn du raus willst, dann bitte... aber ohne mich! Geh in die Stadt oder im Mondschein spazieren. Es ist mir vollkommen egal!“
Und damit riss sie die Tür auf, trat hinaus und ließ sie hinter sich laut ins Schloss legen.
Kurz lehnte sie sich dagegen, beruhigte ihr Klopfendes Herz. Natürlich wäre sie gerne, mit ihm spazieren gegangen... aber nein! Sie durfte sich keine Schwäche erlauben und diesen Idioten zu nah an sich heran lassen. Er war nicht ihr Niveau... nicht im geringsten.
Langsam ging Luca den Gang entlang, wich den beiden jungen Männern am Ende der Treppe aus und blickte aus einem der Fenster.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 38 EmptySa 31 Mai - 14:25

Jenny weinte herzzerreißend. " verschwinde..." weinte sie und schlug genen die Tür" bitte rhage...geh" weinte sie und lies den kopf gegen die Tür knallen. Den Schlüssel hatte sie dals nur rhage geben und hatte selbst auch einen. Das rhage einen hatte, vergass sie. Sie schluhzte einfach nur. Es tat weh...das rhage nicht merkte das sie ihn liebte! Sie erhob sich und warf sich schluchzend auf ihr bett. Warum?! Warum merkte er es blos nicht?! Warum merkte er nicht wie sehr sie ihn liebte?! " warum merkst du es bitte nicht?! Warum merkst du niht wie sehr ich dih liebe!" Schrie sie in ihr kissen und ihre schultern bebten. Sie merkte nichtmal das rhage ihre Tür aufschloss
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 38 EmptySa 31 Mai - 14:55

//was mit Revan? Kannst du mit dem bitte auch noch posten?
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Ares
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 38 EmptySa 31 Mai - 15:12

Revan
Am liebsten hätte er ihr gesagt, sie solle aufhören in seinen Kopf zu gucken... aber er unterließ es. „Hältst du mich für Schwul, oder was? Warum sollte er so etwas sagen?“, zischte er gereizt und sah sie wütend an – weil sie genau ins Schwarze getroffen hatte. Es kratzte ganz schön an seinem Ego, wenn er ehrlich war. Wirkte er wirklich schwul?? Dann müsste er dringend etwas dagegen tun...
Als Ri meinte, dass sie heute eh nicht mehr schlafen würde und im Gegensatz zu ihm kein Blut bei ihr zu sehen war, zuckte er nur mit den Schultern. „Klar... und dann wirste Müde und schmeißt mich raus, oder was? Außerdem hats längst aufgehört zu bluten...“ Jedenfalls dachte er das... nachschauen würde er jetzt bestimmt nicht. Hätte er ihre Gedanken erraten, wäre er jetzt um einige Zentimeter gewachsen – aber das tat er ja nicht und so sah er sie nur schweigend an. Allerdings musste er sich eingestehen, dass sie durchaus ein Mensch war, den man Respektieren konnte... auch, wenn sie eine Frau war.
Und dann provozierte sie ihn abermals... und er kniff die Augen zusammen. „Keine Ahnung, ob dein Zimmer versucht ist! Wer weiß, was du da drin treibst... und für Orgien feierst... Aber ich habe sicher keine Angst vor dir! Warum sollte ich? Du reichst mir ja kaum bis zur Schulter!“ Stimmte nicht ganz... aber klang so schön. „Aber von mir aus... dann zeig mir halt dein Zimmer, wenn es dir so wichtig ist...“ Ob Damien so schnell aufwachen würde, war nämlich unklar wenn man bedenkt, wie viel der gesoffen hatte...

//out: Tut mir leid... hab gedacht, ich hätte schon GP\\
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 38 EmptySa 31 Mai - 15:18

Ri lächelte. Sie hatte gewonnen, etwas, was sie nie hatte gewinnen wollen-so ein Mist. Das Lächeln erlosch und sie nickte nur.
"Dann komm", sagte sie und ging langsam los, ihre Füße berührten den Boden als sie über die Wiese ging. "Ich schlafe heute Nacht wirklich nicht mehr", sagte sie mit Nachdruck, sie würde zwar nicht zugeben, warum, aber dass es so war, war nicht zu leugnen. Sie hatte Angst davor, zu träumen. und immer, wenn sie schlief, träumte sie...manchmal träumte sie sogar, wenn sie wach war.

//Kein Thema, das ist jetzt nur ein Minipost, muss leider los...
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 38 EmptySa 31 Mai - 15:27

Kai.
Kai sah, wie Rhages Blick sich verdüsterte und hätte am liebsten weggeschaut. Er hatte doch keine Ahnung! Nun gut, Kai kannte Rhage genauso wenig und hatte keine Ahnung, was dessen Vorgeschichte war, aber bis jetzt hatte er sein ganzes Leben in der Frage gelebt, ob er über Leben und Tod entschieden hatte.  Ob es sein Versagen gewesen war, dass zu diesem ganzen Elend geführt hatte. Und er traute sich nicht mehr, ein Risiko einzugehen, bei dem er jemandem schaden könnte... nein, bei dem er die Schuld an dem Leiden anderer tragen würde.
Der Schrei jedoch brachte Kai aus seinen Gedanken, und ehe er seine Worte ausgesprochen hatte, war Rhage schon nach oben gerast. Auch Kai zögerte keine Sekunde länger und folgte dem jungen Mann, vergaß für diese kurze Zeit die Umstände. Er stürmte die Treppe hoch und kam bei Jennys Zimmertür zum Stehen, an der Rhage schon lehnte. Auch er rüttelte an der Klinke, doch wie ihm klar war, hatte Rhage das schon versucht. Sonst wäre er natürlich eingetreten. Folglicherweise musste Jenny abgeschlossen haben, und wie er die Situation einschätzte, hatte Rhage zumindest einen Schlüssel. Der Schlüssel, Rhage, meinte Kai drängend. Erstickte Schreie drangen aus dem Zimmer, Worte, die Kai im ersten Moment nicht verstand.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 38 EmptySa 31 Mai - 15:47

Rhage
Er klopfte und schloss verzweifelt die Augen, als er Jenny weinen hörte. Ihre leise Stimme, die ihn bat zu gehen... verdammt. Es tat weh, von ihr ausgeschlossen zu werden... Bisher war nie eine Sperre zwischen ihnen gewesen. Sie war immer zu ihm gekommen, wenn es ihr Scheiße ging. Und jetzt? Jetzt wollte sie anscheinend nur noch Abstand zwischen sich bringen.
„Jenny, lass mich rein. Lass uns reden. Bitte.“, sagte er. „Es tut mir leid. Wirklich! Ich wollte deine Situation nicht ausnutzen. Es hätte niemals passieren dürfen.“ Er rüttelte leicht an der Tür, war versucht sie aufzubrechen. Daran das er einen Ersatzschlüssel hatte, dachte er im Moment nicht. Er hatte ihn ja auch noch nie benutzen müssen.
Als sie abermals sprach, zog er die Brauen zusammen. Er verstand ihre Worte nicht, sie klangen gedämpft. Nur Bruchstücke kamen bei ihm an. Warum er es nicht merken würde?! Was sollte er denn tun? Natürlich wusste er, dass sie ihre Ruhe haben wollte. Er verstand es ja auch, dass sie ihn nicht sehen wollte... aber er konnte sie doch nicht alleine lassen...
Da trat Kai neben ihn und meinte, er solle den Schlüssel geben. Es dauerte einen Moment, bis Rhage begriff und kurz schloss er die Augen, bevor er in seine Tasche griff und seinen Schlüsselbund hervor zog. Er entfernte den richtigen, schloss ihre Tür auf und sah dann zu Kai. „Pass auf sie auf. Tust du ihr weh... lernst du mich kennen.“, meinte Rhage, bevor er sich umdrehte und zu seinem Zimmer ging.
Dort ließ er sich aufs Bett sinken und vergrub das Gesicht in den Händen. Pure Verzweiflung überkam ihn, doch der Gedanke daran, dass es für Jenny das beste wäre, würde er sich von ihr fern halten, ließ ihn still verharren, obwohl er am liebsten zu ihr gerannt wäre. Stein um Stein baute er sich seine Mauer wieder auf... und schloss Jenny aus.

Revan
Als sie lächelte, hätte er ihr am liebsten irgendwas um die Ohren gehauen. In ihrem Blick spiegelte sich der Triumph – auch, wenn er es sich wahrscheinlich nur einbildete.
Langsam folgte er ihr, als sie los ging und die Richtung zum alten Hotel einschlug. Er war sich sehr wohl bewusst, dass sie seine Frage nicht beantwortet hatte... für ihn stand nun fest, dass sie ihn für Schwul hielt... ganz toll... kein Wunder das sie kein Problem damit hatte, ihn in ihr Zimmer einzuladen... Revan überlegte, wie er ihre Vermutung berichtigen könnte, ohne es auszusprechen... Naja, ihm würde schon etwas einfallen... irgendwann.
Er hörte ihr nur mit einem Ohr zu, als sie meinte, dass sie wirklich nicht mehr schlafen würde und es dauerte, bis er ihre Worte begriff. Allerdings verstand er sie nicht... er schlief verdammt gerne... und konnte auch überall Ruhe finden – solange niemand schnarchte... „Hast du den Tag über gepennt, oder was?“, fragte er sie, nur damit keine peinliche Stille entstand.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 38 EmptySa 31 Mai - 17:39

Jenny schluchzte. Sie wollte am liebsten auf stehen und rhage ins gesicht sagen das sie ihn liebte. Wollte ihm sagen das sie bei ihm sein wollte...das sie wollte das er an ihrer seite war. Und schlussendlich richtiete sie sich auch auf. Sie sah kai aus verheulten augen an und eut packte sie." Warum hast du so leicht aufgegeben?! Warum hast du mich alleine mit ihm gelassen?!" Schrie sie ihm ins gesicht und rannte an ihm vorbei. Sie rannte durch die gänge, auf rhage Tür zu. Doch sie blieb wie angewurzelt stehen und starrte die Türklinke an. Doch dann drückte sie sie vorsichtig runter und trat ein." Rhage...ich liebe dich... nicht wie einen bruder...aber...ich liebe dich...das sollst du wissen...das sollst du wissen bevor du mich aus deinem leben ausschließt. ..und bitte...schließ mich nicht aus...ich will weiter teil deines lebens bleiben...aber...ich will nicht mehr nur deine kleine schwestersein...und auh nicht irgend ein x-beliebiges mMädchen in deiner sammlung..."
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 38 EmptySa 31 Mai - 17:59

Rhage
Für einen Moment blieb er noch still sitzen, bewegte sich nicht... doch dann richtete er sich auf und warf einen Blick in den Spiegel. Im sah ein Mann entgegen, der sich nichts anmerken ließ, dessen Gefühle hinter einer Mauer aus Eis verborgen waren. Ein Mann, der abgestumpft war, der bereit war das aufzugeben, was er liebte – um eben dies zu schützen.
Als er  hörte, wie sie Kai anschrie und anschließend Schritte auf dem Flur, wusste er, was auf ihn zukam und er straffte sich. War bereit, alles zu tun, damit Jenny nichts von seinen Gefühlen merken würde. Er war bereit für ihre Vorwürde... War bereit, sie von sich zu stoßen... in die Arme eines anderen. Für einen Moment schien sie inne zu halten, es sich anders zu überlegen... aber dann öffnete sie doch die Tür. Rhage stand mit dem Rücken zu ihr und sah beinah stumpf an die gegenüberliegende Wand, als sie meinte, dass sie ihn lieben würde. Gott... wie lange hatte er diese Worte hören wollen. Wie oft hatte er sich danach gesehnt, dass Jenny mehr für ihn sein wollte, als nur die beste Freundin... die kleine Schwester... und die ganze Zeit hatte er gewusst, dass er sie abweisen würde... abweisen musste.
Langsam drehte er sich zu ihr um, blickte sie für einen Moment schweigsam an und verschränkte dann die Arme vor der Brust. „Jenny... Du bist verwirrt. Dichtest etwas in unsere Beziehung, was einfach nicht da ist. Du liebst Kai, dass hast du selber gesagt. Das mit uns war... ein Fehler. Mehr nicht. Es hätte nicht passieren dürfen – und das wissen wir beide.“ Er machte eine kurze Pause, bevor er weiter sprach. „Du weißt, wie viel du mir bedeutest. Aber mehr als Freundschaftliche Zuneigung ist da nicht. Nur weil wir miteinander geschlafen hatte, heißt es doch nicht gleich, dass da Gefühle im Spiel sind! Ich will dich nicht ausschließen Jenny... aber mehr als Freundschaft wird es zwischen uns nicht geben. Wenn du echte Gefühle willst, dann geh zu Kai. Du weißt, dass ich nicht treu bin – und es niemals sein werde. Ich habe zu viel Spaß am Sex, um mich an eine einzige Person zu binden. Am Ende wärst du nur verletzt und enttäuscht. Und jetzt schlaf erst mal drüber. Morgen wirst du einsehen, dass nicht ich es bin, den du liebst.“
Ja, seine Worte taten ihm weh... aber er ließ sich nichts anmerken. Sein Blick war ernst. Alles an ihm schien es so zu meinen, wie er es sagte – und nur er wusste, dass er die größte Lüge seines bisherigen Lebens erzählt hatte... doch nichts, absolut nichts würde ihn dazu bringen, ihr die Wahrheit zu sagen. Niemals... es war besser für sie.

//Out: Guck mal in dein Forum, ob es soweit ok ist ^^\\
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