Chloe rappelte sich auf und lief neben jeremy her. Jetzt wurde ihr klar wo er hin wollte. Als sie vor dem haus der schatten standen sah sje ihn ungläubig an." Du wohnst HIER?!" fragte sje uhn verwirrt hnd sah ihn mit großen Augen an." Warum hab ich dich nie gesehen?!" Fragte sie dann ehr sich als ihn

"Wohnst du etwa auch hier?", fragte Jeremy ungläubig. Und dann begann er schallend zu lachen. Ihm kamen fast die Tränen vor Lachen, und japste auf ihre Frage hin: "Naja, wahrscheinlich haben wir uns einfach immer Gegenseitig übersehen!"

Chloe musste ebenfalls lachen." Ja ich leb jetzt seid einsm jahr hier" lachte sie und trat ins haus. " wow...und ich daxhte immer die einzig netten typen hier im haus der schatten sind die schwulen. " summte sie und reichte ihm die jacke." Danke schön" sagte sue und lächelte ihr verlwgwns aber bezauberndes lächeln

Alec
Seine andere Augenbraue wanderte ebenfalls nach oben, als sie auf seine Worte hin leicht errötete. Ihre Worte verstand er kaum, so leise kamen sie hervor und hätte er nicht gesehen, dass sie die Lippen bewegte, hätte er angenommen sich verhört zu haben. Sie wollte sich anscheinend entschuldigen...
Kurz wurde er abgelenkt, als ihr Hund sich auf ihn stürzte und ihm mit der Zunge durchs Gesicht fuhr. Alec lachte leise und fuhr dem Hund durch das weiche Fell. „Langsam, mein Großer!“, meinte er und versuchte sich vor der nassen Zuneigungsbekundung des Hundes in Sicherheit zu bringen. Er mochte Tiere... hatte sich immer selbst einen Hund gewünscht aber nie einen bekommen... Naja... er wüsste ja eh nicht, ob er überhaupt mit einem umgehen könnte... Nicht, dass er am Ende verhungerte.
Alec erhob sich und stellte sich vor Lucy, taxierte sie von oben bis unten und meinte dann schließlich: „Es gibt nichts zu entschuldigen.“, meinte er. „Ich bin dir zu nahe gekommen, du wolltest das nicht. Es wird nicht noch einmal vorkommen.“

Cyra
Sie grinste, als Sam ein überraschtes Geräusch von sich gab, als sie ihn umarmte. Sie mochte ihn wirklich. Man konnte gut mit ihm reden ohne, dass er einen ins Bett bekommen wollte. War zur Abwechslung wirklich mal ganz nett!
Als er ihr in die Küche folgte und meinte, dass sie ihn nicht so leicht los werden würde, grinste sie verschmitzt. „Das will ich auch gar nicht, Sammy.“, meinte sie und öffnete dann den Kühlschrank, sah hinein. „Was hältst du von Kartoffel- & Nudelsalat? Einmal vegetarisch und einmal mit Fleisch? Und ein gemischter Salat?“ Fragend blickte sie ihn an, während sie schon einmal die Zutaten betrachtete.

Jamie
„Also ist jeder selbst für seine Nahrung zuständig? Oder kauft man für alle ein und jeder nimmt sich, was er mag?“, fragte er und sein Blick wurde nachdenklich. Klang ja nicht schlecht... aber ob das alles klappte? Er selbst aß beinah alles.... aber da gabs ja auch andere!
Als Robin meinte, dass er sich früher deshalb so genannt hatte, grinste Jamie frech und meinte: „Nimmst du etwa auch von den Reichen und gibst den Armen?“ Seine Augen blitzten humorvoll und strahlten, als er meinte: „Ich wollte früher immer so sein wie er.“
Gut konnte er sich daran erinnern, wie er den Schmuck seiner Mutter verschenkt hatte... Da war was los gewesen... So einen Ärger hatte er noch nie bekommen...
Auf die Frage, ob er Hunger hätte, schüttelte er den Kopf und meinte: „Nein danke, momentan bin ich gesättigt. Ich würde gerne nach einem Zimmer suchen um anzukommen.“

//jenny is zu rh*age gegangen

Sam seufzte einmal.'' ich hab manchmal das Gefühl das mich die anderen nicht ernst nehmen...ich meine...ich soll die zimmer zu tdilen...ich bin teil der gründer...und zu mir kommen die neuen nie...'' sagte er ein wenig traurig. Dann nickte er und war wieder der alte.''klingt gut, was hälst du von veggiburgern und cheesburgern?'' fragte er grinsend.

Kai.
Noch bevor Kai Jenny aufhalten konnte, war sie verschwunden. Jenny, warte! Sie hörte ihn nicht mehr. Leise fluchend fuhr er sich durch die nassen, dunklen Haare und eilte ihr hinterher. Dass sie sich Rhage so zeigen musste... Pitschnass und mit einer Stimme, der man die Schwäche und Krankheit sehr gut anmerken würde. Er blieb stehen, als er sie mit einem jungen Mann entdeckte, den sie gerade Bruderherz nannte. Neben ihnen stand ein Mädchen, das Kai nicht bekannt war, aber Rhage schien ihr den Kopf verdreht zu haben, nach dem Blick, den sie ihm zuwarf. Nun, es ging Kai nichts an, und außerdem ging es gerade um Jenny. Kais Kapuze war tief in die Stirn gezogen und auch seine Haare verdeckten seine Augen, sodass man sein Gesicht kaum sah. Aber er sah genug, um das Gefühl zu haben, dass Ärger auf ihn zukam. Langsam näherte er sich den beiden und beobachtete Rhage, die Hände in den Hosentaschen vergraben.

Lucy hielt den taxierenden Blick gerade noch stand, bevor sie innerlich einen Lachkrampf bekam. Wenn Alec bloß wüsste, wo Lac seine Zunge vorher dringehabt hatte, sie wettete darauf, das er dann nicht mehr so lachen würden. Ein zartes Lächeln umspielte ihre Lippen, in ihren Augen blitze der Schalk.
"Das war nicht dein Fehler, ich hab überreagiert.", murmelte sie. "Da war nur so eine Situation früher,-.." Sie stoppte kurz.

Rage
Sein Blick lag noch auf Lynn, als er plötzlich von hinten umarmt wurde. Überrascht blickte er sich um und sah Jenny, welche vollkommen durchnässt zu ihm aufsah. "Jenny! Was hast du jetzt schon wieder angestellt?", rief er entsetzt aus und zog sich die Jacke aus, legte sie ihr um die Schultern. Er verfluchte sich, dass er sie alleine hatte los gehen lassen, wo er doch genau wusste, dass sie ein richtiger Pechvogel war...
Sanft zog er sie an sich und nahm ihr Kinn, neigte es leicht nach links und nach rechts um zu sehen, ob sie irgendwelche Schrammen oder Beulen hatte. "Du machst mir echt nur Sorgen!", murmelte er leise und legte seinen Kopf auf ihrem Scheitel ab, drückte sie an sich.
In diesem Moment war ihm egal, dass er dadurch ebenfalls nass wurde... und es War ihm egal, was Lynn dachte. Jenny war der wichtigste Mensch für ihn. Sie alleine kannte ihn wirklich.

Cyra
Aufmunternd sah sie Sam an und meinte dann: "Wahrscheinlich liegt das daran, dass du immer so viel zu tun hast. Du bist eigentlich rund um die Uhr am herum wuseln. Sie wollen dich wahrscheinlich nicht stören!"
Mit einem freundlichen Lächeln sah sie ihn an und legte ihm die Hand auf den Arm: "Mach dir nicht so viele Gedanken und freue dich lieber, dass dir die anderen dir Arbeit abnehmen. Und ja, vegetarische Burger und Cheeseburger klingen gut!"

Alec
Er sah auf und kniff misstrauisch die Augen zusammen, als er die Belustigung in ihrem Blick sah. "Was ist so lustig?", fragte er sie und erhob sich dann wieder, verschränkte die Arme vor der kräftigen Brust.
Als er ihre Worte hörte, nickte er innerlich, zeigte es jedoch nicht. Dann brach die den Satz ab und fragen blickte er Lucy an. "Früher was?", fragte er und trat einen Schritt auf sie zu.

Jenny läxhelte leicht." Dad hatte mich gefunden...er wollte mich mitnehmene...er hatte mir ein nervenmittel gespritzt...kai hat mich gerettet...ohne ihn wäre ich nicht mehr hier..." sagte jenny leise und umarmte rhage mit ihrem nicht verbundenen arm." Ich wollte eben etwas frische luft schnappen...du weißt das ich es nicht mag lange in einem haus zu sein...und da hats eben angefangen zu regnen wie aus eimern" erklärte sie leise und musste husten.

Sam musste leise lachen." Ja...das könnte sein...aber ich hab nicht mal mehr ne ahnung ob es neue gibt, wie viele zimmer noch frei sind, ob wir neue einzelzimmer frei haben und und und" seufzte er und dachte fieberhaft nach wo er sein fleisch hingepackt hatte.

Lucy wusste nicht, worauf sie zuerst antworten sollte. Darauf, das sie jetzt vielleicht nicht unbedingt so gelächelt hätte, wenn Lac ihr mit der Zunge durchs gesicht fuhr, weil er ja gerade aus einer ziemlich ekelhaft aussehenden Pfütze getrunken hatte. Und andererseits wusste sie nicht, wie sie ihm Das mit ihrem Vater erzählen sollte. Offen und ehrlich? So wie sie war? Oder einfach rumdrucksen und darauf hoffen, das er irgendwann zu ungeduldig wurde?
"Naja...", sagte sie langsam. "Früher, da..." Sie stockte wieder kurz, bevor sie dann tonlos und leise herunterrasselte: "MeinVaterhatmichfrüherfastvergewaltigt."
Vorbei.,sachte sie fast glücklich. "Ahm, wegen lustig und so.", sagte sie. "Lac hat nur gerade aus so einer ekeligen Pfütze getrunken, ich weiß nicht ob-.. WAH!" kreischte sie plötzlich, als ihr Hund sie umwarf. Er schien wohl gerade genug mit Alec geschmust zu haben und wollte sie anscheinend wieder aufheitern. Oder bekunden, das er sie gern hatte. Vielleicht auch was anderes. Jedenfalls endete es damit, das er sie mit voller Wucht umwarf und sie nun ebenfalls auf dem Boden saß.

Chloe musste ebenfalls lachen." Ja ich leb jetzt seid einsm jahr hier" lachte sie und trat ins haus. " wow...und ich daxhte immer die einzig netten typen hier im haus der schatten sind die schwulen. " summte sie und reichte ihm die jacke." Danke schön" sagte sue und lächelte ihr verlwgwns aber bezauberndes lächeln

"Ich bin aber nicht schwul.", sagte Jeremy charmant und mit einem amüsanten Lächeln und nahm seine jacke. "Meinerseits auch vielen Dank." Er mochte das Lächeln des Mädchens, Chloe oder? "Naja, ich bin hier noch nicht so lange, vielleicht mal seit drei oder vier Monaten. Nun ja, irgendwie muss ich mich halt im Untergrund-..." Er lachte leise, aber sagte den Satz nicht zu ende.

Jetzt war chloes Neugier geweckt. Sie betrachtete den jungen ganz genau." Mhm bist du dir da sicher?" Neckte sie ihn und ging zu ihm." Ok mir fällt ein wie ichs 7berprüfen kann" sagte sie charmant lächelnd, trat zu jeremy und küsste ihn auf die wange." Sei eich gedankt mein ritter in edler Rüstung" summte sie leise und lies sich wieder auf die Fußsohlen fallen." Ok nein bist nicht schwul" summte sie amüsiert als sie sein verdattertes gesicht sah. Dann musste sie wieder los prusten.

Jeremy schaute sie verdutzt an, als sie ihn auf die wange küsste. Für einen Moment verschwand die Fassade des schüchternen, irgendwie charamanten Jungen und jemand anderes war dort, jemand jüngeres und anderes. Aber kaum war das gewesen, verschwand dieses "Gefühl" auch wieder und er lachte leise. Er stellte ein Bein so hin, das sie darüber stolpern würde. Jeremy fing sie auf und lachte wiede.r "Dont play with fire, otherwise it could hurt.", summte er eine Textstelle aus seinem Lieblingssong.

Chloe wollte einen shritt zurück treten, aber sie stolperte über etwas und landete in seinen armen." Huch" japste sie kurz auf. Dann sah sie ihn aus dunkeln, geheimnissvollen Augen an." Don't play with the heart of a fighter its can be dangeros" hauhte sie und sah ihn an. Verlor sich ollkommen in seinen augen. Ihr herz begann zu rasen und ihre wangen wurden knallrot

Lily

Sie schlich durch den Gang. Jake war hier irgendwo aber sie fand ihn nicht. Sollte sie dein Zeichen machen?
Nach einiger Zeit kam sie zu Deans Zelle zurück und sah sich nach beiden Seite um, bevor sie dasselbe Geräusch machte, wie damals als Dean sie gefangen gehalten hatte: Sie schmalzte einmal laut mit der Zunge. Nichts geschah. Seufzend schnalzte sie lauter, sodass es durch die Gänge hallte, mit der Zunge. Leise konnte man ein schmerzvolles Jaulen hören.
"Jake? JAKE!", rief sie laut, ihre Stimme klang ein wenig panisch. Was, wenn er verletzt wurde?! Das würde sie sich niemals verzeihen!

Dean sprang auf. Ef hörte das winseln. Er konnte tieren einfach nichts antun. Er wollte die Tür ausreißen aber diese verpasste ihm einen starken stromschlag." Verdamte scheiße" fluchte er auf.

Lily

Sie sah zu Dean und nahm eine Haarnadel aus ihrer Frisur, sodass ihre vorher schön geflochtenen dunkelroten Haare über ihre Schultern fielen, wie ein Wasserfall.
Danach öffnete sie mit der Haarnadel das Schloss von Deans Zelle und schmiss die Haarnadel dann weg bevor sie losrannte.
"Jake! JAKE! FASS! KOMM ZU MIR!", schrie sie verzweifelt. Ihr treuester Freund durfte nicht schon wieder verletzt werden!

Dean sprintete sofort los. Sein gesamter arm blutete wie sau, aber er achtete nicht darauf. Er rnante auf das winseln zu überholte er lily. Er rannte auf einen mann zu der den schäferhund zu boden drückte. Spike lag in einer ecke. Das machte dean noch wütender. Er shlug auf den .ann ein. Niemand durfte tieren weh tun!

Nyra raste durch die Bäume auf ihrem Motorad über eine verlassene Waldstraße, ihre Haare flatterten im Wind und trieb ihr Tränen in die Augen, diese beachtete sie aber gar nicht und genoss einfach nur die Geschwindigkeit. Aber allmählich fror sie und so verminderte sie ihr Tempo. Als sie nur noch mit ca 30 kmh fuhr, bemerkte sie wie durch die Bäume immer wieder Beton aufblitzte, es musste ein altes Haus sein. Ganz ihrem Charakter entsprechend, wurde sie neugirig und machte eine Vollbremsung. Schnell stieg sie vom Motorrad und blickte angestrengt in den Wald, aber sie konnte immer noch nicht viel mehr als einen braunen Fleck erkennen. Ihre Haare hatten sich während der Fahrt gelöst und hingen ihr ins Gesicht. Genervt strich sie sie sich hinters Ohr und bahnte sich einen Weg durch das Dickicht. Nach einem kurzen Fußmarsch ereichte sie ein altes Hotel und blickte es sich mit leicht schräg gelegtem Kopf an. Dabei strich sie gedankenversunken über Milow, der kleinen grünen Eidechse die um ihren Hals hing.

Lily

Sie stolperte und rutschte neben Jake.
"Jake? Oh mein Baby, geht es dir gut? Kleiner, sag was.", sagte sie aber ihr Hund sah sie nur schwach an.
Sie legte sanft den Kopf ihres besten Freundes ab und lief dann zu Dean und dem anderen Mann, trennte beide und ging dann vor Wut rasend auf den Mann los.
"WIE KONNTEST DU?! DU WARST MEIN FREUND UND JAKES FREUND! ER HAT DIR FAST SO SEHR VERTRAUT WIE MIR! MAX, DU VERDAMMTER VERRÄTER!", schrie sie während beide auf dem Boden versuchten den anderen zu treten und zu schlagen.
Letztendlich saß die junge Frau auf ihrem früheren Freund und hielt ihn am Boden fest. Sie sah beängstigend aus.

Jeremy mochte ihre Augen. So unglaublich in ihrer Intensität und so schön in ihrer Farbe. Du klingst wie der blödeste Idiot, ein schwärmender, dummer Idiot. Der Satz ließ ihn lächeln, den kannte er auch.
Dann sah er die Situation aus anderen Augen. Ein Tölpel, der ein Mädchen im Arm hielt und ihr in die Augen starrte. Man. Er half ihr verlegen auf und schaute weg. "Tut mir Leid."

Nate

Er saß einfach nur da und schaute auf seine Knie, die er aufgestellt hatte. Seine Augen fixierten einen Punkt, den nur er sehen konnte und guckte sich fest. Das einzige was er tat, war seinem und dem Atem von Luca zu lauschen und den Geräuschen, die von draußen in sein Zimmer drangen. Kurz hörte er, wie sie in etwas rum kramte und sich bewegte, dann war es wieder still.
Bis auf die leise Musik, die kaum verständlich aus ihren Ohrhörern zu ihm drang. Für eine Weile schloss er die Augen und ließ seine Gedanken schweifen. Sie drifteten nach Hause, an die Orte, an denen er war. Und zu dem Mädchen was hinter ihm auf dem Bett saß.
Ihm entwich ein leises Seufzen, wobei sich seine breiten Schultern hoben und senkten.
Erst ihre Worte rissen ihn aus seinen Gedanken und beinahe hätte er verwundert nach Luft geschnappt. Hatte Luca tatsächlich mal an etwas anderem Interesse als sich selbst? Mag das sein? Vermutlich nicht.
Wie auch immer…
Er drehte sich zu ihr und dachte kurz nach: ,,Rock. Auch ein bisschen Techno und Indie, aber eher selten und du?“, fragte er und stützte sich mit den Ellenbogen auf die Matratze des Bettes ab.

Lynn

Sie hörte ihm mit leicht besorgtem Blick zu. Aber als sie hörte, wie besorgt er klang, wurde sie etwas blasser. Allerdings kaum merklich. Ein kleiner Stich der Eifersucht breitete sich in ihr aus und sie trat einen Schritt zurück.
Für sie war es klar. Diese ‘‘Jenny‘‘ war seine feste Freundin. Auf den Gedanken, dass sie vielleicht nur Freunde waren, oder gar Geschwister, kam sie nicht und wenn doch hatte sie eben diesen verdrängt.
,,Oh verstehe…“, murmelte sie und verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust: ,,Dann solltest du sie vielleicht suchen gehen.“
Sie fand es schade, dass er augenscheinlich wohl eine Freundin hatte und hoffte eigentlich nur, dass man es ihr nicht ansah. Käme schon ein wenig schräg, würde sie sagen, dass sie eifersüchtig war, obwohl sie sich erst wenige Stunden kannten. Natürlich redete sie sich ein, dass sie auf gar keinen Fall Eifersucht oder ähnliches verspürte. Wäre ja auch ganz schön dämlich…
Sie war überzeugt, dass er sich jetzt verabschieden würde und sich auf die Suche nach seiner Freundin begeben würde. Ganz sicher.

Chloe muss leiss lachen." Warum entschuldigst du dich?" Fragte sie leise und strich über sein schlüsselbeim. Sie war deutlich kleiner, und zwar um einziges. Sie lächelte zu ihm hinauf und strich über seine wange. Ihre Fingernägel waren schwarz lackiert und ihre haut sanft und wrich

Jeremy hielt erst still, während sie seine Haut berührte. Er spürte das Prickeln nach der Berührung, die Leidenschaft nach mehr. Er hielt ihre Hand ganz sanft an seiner Wange und blickte ihr in die Augen, hoffte, das es nicht zu viel war. Was, wenn sie dann urplötzlich einfach aufhörte? as würde er nicht ertragen. Er, Jeremy, nicht die Rolle, die er probiert hatte zu spielen.
Jeremy strich nun seinersetis mit seiner Hand über ihr Haar und wusste nicht, wohin mit den Gedanken.