Irina

Sie sah das Mädchen direkt grinsend an. Sie schien nett zu sein, vielleicht wollte sie ja mit ihr spielen gehen? 
"Ich bin Irina. Das ist mein "kleiner Bruder" Rocco.", sagte sie lächelnd und nahm lächelnd die Hand, grinste fröhlich. 
"Rocco ist handzahm. Wenn auch etwas verspielt aber ich denke schon.", sagte sie lächelnd, nahm den Ball und sah auf Rocco herunter, der glücklich mit dem Schwanz wedelte.
"Möchtest du mitkommen? Ich und Rocco wollen Fußball spielen gehen.", sagte sie freundlich.

Nyra

Sie klatschte begeistert in die Hände. Uh! Liebend gern! Aber ich hab schon ziemlich lange nicht mehr Fußball gepielt, also kann ich es nicht so gut! Sie kicherte in sich hinein und sprang die Treppe in großen Sätzen hinunter. Kommst du? Ohne auf eine Antwort zu warten rauschte sie schon durch die Tür nach draussen.

Irina

Sie musste grinsen und sprang hinter Nyra die Treppen runter.
"Fußball ist nicht schwer! Da kommst du gleich wieder rein!", sagte sie grinsend während sie neben Nyra herrannte. Auch Rocco hatte seine Freude, er rannte bellend und mit wedelndem Schweif hinter den Mädchen her.

Jenny sah rhage fest in die augen." Raus mit der sprache" zischte sie leise und lies sich noch ein Stück nah unten rutschen. Sie merkte was sie bwi rhage damit bewirkte doch sie lies sich fest auf sein stehendes bestes Stück drücken.

"Jaja, hau nur ab.", murmelte Lucy wütend, ieß ihn aber gehen. Was solls. - dachte sie und streichelte ihren Hund liebevoll, plumpste zu ihm auf den Boden und blickte in die Sternenklare nacht und holte einen ihrer Zeichenblocks heraus und begann zu zeichnen. Mit einer ihrer liebsten beschäftigungen, wenn sie nichts zu tun hatte.
Beinahe geistesabwesend strich sie mit dem Stift über das Papier und blickte stattdessen in die Sterne. Wie hell es doch heute nacht war...

Robin schnalzte ungeduldig mit der Zunge, nahm kurzerhand einfach den Koffer aus Jamies Händen. Was war das denn für ein leichtes Teil?! Er lächelte in Sams Richtung und meinte dann: "Tut mir Leid, wenn ich dich gestört hab, wollte nur das dus weißt, wir werden dann mal langsam nach oben gehen."
Im Gehen drehte er sich noch zu Jamie um und musste Lachen. "Du würdest dich freiwillig LADY marian nennen?", feixte er. Als dann seine Größe und sein Kopf ins spiel kam, grinste er nur listig und meinte: "Nun, würdest du erwarten das jemand großes ein Dieb ist? Ich nicht wirklich, aber ich bin der lebendige beweis, oder?" Robin meinte eigentlichd amit, das sich viel zu viele Leute auf die "Etikette" abließen und Abweichungen verrückter erscheinen ließen als sie eigentlich waren.
"Wo willst du jetzt eigentlich wohnen?Das Zimmer ist frei." Er deutete auf das neben seinem. "Oder das. Oder das. Oder das ganz da hinten. Ach ja, da ganz hinten, hinter dem Klo, ist auch noch eins und dahinter auch. Wie du siehst, freie Wahl." Er grinste.

Lily

Sie wurde langsam ungeduldig. Ihr war es egal, dass Dean noch rannte. Sie löste seine Arme und sprang von seinem Rücken. Katzengleich kam sie auf und nahm dann ein kleines Wurfmesser aus ihrem Gürtel. Doch das war kein Gürtel. Sie warf das Wurfmesser und hörte ein schmerzhaftes Stöhnen.
"Auch wenn du rennst, musst du auf deine Umgebung aufpassen.", sagte sie und rannte an Dean vorbei. Sie war das Rennen schon gewohnt, weil sie stahl und regelmäßig vor der Polizei davon rannte.

Revan
Seine Reaktion auf ihre Worte war, dass er nur spöttisch grinste und mit herablassendem Tonfall meinte: „Du kannst also auf dich aufpassen, ja? Du hast nicht einmal bemerkt, dass ich dir gefolgt bin. Ich hätte dich im nu Schnappen können.“ Langsam trat er aus den Schatten hervor, doch sein Gesicht blieb im Dunkel verborgen. Er wollte ihr keine Angst machen und war sich sicher, dass sie auch keine haben würde. Er wollte nur verdammt noch einmal wissen, was ihn so sehr an ihr interessierte! Was hatte sie, was andere Frauen nicht hatten? Sie war ja nicht einmal sein Typ!
Während er sie betrachtete und sein Blick von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten wanderte und dann wieder hinauf, machte er sich seine Gedanken und hätte um ein Haar ihre Worte überhört. „Überlege dir deine Worte besser, bevor du sie aussprichst. Du könntest unangenehm überrascht werden.“, sagte er und blieb ein paar Schritte entfernt von ihr stehen.
Wurde er provoziert... dann ging er liebend gerne darauf ein. Was gab es schöneres, als ein ordentlich Streit? Am besten in Verbindung mit einer Schlägerei... auch, wenn er die heute schon zur Genüge gehabt hatte...


Rhage
Er ließ sich nicht überzeugen und wich kein bisschen von seinem Entschluss ab. Er würde nichts sagen, niemals. Der Ausdruck in seinen Augen wurde hart und er meinte mit einer Stimme, welche keine Diskussion zuließ: „Es reicht jetzt, Jenny. Bilde dir ein, was du willst. Ich habe gesagt, was Sache ist und mehr werde ich mit dir nicht darüber diskutieren.“
Es reichte eh schon, dass es in seiner Hose immer enger wurde und die Jeans sich vorne spannte. Ein ganz gewisser Körperteil wollte sich anscheinend unbedingt bemerkbar machen und leider war er verdammt gut ausgestattet, sodass es unmöglich zu übersehen war... oder zu über'fühlen'...
Als Jenny sich dann auch noch bewegte und sich gegen ihn drückte, biss er die Zähne zusammen. Sie war wirklich ein Biest... Manchmal fragte er sich, ob sie so etwas mit Absicht machte... oder sich überhaupt nicht bewusst war, was sie da anrichtete...
„Hör auf, Jenny...“, warnte er sie leise, während seine Hände über ihre Oberschenkel aufwärts wanderten. Durch den dünnen Stoff ihrer Jogginghose konnte er die Wärme spüren, die langsam in ihren Körper zurück kehrte. Rhage ließ Jenny keinen Moment aus den Augen, während seine Hände unter dem alten Pullover den sie trug verschwanden. Er strich über ihren flache Bauch, über die Samtweiche Haut ihres Körper. Und verdammt... er wollte mehr als dies. Er wollte sie unter sich, über sich... wollte sich in ihr versenken, ein ums andere Mal... und er wusste, dass es ein Fehler war, sollte er es dazu kommen lassen.

Jenny funkelte rhage an. Doch sie blieb wo sie war, drückte sich sogar noch fest auf seinen Schoß. Klar konnte sie sein bestes Stück fest und hart an ihr spüren, aber sie achtete nur auf seine augen. Ihr herz begann extrem zu rasen als er unter den pulli glitt. Sie beugte sich leicht runter. Ihr schlanker Körper bewegte sich fließend unter ihm und sie merkte das auch ihre kleine, welche in einem schwarzen string versteckt war, mehr wollte. Aber nicht nur die sondern auch sie selbst. Ihre lippen waren jetzt kurz vor rhages und als sie sprach berührten sich ihre lippen mit den seinen." Was sonst?" Hauchte sie leise.

Rhage
An ihren ärgerlich blitzenden Augen konnte er erkennen, dass sie mit seinen Worten nicht einverstanden war... aber Jenny wäre nicht Jenny, wenn sie aufgeben würde, nur weil er es so wollte... Als würde sie ihn strafen wollen, drückte sich sich abermals eng an ihn und der Ausdruck auf ihrem Gesicht war für ihn mehr als nur provozierend.
Doch ihr Verhalten änderte sich von jetzt auf gleich, als er unter ihr Shirt glitt. Er spürte, wie ihr Herz zu rasen begann, ihre Brust hob und senkte sich beinah ruckartig und ein Grinsen erschien auf seinem Gesicht, als sie sich näher zu ihm beugte und ihn fragte, was er sonst tun würde, sollte sie es nicht gut sein lassen.
„Das wirst du dann ja... spüren...“, flüsterte er ebenso leise zurück und kam ihr ein Stück entgegen. Seine Lippen legten sich auf ihre und spielerisch zog er ihre Unterlippe zwischen die Zähne, bevor er sie wieder frei ließ und seine Zunge die ihre zum Duell heraus forderte. Unterdessen wanderten seine Hände höher und umfassten ihre Brüste. Seine Daumen strichen über die Spitzen, welche sich zu kleinen, festen Perlen verhärteten. Während er sich leicht bewegte, um einen angenehmere Position für sein bestes Stück zu finden, unterbrach er sein Spiel nicht für einen Augenblick.

//ähm...natsuru ist eigentlich zu catarina gegangen....naja egal^^

Natsuru

Der Junge zuckte mit den Schultern Ich kann auch gehen beleidigungen blendete er mittlerweile gekonnt aus. Er drehte sich aeinfach auf der Stelle um und ging richtung wald.-

Jennys herz schlug noch schnell. Als rhage ihr entgegen flüsterte das sie es dann ja spüren würde musste sie unwillkürlich grinste. Als er sie küsste und seine zunge ihre umshlung und umspielte, schlossen sich ihre augen und sie erwiederte. Ihre hände glitten, genau wie die seinen unter sein hemd und strich über sein durchtrainierten Körper. Sie keuhte leise auf als er an ihren brüsten spielte, was er noch nicht sah war das diese in einem schwarzen spitzen bh steckten. Und nur um ihn zu bestätigen in seinem tun drückte sie sich noch enger an ihn und sein bestes Stück

Rhage
Er gab ein äußerst zufriedenes Geräusch von sich, als Jenny den Kuss erwiderte und ihre Zunge die seine zum Duell heraus forderte. Eine seiner Hände wanderte ihren Körper entlang Richtung und im nächsten Moment hatte er den Verschluss ihres Bhs geöffnet. Zärtlich strich er über ihren Rücken, bevor er sie im nächsten Moment an sich zog und die Position wechselte, damit sie neben ihm lag.
„Du hast zu viel an.“, flüsterte er, seine Stimme fast ein Schnurren.
Mit einem schelmischen Blick schob er ihr den Pullover hoch, bis er den schwarzen Spitzen-BH frei gelegt hatte. In seinen Augen flammte das Verlangen auf und beugte sich hinunter, strich mit den Lippen über ihren flachen Bauch, bevor er sich wieder aufrichtete und an den Bändern der Jogginghose zog, um sie zu lösen. Seine Zunge fuhr über seine Lippen, als er ihr die Hose von den Hüften zog. Langsam schob er sie hinunter, an ihren schlanken Beinen entlang und warf sie achtlos beiseite, während seine Hände über ihre nun nackten Schenkel strichen. Sein Kopf neigte sich und er küsste die weiche Haut ihrer Oberschenkel, bevor sein Blick auf den schwarzen Spitzenstring fiel. Verdammt noch mal! Seit wann trug Jenny so etwas??
Er fasste sich in den Schritt und versuchte Platz zu schaffen, was ihm überhaupt nicht passte und mit einem verärgerte Fluch ließ er den Versuch bleiben und widmete sich wieder Jenny, welche halb nackt vor ihm lag. Rhage legte sich zu ihr, drehte sich auf die Seite und streichelte ihren Körper, hauchzart, kaum eine Berührung. Er schenkte ihr ein verdorbenes Grinsen, bevor er ihren Busen betrachtete und dann einen ihrer Nippel zwischen die Lippen nahm. Seine Zunge umkreiste diesen, spielte damit, neckte, während seine Hand ihren flachen Bauch nach unten wanderte.

(Sorry Drachenflug xD Ausführlicher kann ich leider nicht werden, sonst wird’s Ü18)

Jenny genoss sämtliche berührungen, schloss die augen. Sie genoss es aus vollen Zügen. Wie oft hatte sie sich das vorgestellt? Sie richtete sich leicht auf und kniete sich wieder über seinen schritt. Dann grinste sie." Du auch mein lieber" summte sie und ihre blauen augen funkelten verführerisch. Es war ein schöner anblick. Der schwarze string gab ejnen wundervollen kontrast zu ihrer hellen haut und ihr körper bewegte sich elegant und fließend als sie seinen gürtel öffnete und seine hose ebenfalls am seinen muskulösen beinen herab. Sie mussterre seinen Körper und sein grinsen lies sie noch mehr nachihm verlangen. Eine leichte gänsehaut lies ihre eh schon straffen brüsten noch etwas hör hüpfen. Sie grinste ihn an, zog ihm sein hemd aus und glitt dann mit ihrer hand in seine boxer.
//was hälst du davon wenn wir den weiteren verlauf über pnschreiben? So können wir unserer Fantasie freien Lauf lassen und keine person außer uns wird das lesen

//Nebel: sie hat ihn angepampt und ist dann gegangen, ich hab das also schon zur Kenntnis genommen^^

Ri sah ihn mit funkelnden Augen an. Andere hätten vielleicht Angst bekommen, aber sie war viel zu wütend und aufgewühlt, um Angst zu haben-oder sie zu bemerken, je nachdem, wie man es definieren wollte.
"Ich denke sehr wohl über das nach, was ich sage", erwiderte sie und lächelte ihm ein wenig schnippisch entgegen. Sie war sich nicht sicher, wie sie reagieren sollte, zu lange her war das soziale Leben, das sie einst geführt hatte, bevor sie entführt wurde...und bevor all das geschehen war. Sie hatte einen großen Bruder gehabt, der sie beschützte, immer für sie dagewesen war, sie hatte einen Vater gehabt, der alles für sie tat. Einst gab es auch eine Zeit, an die sie zurückdachte als die schönste ihres Lebens, in der sie eine Mutter gehabt hatte. Das Trauma, das ihr Tod in ihr ausgelöst hatte, hatte sie zwar inzwischen weitestgehend überwunden, aber vergessen-nein, vergessen würde sie den Blick ihrer Mutter nie.
Catarina war sich nicht sicher, wie sie Revan zu nehmen hatte. Richtete es sich gegen sie persönlich oder gegen alle Menschen außer diesem Damien, der noch unsympathischer war als der Kerl, der ihr gegenüberstand

Dean fluchte leise auf, als ihn etwas am knöchel streifte. Es war ein schuss gewese er strauchelte kurz doch humpelte dann so schnell es ging weiter. Als sie bei seinem haus ankamen, war sein gesamtes hosebein blutgetränkt. Er zog Lily in seine wohnung und verrieelte die fenster un türen.

Lily

Sie ließ sich in Deans Wohnung ziehen und löste ihren "Gürtel". Man hätte es, wenn man nicht wusste was ihr "Gürtel" war, als ungesittet ansehen können, was sie eben getan hatte.
Als sie ihre Peitsche, die man jetzt als eine anerkennen konnte, um ihr Handgelenk wickelte, sah man, dass sie ausgezeichnet mit ihr umgehen konnte.

Dean kam endllich keuchend zum stehen. Sein gesamtes bein blutete und das blut lief schnell auf den boden.Er stützte sich keuchend auf die knie mit den händen und atmete tief durch

Lily

Sie sah zu Dean und wollte schon zu ihm da hörte sie ein Klopfen.
Sie verengte ihre hübschen Augen und sah dadurch etwas gefährlich aus.
"Lilian? Lilian Collins, bist du dadrinnen?", hörte sie eine leise Stimme dann ein leises Bellen.
"Mary? Jake?", fragte sie durch die Tür.
"Lily! Ja, ich und Jake sind hier, Jackson auch, Jane und Georg ebenfalls. Wir haben erfahren, was bei Salintha passiert ist und sind dir sofort gefolgt. Euch haben ein paar von Salintas Attentätern gefolgt, wir haben sie aus dem Weg geräumt.", sagte Mary, Jake knurrte draußen.
"Lileee! Ich will zu dir!", sagte draußen eine quengelige Stimme.
"Jane, ich weiß nicht ob ihr hereinkommen könnt. Wir haben ein Problem.", sagte Lily und sah zu Dean.
"Habt ihr Alec dabei?", fragte sie während sie Dean ansah. "Ja, ich bin hier.", sagte er von draußen.
"Dean. Gib mir den Schlüssel für die Tür. Alec ist Arzt. Er kann dir helfen.", sagte sie und ging neben ihm in die Knie.

Revan
Er zog bei ihrer schnippischen Bemerkung eine Braue hoch und bereute es bereits kurz darauf, als er deshalb schmerzhaft an seine Wunde erinnert wurde... war doch echt zum Kotzen damit...
„Jaaah, ist klar... Bisher hab ich nicht den Eindruck, dass Denken eine Stärke von dir ist...“, meinte er gedehnt und verschränkte die Arme vor der Brust.
Von ihren Gedanken ahnte Revan nichts. Wusste nicht, dass Ri unsicher war und eigentlich nicht bei weitem so mutig, wie es den Anschein hatte. Wahrscheinlich hätte er sie in Ruhe gelassen, wenn er die Wahrheit geahnt hätte... aber das tat er nun einmal nicht. Er wusste nichts von ihrer harten Vergangenheit, nicht von dem, was sie hatte durch machen müssen... Er hätte fragen können... aber das tat er nicht. Er wollte nichts übers ein Leben erzählen und erst recht nichts über das der anderen erfahren. Es ging ihm nichts an... und er wollte nicht noch an der Last anderer zu knabbern haben.
Als ihm ihr nachdenklicher Blick auffiel, fragte er gereizt: „Was starrst du mich so an? Guck gefälligst in eine andere Richtung!“

Dean deutete auf die kette die um seinen hals hing. Daran hin ein einziger schlüssel. Dieser war für die tür. Er hielt sich die wunde. Sie brannte.... das blut war heiß und verklebte seine hand.

Lily

Sie nahm den Schlüssel und sperrte die Tür auf. Alec stürmte an ihr vorbei zu Dean und sie selbst wäre fast umgekippt als Jane sie ansprang.
"Schwesteeeer!", quiekte sie grinsend.
"Du.Erdrückst.Mich.Jane.", brachte sie heraus während Mary, Georg, Jackson und Jake hereinkam und sie die Tür dann wieder absperrte.

Dean biss die zähne zusammen:"Ich schaff das auch ohne hilfe" keuchte er und richtete sich auf. Er war ein stück kleiner als alec...aber er sah besser aus. Selbst mit dem ganzen blut

Lily

Sie sah Alec an, der seufzte.
"Du brauchst seine Hilfe, Dean.", sagte sie und lief mühsam zu ihm, weil sich Jane an ihre Hüfte geklammert hatte und Jake vor ihren Füßen herumsprang

Dean schüttelte den kopf. "Ich brauche keine hilfe!"

Lily

Sie seufzte und sah dann zu Alec, der ihr mit Zeichen befahl, etwas zu tun.
"Alec, mach einfach. Wir sind in der Überzahl, Dean. Jeder hier wird dir sagen, dass dir nichts besseres passieren kann als dich von Alec behandeln zu lassen.", sagte sie lächelnd und nahm Jane ihre Peitsche aus der Hand als sie sie mal wieder ausprobieren wollte. Jane war schon 14 aber benahm sich noch immer so als wäre sie 9 Jahre alt.