Lily

Sie sah zu den anderen.
"Ihr geht jetzt besser. Wenn jemand fragt, was sagt ihr dann?", fragte sie zur Probe. "Wir wissen nichts, wir haben dich nie gesehen und haben auch nie mit dir gesprochen.", antworteten alle im Chor bevor sie nach draußen verschwanden. Alle außer Jake, der weiterhin neben seiner Herrin lag.
"Zumindest das wäre geklärt. Es ist gar nicht schlimm im Haus der Schatten. Das einzige ist, dass man sich sein Essen zusammenstehlen muss aber das erledige ich. Ich habe schon immer für Jake und mich gesorgt. Wenn dir das Stehlen nicht gefällt, erledige ich das für dich.", sagte sie und stand auf, Jake tat es ihr nach.

// dean is bewusstlos

//hust ich sueh übrigens freund für shira auch feste^^ meinetwegen mehrer da sie sich nicht dran erinnern kann^^

Natsuru

Er stellte sich hinrter Sam udn fuh diesem Mite den lippen über den Hals. Hör auf son mist zu reden. Wäre zu schön wenn du fett wärst....dann wäre mehr für mich da

Sam wurde rot."a-aber" stammelte er. ''Ich bin aber fett'' sammelte er

Kai.
Kai war wieder in seinem Zimmer und starrte durch das Fenster, stützte sich auf die Fensterbank.
Der Regen hatte aufgehört, und er erinnerte sich an Jennys Worte. Regen bedeutet Freiheit- er kam bei meiner Flucht und ging bei meiner Ankunft.
Verdammt! Warum führte jeder Gegenstand, jedes Ding- und überhaupt, egal was- seine Gedanken wieder zu diesem Mädchen zurück? Allein die Erinnerung, wie sie draußen im Regen gestanden hatten, trieb die Wut in Kai hoch. Es war sein Fehler gewesen, alles war seine schuld gewesen und er hatte es mehr als bereut.
Ohne weiter zu überlegen schnappte er sich seine schwarze Lederjacke und streifte sie sich über, eilte die Treppen hinunter nach draußen.
Er lief weiter, bis er an den Weg kam, wo er Jenny das erste Mal getroffen...
-Warum konnte er nicht aufhören, an sie zu denken? Das Thema war für ihn abgeschlossen, Punkt.
Voller sich widersprechender Gedanken und Gefühle stapfte er weiter, die Hände wie so oft in den Hosentaschen.

//OMG Shira passt perfekt zu John...der mit seiner zweigeteilten Persönlichkeit und seiner leichten Wahnvorstellung...

Ri sah ihn an. "Hast du dich geprügelt oder was?", fragte sie ein wenig bissig und kam noch näher, um es zu begutachten. Sie wusste, wie man mit Wunden umging, zumindest hatte sie eine ziemlich beträchtliche Wunde an der Schulter und die hatte sich nicht entzündet, obwohl kein Arzt ihr gezeigt hatte, wie es funktionierte.
Seltsamerweise hatte sie zwar ein wenig Angst, doch vor allem rührte sich eins in ihr: Sorge. Sie verstand das selbst nicht und hasste sich einen Moment dafür. Gerne hätte sie ihm irgendwie geholfen, doch sie wusste nicht wie. "Vielleicht solltest du dich hinlegen und nicht allein in den Wald laufen", gab sie ein wenig schnippisch von sich, doch in ihrem Herzen war wahre Sorge, die allerdings nicht nach außen getragen wurde.

//wenn er frei ist gerne^^ irgendeine wunsch seite von ihr die sich in ihn verliebt oder eher so das er versucht alle rumzukriegen^^

Natsuru

Der blauhaarige lachte jetzt fängt das schon wieder an

//naja er ist auch...speziell...mal sehen wie das funktioniert...seine eine Seite ist fest davon überzeugt, das Kathy, seine große Liebe, die nebenbei gesagt tot ist, ihn betrügt und will alles töten, was an sie erinnert, und die andere ist ein zwar ein wenig machohafter, aber dennoch netter Kerl...und er muss ja mit allen Seiten klarkommen

Rhage
In seinen Blick schlich sich pure Verzweiflung, als Jenny plötzlich aufstand und zum Mülleimer ihres Zimmers rannte. Es tat weh, sie so zu sehen und zu wissen, dass er nicht gerade dazu beitrug, dass es ihr besser ging. Ihre Worte hörte er zwar, wischte sie aber beiseite und meinte: „Natürlich ist es meine Schuld, Jenny. Du bist zur Zeit nicht ganz klar im Kopf und ich hab eben dies ausgenutzt...“
Mit einem Fluch schnappte er sich seine Sachen und ging zum Badezimmer, öffnete die Tür. „Ich geh schnell Duschen... wenn was ist, ruf. Ich lasse die Tür offen.“ Ein Glück, dass die Zimmer alle über ein kleines Bad verfügten. Rhage stellte die Dusche an – ausziehen war ja nicht nötig – und stellte sich unter das warme Wasser. Er schloss die Augen und ließ seine Schultern für einen Moment hängen, bevor er nach Jennys Duschgel griff und sich einschäumte. Jetzt würde er zwar gleich wie eine Frau riechen... aber scheiß drauf. Das war zur Zeit seine kleinste Sorge. Wenigstens benutzten sie das selbe Shampoo...
Während er unter der Dusche stand, machte er sich so seine Gedanken und kam zu dem Entschluss, dass er seinen Stolz herunter schlucken und zu Kai gehen sollte... Der würde sich wahrscheinlich nicht bei der erstbesten Gelegenheit auf Jenny stürzen und sie vögeln... Er würde zu ihm gehen, sobald Jenny eingeschlafen war.

Revan
Bei ihrer Frage zuckte ein Muskeln in seiner Wange – erwischt... allerdings war die Tatsache, dass sie noch näher kam nicht vorteilhaft für sein logisches Denken. Revans Augen hingen an ihren Lippen und er fragte sich, ob sie so weich waren, wie es den Anschein hatte. Unbewusst fuhr er sich kurz mit der Zunge über die Lippen, bevor er sich seiner Gedanken bewusst wurde und einen Schritt zurück trat. Er... der niemals einer Herausforderung auswich... ausgerechnet er ließ sich vor einer Frau zurück weichen, die auch noch viel kleiner war als er.
„Was denn sonst? Hätte er mich halt nicht provozieren sollen!“, antwortete Revan gereizt und fuhr sich mit der Hand über seinen kahlrasierten Kopf. Sein Geduldsfaden war heute sowieso schon zum reißen gespannt und dann passierten auch noch ständig Dinge, die ihn wütend machten... Alleine die Sache mit Damien im Wald... verdammt. Wie hatte er sich auch dazu hinreißen lassen können?
Mit einem Kopfschütteln verscheuchte er die Gedanken und blickte sie wieder an. Hob im nächsten Moment überrascht den Kopf, als sie meinte, er solle sich besser hinlegen.
„Geht nicht... Damien hat sich mein Zimmer ausgesucht, um seinen Rausch auszuschlafen... und seines betrete ich nicht, weils da so unordentlich ist. Meine Fresse, da liegen überall Sachen rum... Essensreste... wer weiß, was da so alles ohne sein Wissen lebt...“, sagte er auf ihre schnippischen Worte. Er hatte es nicht so wütend gesagt wie sonst und schenkte ihr deshalb im Nachhinein einen bösen Blick.

Alec
Da Lucy nichts mehr gesagt hatte um ihn zurück zu halten, war er leise vor sich hin summend zurück zum Haus gelaufen. Er öffnete die schwere Eingangstür und trat hinein. Hier musste dringend mal wieder gelüftet werden... war ja abartig.
Eigentlich hatte er vor gehabt, sofort seinen Freund zu suchen... aber der war sowieso mal wieder irgendwo und wenn er was von Alec wollte, musste er halt zu ihm kommen. Er ging in den Gemeinschaftsraum und ließ sich in einen Sessel fallen. Der junge Mann griff nach dem erstbesten Comic den er finden konnte und begann zu lesen, während ihm bereits jetzt wieder langweilig wurde.

Cyra
Die junge Frau hatte die fertig Zubereiteten Gerichte in den Kühlschrank gestellt und auf einen kleinen Zettel 'Pfoten weg' geschrieben. Dazu ein lachendes Smilie. Schließlich waren die Gerichte für später und sie hatte keine Lust, alles noch einmal von neuen machen zu müssen.
Schnell wusch sie sich noch die Hände bevor sie aus der Küche trat und sich erst einmal streckte. Natürlich waren weder Chloe noch Lucy zum helfen gekommen... aber das war sie von den beiden ja gewöhnt. Sie waren immer da, wo es am wenigsten zu tun gab. Trotzdem mochte sie die Zwei.
Im Gemeinschaftsraum sah sie Alec und trat kurz zu ihm, fuhr ihm mit der Hand durch die Haare und schielte über sein Schulter. Warum konnte er nicht mal etwas anständiges Lesen? „Wie wäre es mal mit einem Buch?“, fragte sie ihn, erwartete jedoch keine Antwort. Sie hatte mal was mit ihm gehabt... was sich im Nachhinein als großer Fehler erwiesen hatte. Seine sexuellen Vorlieben waren ihr um einiges zu Krass... Sie war wirklich nicht prüde, aber das war ihr eine Spur zu hart gewesen...
Cyra ließ sich ebenfalls in einem Sessel nieder und blickte auf den kleinen Bücherstapel neben sich. Sie hatte keine Lust zu lesen und würde gerne etwas unternehmen... oder sich unterhalten... nur leider war keiner hier...

Jamie
//out: In dem Koffer sind Gewichte und der ist NICHT leicht ;)\\
Er warf einen verärgerten Blick auf Robin, als dieser ihm den Koffer aus der Hand riss. Naja... würde er ja gleich selber bemerken, was er davon hatte. Da Jamie auf seinen Körper achtete und über Jahre hinweg geboxt hatte, war er alles andere als Schwach und die Gewichte in seinem Koffer wirklich nicht ohne. Kampfkünste hatten ihn schon immer interessiert und er übte sich in mehreren Sportarten. „Überanstrenge dich nicht.“, meinte er und nahm seinen Koffer wieder an sich.
Sein Vater hatte ihm eingetrichtert, dass er niemals andere etwas tun lassen sollte, was er selber erledigen konnte... und davon kam er einfach nicht los.
Bei den foppenden Worten von Robin grinste Jamie nur und dachte: Wenn du wüsstest...
Er folgte dem jungen Mann und meinte: „Warum nicht? Es gibt genug Verbrecher, die überdurchschnittlich groß sind. Gar nicht so selten.“ Auf die Frage wo er wohnen wollte, überlegte Jamie kurz und fügte dann hinzu: „Ich glaube, ich nehm gleich das Zimmer neben deinem. Dann muss ich nicht durchs halbe Haus laufen.“

// könnte interressant werden^^ wir können es ja dem verauf überlassen ich bin eh nichtd er typ der beziehungen plant also^^ zufallsspiel obs was wird oder nicht^^

Nate

Wieder musste er lachen, als sie meinte, dass eine Lady keine aggressive Ader hätten… oh wenn sie wüsste.
,,Wenn man jemanden schlägt, ist das durchaus ein aggressive Handlung, meinst du nicht?“, grinste er sie sarkastisch und strich sich seine Haare zurück.
Den Blick ließ er nicht von sich, auch nicht als sie ihn verunsichert fragte, was los sei. Wusste sie überhaupt welche Wirkung sie auf Jungs hatte? Vermutlich nicht…
Seine Augen wechselten ständig zwischen ihren Augen und ihren Lippen und verdammt… gerne hätte er sie jetzt geküsst. Allerdings glaubte er, dass er dann ihre Fingernägel in seinem Gesicht spüren würde.
Dennoch lehnte er sich leicht nach vorne, sodass sich ihre Gesichter noch näher waren: ,,Luca?“, flüsterte er und schaute wieder in ihre blauen Augen.

Lynn

Sie hatte sich mit den Rücken gegen die Tür ihres Zimmers gelehnt und hatte doch tatsächlich die Augen geschlossen - und war eingeschlafen.
Als sie wieder aufwachte, lag Rain neben ihr, schaute sie aus großen braunen Augen an.
,,Ich weiß,...", murmelte sie und strich ihm über dem Kopf.
Das Bild von Rhage und seiner Freundin ging ihr nicht aus dem Kopf und um ehrlich zu sein... sie war verletzt. Nicht von ihm - er konnte ja nicht wirklich was dazu... auch wenn er ihr vielleicht hätte sagen sollen, dass er eine Freundin hatte... eher war sie von sich selber verletzt. Wie ihr blödes Herz auch der Meinung sein, dass Rhage single war.. immerhin sah er nicht gerade schlecht aus.
Sie stand auf und öffnete die Tür. Der Hausflur war relativ leer und sie wollte ehrlich gesagt auch niemanden treffen. Aus der Küche drangen Stimmen zu ihr hinaus und sie beschloss, da nicht hinzugehen.
Also setzte sie sich einfach auf die Treppe, die in de zweiten Stock führte und zog ihre Knie an sich.

Jenny nickte." Okay rhage" hauxhte sie und wischte sich den mund ab. Sie schwankte zu ihrem schrank, nahm sich einen pulli von sich selbst und eine neue jogginghose. Diese zog sie an, darunter selbstverständlich auch neue Unterwäsche.  Sie schwankte zum fenster, da sie wusste, hier roch es nach lust, sex und räuhe. Sie schwankte weiter zu ihrem bett, zog den Mülleimer dazu und legte sich ins bett. Erschöpft und vollkommen ohne Kraft schloss sie die augen und schlief dann auch ein.

Damien schlief wirklich lange. Na ja war ja auch ne menge alk in seinem blut gewesen. Als er aufwachte setzte sich der junge mann langsam auf. Seine haare waren zerzaust, er hatte keine ahnung mehr was gestern passiert war. Warum lag er auf dem boden? Warum war sein....moment sein zimmer war NIE sauber...er stabd auf und merkte das er in ravens zinmer war." Gott was hab ich gestern blos getrunken?!" Fluchte wr laut ukd bereute es sofort

//ach und ares chloe is auch im gemeinschaftsraum, der heißt einfach chillroom

//lis ich hab nen satz mit sam geschrieben^^ wenn dir nichts mehr einfällt lass ich shira aufwachen

Sam sah natsuru mit Tränen glitzernden augen an." Aber...es ist doch so! Das schwabbelt alles!"

// sag wenn sie aufwachen soll^^

Natsuru er ging vor Sam hob ihn hoch und setzte ihn auf seinen Schoß. Hm finde ich nicht. Du bist leicht wie eine Federsagte er und grinste Sam an. Zärtlich küsste er dessen hals.

Sam gab ein " wuah" von sich und klammerte sich an natsuru fest. Es war ungewohnt hoch für den kleinen." Oder dubist einfach zu gut trainiert..." sagte der kleine

//jetzt kann sie aufwachen

Natsuru

Der blauhaarige zuckte mit den Schultern. Vielleicht...aber ich finde du bist perfekt so wie du bist. Und als Fett darfst du dich est bezeichnen wenn ich dich durchgefüttert habe...ich m,ache für das grillfest ein paar nachspiesen und so dann weißt du was ich meine Sanft ließ er Sam wieder runter und bemerkte garnicht, dass sich im Bett neben ihm etwas bewegte...

Shira

Das Mädchen schlug ihre Augen auf...alles war noch verschwommen doch langsam erkannte sie wo sie war. Der Raum war weiß....war das der himmel? Nein. Entsetzt wurde ihr klar das sie noch lebte...ind en himmel könnte sie nimals kommen schließlich hatte sie dafür zu viel schlimmes angestellt. Sie warf ihren Kopf herum und sah auf die naht. Sah ein messer auf dem tisch neben sich liegen und wollte es schon greifen...traute sich aber nicht. So saß sie aufrecht da und wusste nicht was sie sagen sollte.

Sam grinste." Wenn das so ist. Naja...wenn ich überhaupt zum essen komme..." stammelte er leise. Er sah zu dem Mädchen und lächelte. " hey, wie gehts dir?" Fragte er und setzte sich neben ihr auf die bettkante

Shira

Sie blinzelte Sam verwirrt an. Wo war sie und vorallem wer waren die zwei Jungen? Sie zitterte am ganzen Körper traute sich nicht den Mund aufzumachen...wo war all ihr mut hin...den sie eben noch hatte?
Sie war sauer auf sich selber...warum hatte sie n ichteinmal das geschafft?

Sam stand auf und lies sich auf natsurus Schoß fallen." Keine angst, du bist hier in sicherheit. Natsuru hat dich gefunden und her gebracht."

Shira

Sie hörte die Worte von Sam wie durch einen Schleier. verwirrt sah sie natsuru an. Warum...ihre Stimme war nicht mehr als ein Flüstern udn sie sah dabei nur auf ihre verbundenen Hände. Eine träne rollte über ihre Wange warum?

Sam lächelte " es is besser für dih du musst eifach leben" summte er lächelnd

Shira

Das Mädchen zitterte am ganzen körper. Sie war am Ende mit den Nerven dieser junge schien nett zus ein...aber sie durfte sich nichta fu so etwas einlassen...schließlich wollte sie keine freunde...sie würde sie eh verletzen.
Ihr versteht nicht... sie presste ihre Hände vors gesicht um nicht loszu heulen ...wo bin ich? udn wer seid ihr?

" du bist im haus der schatten, ichbin sam und das isz natsuru, "

Shira

Das Mädchen sah Sam verwirrt an Haus der Schatten? Sie hatte zwar mal von so einem ort gehört doch hätte nie dran gedacht jemals dort zu landen...was brachte es ihr wenn es keinen interressierte wo sie herkam sie aber jeden anfauchte...ohne grund?

Natsuru

Der junge nickte freundlich und stellte sich wobei er Sam von sich stieß. Ja hier können alle jugendlichen hin egal was passiert ist, niemand fragt dich etwas was du nicht sagen willst udn keiner beurteilt dich. ich zum beispiel bin schwul...das stört hier niemanden