//Nein, aber er ist psychisch krank...sehr krank...also vielleicht kann das was werden...zumindest bei seiner einen Persönlichkeit

John lächelte. "naja, du wirkst einfach niedlich", sagte er schulterzuckend und lächelte sie freundlich an. Es war irgendwie seltsam, er vermisste Kathy.

Ri sah ihn an, überlegte kurz, ihr Knie in seine Weichteile zu rammen, ließ es dann aber bleiben. "Was hast du für ein Problem?", fragte sie und zog dabei die Oberlippe leicht nach oben, zwängte sich an ihm vorbei und ging langsam auf die Tür zu, drehte sich noch einmal um und lächelte ihn dann noch einmal ein wenig provozierend an

(Wär schön Ist er denn Schizophren? Oder was hat er? Sie hat so was wie ADHS )

Lucy lief rot an, sie wusste nicht ob sie das als Beleidigung oder als Kompliment sehen sollte. Was bedeutet niedlich eigentlich?, fragte sie sich. "Danke. Öh. Denk ich mal.", sagte sie langsam, unsicher. Dann wechselte sie schnell das Thema und fragte: "Und du, wie gefällt es dir hier so?"

Revan
Als sie ihn fragte, was sein Problem war, meinte er nur: „Du!“ und sah ihr nach, wie sie zur Treppe ging und ihn zu seiner Verärgerung noch einmal provozierend ansah. Er wollte ihr nach. Verdammt... und wie er das wollte.
Revan setzte sich bereits in Bewegung, als Damien plötzlich vor ihm stand und ihn anblickte. „Boah Alter... Such dir ne Freundin....“, meinte er ruckte aber mit dem Kopf zur Tür. „Wo willste hin? Überleg es dir schnell, bevor ich keine Lust mehr habe!“ Er musste noch Tyran suchen... irgendwann würde sein Hund noch mal im Tierheim landen, wenn er sich weiterhin so lange alleine umher trieb... Nicht, dass er plötzlich mit Welpen ankam... Gut, dass sein Hund ein Rüde war...
Mit einem kurzen, nachdenklichen Blick zurück zu Ri ging Revan zur Tür und wartete dort auf Dam.

Rhage
„Ich weiß... ich bin toll! Perfekt! Wunderbar! Und der einzige, der deine Launen erträgt.“, meinte er mit einem Grinsen und es verstärkte sich, als Jenny ihre beleidigte Grimasse zog. Sie war wirklich drollig und wirkte auf eine seltsame Art Jünger und Älter zugleich.
„Na los, dann bewege deinen Hintern und geh vor. Mal schauen, ob wir was in deiner Größe finden. Kinderabteilung ist ja nicht sehr gut bestückt!“; meinte er mit einer Anspielung auf ihre Körpergröße.
Wenn sie schon in der Stadt waren, könnte er sich gleich nach einem neuem Hemd umsehen... Vielleicht ein schwarzen? Fehlte noch in seinem Schrank.

Damien funkelte ihn an." Wozu? Ich brauch keine! Außerdem wäre die eh nur ne klotz" lachte er und überlegte nicht lange." In den stadtpark. Mir schulden einige leute dort noch was" sagte er grinsend.

Jenny funkelte ihn noch einen moment an." Hahhaha das ist ja zum tot lachen" knurrte sie und knuffte ihm in die brust. " gut das ich körbchengr9se 95 c hab" lachte sie und drehte sich um." Na dann komm" lachte sie und lief vor. Als sie in der stadt waren steuerte sie hunkemöller an" so such nach allem was schwarz ist und...was gut ausieht"

//er hat...schwer auszudrücken...

John lächelte. "Ich bin gerade erst angekommen, bis jetzt ist es ganz gut", sagte er und sah sie an. "Es ist nicht negativ, keine Angst"

Ri lächelte ihn noch einmal ein wenig hochmütig an, dann drehte sie sich um und ging mit federnden Schritten davon, ihre schönen Beine bewegten sich elegant während sie die Treppe empor stieg. Sie war ein wenig verwirrt von diesem Kerl...er war gemein und widerlich! Er hatte sie eingeengt! Das würde ihm nie wieder gelingen

Revan
„Na, dann los...“, meinte er und riss die Tür mit Schwung auf – und stolperte prompt. Irgendetwas hatte es sich vor der Tür bequem gemacht und Revan machte Bekanntschaft mit dem Boden – und der Zunge seines Hundes. Mit einem Fluch versuchte er mit wenig Erfolg den kräftigen Amstaff abzuwehren und rappelte sich mühsam auf, während er Tyran kurz die Ohren kraulte. „Da bist du ja...“, murmelte er. Er liebte dieses Tier und ihm zeigte er auch seine sanfte Seite. „Ich hab mir Sorgen gemacht. Lauf nicht immer weg.“ Tyran bellte kurz als würde er zustimmen – aber Revan wusste, dass der Rüde noch Dickköpfiger war als er selbst.
Ein wenig zufriedener ging Revan zum Stadtpark und wartete auf Damien.

Rhage
Er lachte leise und folgte ihr dann, ignorierte ihre Worte einfach.
In der Stadt angekommen stürmte Jenny wie stets vor und er folgte ihr langsam. Ihren 'Befehl' nahm er mit einem trägen Lächeln zur Kenntnis und sah sich im Laden um. Er war so oft hier gewesen, dass er sich hier bestens auskannte.
Er sah sich einzelne Teile an und zog bei einigen eine Grimasse. Wer zog so einen Scheiß an? Als er einen Bikini fand, der anscheinend nur aus Schnüren bestand, grinste er breit und rief Jenny zu: „Wie wäre es mit dem hier?“ Kurz hielt er den Bikini hoch, bevor er ihn zurück legte und weiter suchte.
Als ein hübsches Mädchen auf ihn zu kam und mit einem koketten Lächeln nach seiner Meinung zu zwei Bikinis fragte, vergaß er die Suche nach Bademode und begann zu flirten. Trotzdem hatte er ein Auge auf Jenny... sie brachte sich schließlich ständig in Schwierigkeiten.

Jenny musste grinsen. Typisch rhage" lachte sie leise und drete sich um, wo sie prompt in einen attraktiven jungen rein lief. " ich ähm...tut mir leid" aagte sie verlegen und sah verlegen auf." Na süße,  wieviel kostet die nacht?" Fragte der junge mann und drückte jenny in richtung umkleide. Sie wollte das nicht. Aber sie traute sich nicht nach rhage zu schreien. 

Damien grinste. Seine schwarze natter sxhlängelte sidh duexh sein oberteil. Er begann zu lachen und lief zu ravwn." Such nach nem ypen mit nem boxer...er schulet mir 500 euro und ne stripperin"

User: -Revenge-

Charaktername: Lynn McCain

Alter: 16 Jahre

Aussehen: Lynn ist eine wunderschöne, junge Frau, die mit ihrem Lächeln jedes Herz zum Schmelzen bringen könnte. Sobald sie Lächelt strahlt ihr ganzes Gesicht und an ihren Augen bildet sich Lachfältchen. Es zeigen sich zwei süße Grübchen.
Lynn ist relativ schlank und hat eine schmale Hüfte. Sie hat die attraktiven Kurven einer Frau- einen strafen Hintern und schöne Brüste. Ihre Schlüsselbeinknochen schauen raus und ihre welligen, braunen Haare fallen sanft auf diese. Sie sind mittellang und gehen bis zur Hälfte ihres Rückens.
Ihr Gesicht gleicht dem eines Engels: wunderschöne, volle Lippen, eine schöne, schmale Nase und große, strahlende blaue Augen, welche einem Gedicht gleichen. Es wirkt völlig unberührt, so wie selber es oft zu hören bekommt.
Lynn ist ca. 1,70 groß und hat lange, schlanke Beine.
Kurz: Eine wunderschöne, junge Frau.

Charakter: Lynn ist ein liebevolles, junges Mädchen, was immer noch so naiv ist und an Liebe auf der ersten Blick glaubt. Sie ist wohl in dem Punkt die hoffnungslose Romantikerin.
Eigentlich lächelt sie immer und begegnet jedem freundlich, was vielleicht eines der Dinge sind, die sie ausmachen. Eigentlich hofft sie damit, die anderen glücklich zu machen. Jedenfalls versucht sie es.
Lynn versucht für alle ein offenes Ohr zu haben und zu zuhören, was ihr manchmal leider nicht gerade klappt.
Wenn sie sich unwohl fühlt, sieht man ihr das genau an, meist lässt sie dann ihre Schultern hängen und verschränkt ihre Arme vor ihrer Brust. Auch die anderen Gefühle, sieht man bei ihr leider viel zu deutlich.

Familie: Elena McCain und Jonathan McCain

Vorgeschichte: Früh hatte man ihr gezeigt, wie die Welt wirklich ist. Grausam und kalt. Man hatte ihren Vater, der ein erfolgreicher Geschäftsmann war, erschossen. Kaltblütig ermordet. Warum weiß sie nicht und wenn sie Fragen stellt, hatte man sie angeschrien oder sie ignoriert. Also lernte sie, keine Fragen zu stellen.
Zusammen mit ihrer Mutter flüchtete sie. Doch der Terror sollte nicht aufhören. Der Leben war grausam. Ein Spiel, was man nicht gewinnen konnte. Es nahm sich, was es wollte. Das lernte sie früh. Mit 14 Jahren wurde dann ihre Mutter auf dem Weg zu ihr erschossen. Damals hatte sich Lynn hinter Kisten versteckt und musste mit ansehen, wie die Kugel die Brust ihrer Mutter durchbohrte und sie nieder sank.
Seitdem ist sie auf der Flucht.
Eines Tages, schenkte ein Mann ihr eine Welpen. Er sollte auf sie aufpassen. Damals meinte der Mann, er kannte ihre Eltern und dass sie sie leben würden. Für immer.
Vor kurzen fand sie dann dieses Haus.

Haustier: Rain, ein schwarzer Mischlingshund. Er hat goldene Augen und hört gut.

Warum im Haus der Schatten?: Sie fand dieses Haus und hatte im Gefühl, dass sie hier sicher sein würde.

Angenommen wenn du willst kann sie mit damien zusammen kommen

Sam kam mit einem Kaffee und nur in boxer aus der Küche.  Er sah ein neues Mädchen und sah zu ijr."hallo kann ich dir helfen? " fragte der kleine zbd lächelte. Man saj sofort das er schwul ist

"Klar! Wir freuen uns immer wenn wir helfen können" summte er." Komm ich zeig dir ein zimmer"

Sam dachte nach. Dann öffnete er ein zimmer, welches leer war." Das kannst du haben.  Im ersten Stock sind die singel zimmer im zweiten un dritten die für Paare und Geschwister"

Sam grinste sein niedliches lächeln. " hey ich bin sam. Willkommen im haus der schatten" summter er und schüttelte ihre Hand. " bevor du irgendwas falsches von mir denkst,  ich bin schwul also keine Angst das ich dich anbaggern könnte"

" also im keller haben wir eine speisekammer und ein kühlraum, im Erdgeschoss befinden sich sowohl aula, chillroom, kühle, filmraum, ein wc und ein kaminraum. Hier im erstens stock sind die singel zimmer, eine jungen, eine mädchen und eine gemeinsschaftsdusche, jedes zimmer hat einen kleinen schwarzweis fernseher, wenn du einen mit fsrbe willst brauchst du etwas geld... im zweiten und dritten stock sieht es nicht anders aus. Im zweiten stock wohnen sie paare und im dritten die Geschwister.  Hier ganz in der nähe im wald ist ein see in dem man auch schwimmen kann. Aus dem Dachboden ist sowas wie ne kleine Bibliothek.  Wenn du in die stadt willst einfsch dem kleienn trampelpfad folgen." Ratterte der kleine die daten runter. Er war eine Intelligenz Bestie und setzte seine Ausführungen vort." Da ich an deinem blick sehe das dich interessiert warum es hier Haus der schatten heißt, erkläre ich es. Also eigenrlich hat jeder der hier lebt eine dunkle vergangenheit. Sozusagen schatten. Die Gründer des hausws dachten sich das jeder der zuflucht braucht hier zuflucht findet, deswegen haus der schatten. Die anderen sind entweder in ihren zimmern, in der stadt oder im chillroom. Ach ja und bevor du fragst ja ich gehöre zu den gr ündern. Ich habe mich darauf spezialisiert mich um die neuen zu kümmern.  Darf ich dir was zu trinken anbieten?" Fragte er ohne punkt und komma. Er grinste sie frech an und trank einen schluck seines kaffees

" gut was darfs sein? Kalt warm still oder sprüdel süß oder herb?" Fragte er weiter und führte sie zur küche. Seine ratte kletterte auf seinen kopf uns sah die neue mit großen knopfaugen an.

"Was? Ach so.", sagte Lucy auf das Kommentar mit dem Negativ und schaute zu ihm auf. Ihre großen blauen Augen waren vertrauensvoll auf ihn gerichtet, und sie begann ihn schon als Freund zu sehen.
"Freut mich für dich.", sagte sie glücklich. Sie mochte es, wenn jeder glücklich war.
Dann aber spürte sie den Drang, aufzustehen und rumzulaufen, still sitzen war nicht so ihr Ding, ebenso wie lange auf einer Stelle rumstehen. "Wo wohnst du hier eigentlich?"

Sam nickte und ging zu dem großen kühlschrank. Er zog eine kiste hervor und nahm eine flasche wasser heraus. Diese stellte samt Flaschenöffner vor ihr hin." Wenn du müde bist kannst du die gardinen vor ziehen, wenn du aber noch irgendwas machen willst ich hab zeit" summte er und grinste sie an. Er krauelte die schwarzweiße ratten liebevoll am kopf und bauch als sich diese in seine hand legte