Jenny verdrehte leicht die augen und boxte Rhage gegen die schulter."Hör auf meine sachen runterzuziehen. Sie zupfte ihr top wieder zurecht und grinste ihn dann an. "Wenn du in meinen schrank guckst findest du nix anderes.... wenn du nicht schon genug gelaufen bist könnten wir ja später sonst noch in der stadt neue sachen holen, mit denen DU dann auch einverstanden bist." grinste sie ihn an und sah auf das buch."Romeo und Julia..." sagte sie dann und klappte das buch zu. "Wo hast du dich eigentlich rumgetrieben?" fragte die jüngere und zupfte rhage ein abstehendes haar aus."Ha ich habs gewusst, du bekommst graue haare" achte sie und hielt das haar hoch.

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Damien:

Rhage
„Wieso? Wenn sie passen würden, bräuchtest du dir ja keine Sorgen zu machen, dass ich dich entblößen könnte!“, meinte er mit einem Grinsen und verdrehte bei ihren Worten die Augen. „Ich kenne deinen Schrank... Weißt du, was die Leute denken, wenn sie uns zusammen sehen?“ Er streckte die Arme von sich und drehte sich einmal im Kreis. Er selbst sah immer so aus, als hätte er irgendwas vor. Die dunkle Jeans in Verbindung mit dem weißen Hemd, welches einen Teil seiner gebräunten Haut zum Vorschein brachte saßen perfekt. Kein Fleck war zu sehen und er wirkte wirklich nicht so, als würde er hier her gehören.
Als Jenny dann allerdings meinte, dass er mit ihr in die Stadt gehen könnte, zog er eine Augenbraue hoch. „Ich könnte... ja... aber glaubst du, dass ich Lust dazu habe? Du wirst mich nur wieder in einen Bücherladen schleppen und dir irgendwelche Schundromane besorgen.... und mir anschließend davon vorschwärmen.“, meinte er mit einem Blick auf ihren Roman. Romeo und Julia.... so einen Scheiß... was hatte er sich in der Schule gezwungen, überhaupt die ersten 10 Seiten zu lesen... Egal... Schule gehörte der Vergangenheit an.
Auf die Frage, wo er sich herum getrieben hatte, grinste er nur und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. „Och... ich hab da wen kennen gelernt.“, meinte er. Wahrscheinlich konnte sich Jenny denken, was er damit meinte und wo er war. Als sie ihm dann an den Haaren zog, trat er einen Schritt zurück und meinte auf ihre Worte: „Erstens ist das nicht grau, sondern von der Sonne gebleicht... und zweitens, selbst wenn es grau wäre, wäre das nur wegen der Sorge um dich...!“


Revan
Er hatte sich leicht beruhigt, als er neben sich ein Mädchen sah. Er kannte ihren Namen nicht und er war ihm auch egal... Aber sie war gerade da und ein perfektes Opfer um seinen Frust heraus zu lassen. „Kau mit geschlossenen Mund!“, blaffte er sie an, obwohl sie weder geschmatzt noch ihn in irgendeiner Form gestört hatte. Sie bewegte sich kaum und nur hin und wieder ging ein Zucken durch ihren Körper.
Seine blauen Augen betrachteten sie gereizt und er verschränkte die Arme vor seiner Brust. Beinah hoffte er, sie würde etwas erwidern. Einen Streit beginnen. Einfach etwas, damit er diesen ganzen unterdrückten Zorn, diese Wut, diesen Hass der ihn ihm tobte Ausdruck verleihen konnte. Er platzte fast, hatte sich immer weniger im Griff. Brauchte ein Ventil.
Klar... er könnte Sport machen. Aber alleine macht das nun einmal keinen Spaß und jemanden fragen würde er nicht. Er ging nicht auf andere zu. Wüsste auch gar nicht, wie er anfangen sollte...
Er war nicht der Typ, dem es leicht viel Freunde zu finden... jedenfalls keine „normalen“ Freunde... Und mit Frauen konnte er erst recht nichts anfangen. Sie sahen aus, als würden sie gleich zerbrechen... Was ihn nicht davon abhielt, sie blöd anzumachen oder sie zu bedrohen...

Ri unterbrach sich dabei, zu essen, legte in Ruhe das Sandwich ab und sah ihn an, lächelte, stand auf, nahm ihr Wasser und ging zu ihm herüber. "Weißt du, wenn du irgendein Problem hast, das ist mir egal. Du bist mir egal", sagte sie lächelnd, strahlte ihn fast an. Sie kippte ihm ihr Wasser über die Hose und lächelte, zeigte ihre perfekten Zähne. "Das tut mir jetzt aber leid", sagte sie, zuckte die Schultern und drehte sich von ihm weg, ging zu ihrem Essen zurück, nahm den letzten Bissen und brachte den Teller nach hinten.
Dieser Kerl hatte sie an etwas erinnert, was schmerzte, und wann immer etwas wehtat, wurde sie zickig und gemein. Und sie wurde leicht zickig...sie war ein wenig aufbrausend, aber gleichzeitig vergab sie auch alles. Catarina Lucia betrachtete sich einen Moment in der Fensterscheibe, lächelte und glaubte sich dabei fast selbst. Klein beigeben würde sie nie...nicht mehr! Sie hatte ihr ganzes Leben lang klein beigegeben

Jenny grinste. Sie hielt das haare hoch und lachte."Ist ja gut, du brauchst dich nicht zu rechtfertigen alter mann" lachte sie. legte das buch auf den hocker neben sich und stand auf. Sie war knapp zwei kopfe kleiner und ohne die schuhe wäre sie sogar, fast drei köpfe kleiner. "Und tu nicht so als würden dir meine sachen nicht gefallen lachte sie und richtete seinen kragen. "Wie bekommst du das immer hin deinen kragen zu verschieben?" murmelte sie leise und klopfte ihm auf die schulter "Ohne du traust dich nicht meine ganzen taschen zu tragen oder den gedanken zu ertragen wie ich nichts weiter trage als bh- und unterhose" grinste sie und wusste das sie ihn damit ärgern konnte.

Damien kam die treppe runter und sah seinen kumpel."Raven, lass das mädel essen, komm ich hab lust ne bisschen scheiße zu bauen" summte der kleine und grinste seinen freund an. Er war nicht viel kleiner, aber ein kleines stück eben doch

Revan
Er kniff die Augen zusammen, als sie das Sandwich ablegte und auf ihn zu trat. Im Nachhinein hätte er ahnen können, was nun kam, als sie ihr Glas mit sich nahm – aber er hatte es eben nicht kommen sehen und als sie ihm das Wasser über die Hose schüttete, blickte er sie für einen Moment fassungslos an.
Das sie ihm egal war... meine Güte, das war ihm egal. Sie ging ihm schließlich auch am Allerwertesten vorbei. Aber wie konnte sie es sich erlauben, so etwas zu tun? Verdammt! Er hatte doch nur diese eine Hose! Sollte er jetzt herumlaufen als hätte er in die Hose gemacht? Bis diese Scheiße getrocknet war?
Noch immer Sprachlos sah er Ri nach und erholte sich erst, als Damien kam und ihn ansprach. „Sorry Kumpel... da muss noch was geklärt werden!“, meinte er und sein Blick sprach Bände. Er stieß sich von der Wand ab und folgte dem Mädchen, welches inzwischen ihr Geschirr genommen hatte und auf den Weg zur hinteren Ecke war.
Er holte sie schnell ein, als sie sich anscheinend in der Fensterscheibe bewunderte und drückte sie prompt dagegen. „Fandest du das jetzt witzig, oder was?“, zischte er ihr ins Ohr. Er hätte gerne fester zu gedrückt... aber er wollte nicht raus fliegen und an ein paar Regeln musste er sich halten, um nicht auf der Straße zu landen.... So ein Mist aber auch! Während er Ri mit seinem Körper gegen die Scheibe drückte, in die sie noch eben gesehen hatte, ließ er so viel Platz, dass sie ihm entkommen könnte.

Rhage
Er schnaubte auf ihre Worte nur belustigt und ließ sich in einen Sessel fallen, aus dem er sofort wieder aufsprang, als eine Staubwolke aufstieg. „Verdammte Sch....“, fluchte er und wischte sich die Jeans sauber. „Warum kann hier nicht jemand mal sauber machen? Ist das denn zu viel verlangt? Man lebt hier ja schlimmer als die Schweine!“
Als er wieder nach vorne Blickte, sah er Jenny direkt vor ihm stehen. Er fand es lustig, wie klein sie war. Er könnte ihr auf den Kopf spucken, wenn er es denn wollte. „Und ich hab nie gesagt, dass mir deine Sachen nicht gefallen.“, meinte er, während er die Hand hob und über ihr Schlüsselbein strich. „Ich habe nur gesagt, dass du aussiehst als wärst du leicht zu haben. Und das willst du doch nicht, oder?“ Sanft strich er ihr das Haar von der Schulter und hob ihr Kinn leicht empor, blickte sie aus trägen Augen an, während sich sein Kopf leicht senkte. Dicht vor ihren Lippen stoppte er und meinte mit einem Grinsen: „Und meine Kleidung sitzt immer perfekt. Du spielst nur gerne an mir herum.“
Mit einem Lachen ließ er sie los und steckte die Hände in die Taschen seiner Jeans. „Deine Tüten kannst du alleine tragen... Aber ich helfe dir gerne bei der Suche nach Unterwäsche. Ich kann dir gerne sagen, was dir steht oder nicht.“ Unschuldig blickte er sie an, als könnte er kein Wässerchen trüben.

Ri trat ihm mit aller Kraft auf den Fuß, sie ertrug es nicht, eingeengt oder ihrer Freiheit beraubt zu sein und wand sich herum. Sie sah ihm in die Augen. "Verpiss dich!", sagte sie und ihre Augen sprühten Funken, doch tief darin schimmerte ein Funken Angst. Doch sie hatte sich geschworen, nicht schwach zu werden.
Sie musste zwar einmal schlucken, aber dann hatte sie sich wieder gefangen. Sie lächelte. "Hast du dir in die Hose gemacht?", höhnte sie, obwohl sie nun wirklich nicht direkt in der Situation war, wo sie ihn provozieren sollte, doch sie konnte nicht anders. Er nahm ihr die Luft zum Atmen. "Und jetzt hau ab", sagte sie dann mit funkelnden Augen

Revan
Er verzog keine Miene, als sie ihm auf den Fuß trat – er hatte wahrlich schon schlimmere Schmerzen überstanden als dies. Er trat keinen Schritt zurück, verschaffte ihr nur etwas Luft, als das Mädchen sich drehte und sie ihm nun Frontal gegenüber stand. Die Stärke in ihren Augen imponierten ihn und doch konnte er die Angst in ihnen erkennen. Aber wovor? Das es wegen ihm war, glaubte er nicht. Sonst hätte sie es nie gewagt, sich ihm zu nähern. Zu gerne hätte er gewusst, was der Grund für ihre leise Furcht war, aber er glaubte nicht, dass sie es ihm sagen würde – und auch wenn... am Ende wäre es ihm wohl egal.
Er hätte sie wohl los gelassen, wenn sie nicht allen ernstes anfing zu grinsen, nur um ihn dann scheinheilig zu fragen, ob er sich in die Hose gemacht hätte. Seine Augen verdunkelten sich vor Wut und er packte sie an den Oberarmen. Sein Griff war fest, während er sich weiter an sie drängte und mit einem verkniffenen Grinsen fragte. „Warum sollte ich? Du hast meine Hose versaut... Und ich habe mich dafür noch nicht revanchiert. Und dein Verhalten führt nicht gerade dazu, dass ich dich in Ruhe lassen würde. Wie wäre es mit einer Entschuldigung?“
Er wusste, dass er sie einengte... aber Scheiße... sie hatte ja selbst schuld. Sie würde schon nicht heulen oder wimmern – beides etwas, was ihn an Frauen abschreckte. Sie würde ihm Contra bieten und darauf legte er es an.

Lily

Sie musste lächeln.
"Ich glaube nicht, dass du wegen mir abgelenkt warst. Du warst von Salinta ..... ich meine von Luna abgelenkt. Wer könnte dir das verdenken? Sie ist die Nummer 1, meine beste Freundin und meine Lehrerin. Sie hat mir das Stehlen beigebracht.", sagte sie und hielt Deans Dienstwaffe, die Magnus ihm abgenommen hatte, hoch.

Jace

Er griff zögernd unter Chris' Kopfkissen und nahm das Foto heraus. Stumm betrachtete er es. Ein Lächeln umspielte seine Lippen.
"Der Tag war schön.", sagte er lächelnd.

Für einen kurzen Moment fühlte sie sich wieder in den Händen ihres Peinigers und zuckte zusammen, doch dann dachte sie an William, der gestorben war, um ihr den Weg in die Freiheit zu ermöglichen. Sie überlegte nicht lange und spuckte ihm kurzerhand ins Gesicht.
Ri hatte sich geschworen, nie klein beizugeben, und daran hielt sie fest. William war tot und sie würde an diesem Kerl nicht verzweifeln. Ihre Augen funkelten wütend, sie hasste diese Nähe, dieses eingeengt sein, doch man sah in diesem Moment nur ihre Wut. "Selber schuld!", erwiderte sie dann.

(Sorry, ich war lange hier off. Ist etwas wichtiges passiert? Soll Lucy irgendwas tun?)

//muss sie nicht ich schick sie danach zu ihr^^ oder sie kann mit John reden, wenn du willst

(Wär cool, dann käme ich wieder rein :D)

Lucy langweilte sich. Ri war nach kurzer Zeit gegangen, wahrscheinlich kurz nach oben oder so, das junge Mädchen wusste es nicht. Sie war mit am Jüngsten hier, was ihr aber ziemlich egal war und streichelte Lac. Der große Labrador schaute sie aus treuen Augen an und Lucy musste unwillkürlich lächeln. Er schaute sie immer so an, wenn er was zu essen haben wollte, und das brachte sie zum Lachen.

John betrat die Küche auf der Suche nach etwas essbarem. Er entdeckte ein Mädchen, nahm sich ein Sandwich und lächelte sie freundlich an. "Darf ich mich zu dir setzen?", fragte er freundlich, vergessen war der Mann, der völlig irre Steine in Fenster warf und zuschlug

Revan
Als sie zusammen zuckte, lockerte er seinen Griff leicht und wollte zurück treten, als sie plötzlich aufsah und ihm allen ernstes ins Gesicht spuckte – und so etwas ließ er nicht auf sich sitzen.
Revan neigte zu Kurzschlussreaktionen und ohne nachzudenken, ballte er die Hand zur Faust und schlug Ri ins Gesicht, stieß sie dann grob gegen das Fenster hinter ihr.
„Wag es noch einmal und du wirst dir wünschen, dass du mich niemals provoziert hättest! Glaub nicht, dass ich dich schonen würde, nur weil du eine Frau bist. Stellst du dich gegen mich, zeige ich keine Gnade. Also geh mir aus dem Weg und komm mir nicht zu nahe“, zischte er und drehte sich prompt um. Erst jetzt wischte er sich über das Gesicht und wandte sich an Damien. Wahrscheinlich würde er sich gleich wieder eine Moralpredigt seines inzwischen besten Freundes anhören müssen... aber es war ihm egal. Es ging zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus.
Kurz warf er noch einmal einen hasserfüllten Blick auf das Mädchen hinter ihm, bevor er seinen Freund im Vorbei gehen anstieß. „Was ist nun? Kommst du oder hast du Wurzeln geschlagen?“

"Klar doch, ich bin doch nicht so fett und nehm die ganze Bank hier ein.", lachte das Mädchen unverblümt, sie merkte nicht, das ihre offene Art ein wenig merkwürdig, sogar ein wenig einschüchternd wirken konnte. "Lac, mach mal Platz.", murmelte sie ihrem Hund zu und rutschte auch noch ein Stück zu Seite. "Wer bist du? Ich glaube, dich habe ich hier noch nicht gesehen. Naja, aber das muss dich auch nicht wundern, ich bin hier erst seit einer oder zwei Wochen glaube ich. Weiße ich selber nicht."
In ihrem Ton war wieder der französische Klang herauszuhören, wie bei fast jedem ihrer worte, nur das sie ein wenig aufgedrehter war als sonst.

Ri taumelte zurück, doch sie reagierte blitzschnell. Sie ergriff eine Tasse und warf sie auf den jungen Mann, der meinte, sich alles erlauben zu können.
Sie traf ihn, knapp, an der Hüfte und die Tasse splitterte, dürfte ihn allerdings nicht allzu sehr verletzt haben. Das ließ sie sich nicht bieten!
Sie kam aus einem Leben, in dem sie klein gewesen war, sie hatte nicht vor, noch einmal so anzufangen!

John lächelte und setzte sich neben sie. "ich bin John, ich bin neu hier", sagte der gutaussehende Halbtürke freundlich. Er aß einen Bissen und lächelte sie charmant an

"Lucy.", brachte das Mädchen gerade noch heraus, mit einem Mund voll Sandwich. Sie hatte erst gerade eben bemerkt wie hungrig sie war und hatte das Gefühl, das ihr etwas zum ersten Mal peinlich war. Vielleicht nur ein kleines bisschen, weil ihr sonst eigentlich kaum was peinlich war, was an ihrer ehemaligen sozialen Lage gelegen hatte und sie immer etwas sonderbar gewesen war. "Das ist Lac.", sie deutete auf den Hund, der den Jungen wie ein Marsmännchen anstarrte. "Ce n'est pas gentille, Lac.", schimpfte sie auf Französisch. "Ne vois pas comme ca a cette garcon." Der hund starrte sie verwirrt an und guckte dann wieder den Jungen an und Lucy seufzte. "Der lässt sich aber auch nie erziehen.", murmelte sie eher an sich gewandt.

//out: Mist xD Ich weiß nicht, wie weit ich gehen darf\\
Revan
Als ihm etwas an der Hüfte traf und zerschellte, bohrte sich ein Splitter durch die Hose. Er fluchte und drehte sich um, seine Augen glühten vor Wut und er ballte die Hände zu Fäusten. Während er zurück zu Ri ging, knirschten die Scherben unter seinen schweren Springerstiefeln.
„Was hast du für ein Problem?“, brüllte er, noch bevor er vor ihr stand. In einer Lautstärke, dass das ganze Hotel davon hören würde, fluchte er.
Seine Hand zuckte zur Hosentasche und umfasste das Klappmesser, welches er stets bei sich trug. Nur mit Mühe konnte er sich davon abhalten es zu zücken. Im Normalfall wäre es im schnuppe gewesen. Aber hier waren zu viele anwesend... aber er war sich sicher, dass er Ri irgendwann alleine antreffen würde.
Revan wagte es nicht, sie anzufassen... denn er wusste nicht, was er dann tun würde. Entweder würde er ihr erneut eine scheuern... oder sie küssen. Widerwillig musste er gestehen, dass er ihren Mut bewunderte... und gleichzeitig hasste er sie dafür.

//och wie süß...ich mag ihn :3

John lächelte. "Solang er nicht zubeißt", sagte er schulterzuckend und lächelte sie an. "Und wie gefällt es dir hier?", fragte er freundlich, beachtete gar nicht, was für andere vielleicht belustigend gewesen wäre

Ri sah ihm an, dass er mit sich haderte. "Lass mich einfach in Ruhe!", sagte sie und wies auf seine Hose. "Da steckt was", sagte sie und lächelte, ihre roten Lippen ließen kurz ihre Zähne durchscheinen und ihre Augen strahlten ihn schelmisch, aber auch leicht kokett an, ohne das sie etwas davon merkte. Sie würde niemals nachgeben, und sie würde auch nicht aufhören, ihn zu provozieren

"Lac könnte nicht mal beißen, selbst wenn er das wöll-.. ähm wollte.", meinte Lucy leichthin und war irgendwie dankbar, das er sie nicht auslachte, wie andere die sie zum ersten Mal kennenlernten. NOrmale Kinder waren eben nicht so aufgedreht wie sie, normale Kinder hatten keine Probleme damit still zu sitzen. Und normale Kinder mussten nicht stehlen um zu überleben.
"Ist schön hier. Endlich mal Leute, die so ähnlich ticken wie ich und mich nicht bei der kleinsten Gelegenheit auslachen, weil ich so anders bin.", drückte sie sofort mit der Wahrheit heraus. Lügen konnte die Jungfranzosin nicht mehr.

Damien sah raven gelangweilt nach." Gut ich warte auf dich" brummte er und lies sich auf einen stujl fallen. Er wollte doch nur ein wenig kabbelb und ärger machen.

Jenny grinste rhage an." Nun wenn das so ist kannst du ja gleich mit mir nen bikini kaufen gehen! Ich brauch nämlich nen neuen und da ich ja weiß das du ja nie reagierst wie jeder mann macht es dir sicher auch nichts aus ihn mir hinten zuzuknoten" zog sie ihn grinsend auf. Auf sein Kommentar mit dem leicht zu haben reagierte sie nicht. Sie sah ihm in die augen und reckte sich zu ihm hoch.  Sie kam gerade so an das ohr." Oder hast du angst das sich da bei dir was regen könnte" hauchte sie und nur um ihn zu ärgern küsste sie ihn auf die wange.

Chris nickte." Ja war es... das war der erste tag in meinem leben wo ss mir gut ging..."

Dean sah sie lange an." Nein...sie jat mich nicht interessiert. .." er stand auf, ging zur Tür und steckte sein arm durch die gitter. Promt bekam er eine gewischt. Sein arm begann zu schmerzen und das Stück was er aus dem Gitter gehalten hatte wurde rot und warf blasen. Mit einem leisen schmerzensschrei zog er den arm zurück

John lächelte. "Ich find dich niedlich", sagte er dann lächelnd, ein wenig beiläufig, sodass es weder aufdringlich noch abgeneigt wirkte. Er aß weiter, freundlich, fröhlich

"Niedlich?", fragte sie verwirrt. Was war das denn für ein Wort? Ihr Vater hatte auch Wörter mt N gesagt, aber dann eher fiesere, mit anderer Bedeutung. "Ähm, wieso das denn?"
Es klang nicht bissig, eher verwirrt. Lac starrte den Jungen weiterhin an wie ein Marsmenschen und Lucy wurde das irgendwie immer peinlicher.

(Hat John schon jemand festen? ;D)

Revan
„Ich lass dich in Ruhe, wenn ich es will.“, antwortete er prompt auf ihre Worte und hätte ihr am liebsten erneut eine rein gepfeffert, als sie auf seine Hose deutete und mit einem Grinsen meinte, dass er da etwas stecken hatte. Ein Muskel in seiner Wange zuckte, als er ihrem Blick folgte. Okay... das war jetzt echt erbärmlich... Ihm steckte eine Scherbe im Arsch...
Die Situation war so traurig, dass er es nun schon wieder lustig war und er zog die Scherbe heraus, ohne mit der Wimper zu zucken. Grinste sie dann ebenfalls an. „Wohin hast du genau gezielt?“, fragte er und stellte das Lächeln sofort ab, als er es bemerkte.
„Glotz nicht so blöd!“, blaffte er sie kurz darauf an, als sie ihn kokett anlächelte und ihre Augen zu strahlen begannen. Er merkte, wie ihm die Ohren heiß wurden und kurz darauf die Hitze in sein Gesicht stieg. Er hasste sie! Er hasste sie wirklich!
Wo war Damien, wenn er ihn mal brauchte?? Und wo zum Teufel war sein Hund??

Rhage
„Warum sollte es mir etwas ausmachen? Du hast ja kaum Kurven.“, log er eiskalt und grinste sie an. Sie wussten beide, dass es nicht stimmte, aber er fand es lustig, wenn sie ihn beleidigt ansah. Ihre vollen Lippen verzogen sich dann zu einer Schippe und gab ihrem Aussehen etwas kindliches.
Als sie sich dann zu ihm reckte und ihn auf die Wange küsste, zog er sie blitzschnell an sich und verschränkte die Arme hinter ihrem Rücken.
„Warum fragst du, Jenny? Willst du wissen wie es ist, wenn ich scharf auf dich bin?“, fragte er und lachte dann leise. „Du bist wie eine Schwester für mich. Ich sehe dich nicht so, dass weißt du. Klar mache ich dumme Sprüche und flirte... Aber anfangen könnte ich niemals etwas mit dir.“ Er hob ihr Kinn leicht an und blickte das hübsche Mädchen sanft an. „Und jetzt hör auf mit dem Unsinn und überlege dir, wo ich dich hin begleiten soll.“
Damit ließ er sie los und blickte sich im Raum um. Vielleicht war schon wieder jemand neues hier.

Damien bekam langsam echt langeweile. Er stand auf und ging los. Als er raven endlich fand setzte sich ein freches grinsen in sein gesicht." Warum rufst du mich nicht? Lässt den ganzen Spaß nur für sich..." summte er und sah ihn lange an." Können wir nicht jetzt endlich raus und mist bauen?" Nervte er dann.

Jenny grinste ihn an." Ich weiß das du mich als Schwester siehst und du bist der beste große Bruder den man haben kann" summte sie. Als er sagte sie hätte keine kurven wurden ihre lippen zu einem schmalen balken und ihre schönen augenbrauen zogen sich zusammen. Es sah niedlich aus. Und auch gleichzeitig sexy. " du gemeines as" flüsterte sie zbd sah in lange an." Ich entführ dich heute wirklich mal zum Unterwäsche shopen, meine is fast aufgebraucht"

// ich hab ja lust das ne typ versucht jenny anzubaggern und rhage ihn wegstößt ubd so