Damien sah raven verdattert an.''ich...ähm...'' stammelre der junge mann und blickte raven in die augen.''kumpel...was hast du getrunken?'' stammeltemer und sah ihn verwirrt an.

Chloe musste leise lachen.'' tut mir leid alec... Es war nicht deine schuld...'' sagte sie und sah zu alec. ''Wir waren beide betrunken...ich war einfach nur dumm...aber jetzt bin ich dir dankbar..'' sagte sie leise. Ihre augen schimmerten leicht.// vlt könnte er es ja nochmal tun, aber vlt dieses mal etwas romantischer ;-)//

Sam grinste.'' was willst du mir den schönes kochen?''

Kai.
Kai nahm ihr den Hustensaft wieder ab, nachdem sie ihre Portion mit einem Würgen hinuntergeschluckt hatte. Mit ihren nächsten Sätzen allerdings ließ sie ihn aufhorchen. Rhage.
Unwillkürlich setzte er sich aufrechter hin, als würde er erwarten, dass Rhage jeden Moment durch die Tür stürzte mit der Absicht, ihn zu verprügeln. Er hatte keine Angst, sollte das je passieren, würde er sich zu wehren wissen, aber er hielt sich normalerweise von jeglicher Form von Auseinandersetzungen fern. Und wer wusste, wie dieser Typ darauf reagieren würde, wenn er Jenny im Bett eines Fremden fand. Überhaupt... Kai blinzelte, um sich von seinen Gedanken abzulenken und richtete seinen dunklen Blick wieder auf das Mädchen.
Schwieg und betrachtete sie.

''Er...hat mich damals gerettet...genau wie du es tust'' sagte jenny leise und sah kai lächelnd an.'' ich glaube...ihr würdet euch recht gut verstehen''

Luca
Kurz hatte sie ein schlechtes Gewissen, als sie ihn so dreist anlog. Ihr Vater hatte immer wieder gesagt, dass Lügen nur zu Problemen führte... aber sie wollte eben nicht als kleines Mädchen dastehen.
Als er dann meinte, dass sie so langsam aufs Zimmer sollten um sich auszuruhen, schluckte sie hart und meinte dann: "Solange du mich nicht angrabbelst..." und stolzierte voran - und genau in die falsche Richtung.

Rhage
Mit jedem Schritt wurde ihm mulmiger zumute und er stoppte vor dem alten Hotel. Sein Kiefer klappte hinunter und ungläubig starrte er das Haus an. Warum hatte er die hier nie gesehen? Normalerweise kannte er jedes halbwegs hübsche Mädchen!
"Hier wohnst du...?", fragte er lahm und fügte dann noch hinzu: "Wie lange schon? " Das er selbst ebenfalls hier wohnte, erwähnte er nicht.

Revan
Er grinste und setzte sich auf, kniete nun breitbeinig über Damien. "Was soll ich schon getrunken haben? Das selbe wie immer. Lagavulin.", meinte er und seine Hände strichen kurz über Damiens muskulösen Bauch, bevor er sich erhob und meinte: "Und jetzt steh auf, ich will pennen..."
Jetzt ungeduldig verschränkte er die Arme, als hätte er seinen besten Freund nicht vor kurzem geküsst.

Alec
Er kniete sich vor Chloe und legte die arme auf ihren Beinen ab. "Ich werde das wieder gut machen, Chloe. Wenn du einen Wunsch hast, sag ihn mir. Ich tue alles, um ihm dir zu erfüllen, ok? Denk drüber nach. "
Alec vergaß dabei, dass man solche Versprechen nicht leichtfertig gab. Hoffentlich bekommt er deswegen später keine Probleme, wenn Chloe etwas einfiel.

//out: Sorry für die kurzen Posts.... mit Handy bekomme ich einfach nichts anständiges hin...\\

Nate

Als er im Zimmer stand und sich umdrehte, sah er, dass sie genau in die falsche Richtung lief. Er seufzte und folgte ihr, legte ihr dann die Hände in die Hüften, hob sie und und drehte sie in die richtige Richtung.
,,Da lang.", flüsterte er und ließ sie los.
Auch wenn sie jetzt vermutlich ausrasten würde - so wie er sie kannte. Aber wer weiß. Vielleicht gab es doch noch Wunder.

Lynn

Sie spürte dass er sich mulmig fühlte, aber das konnte sie ihm nicht verübeln. So fühlte sie sich auch.
,,Ja. Hier wohne ich...", murmelte sie und schaute zu ihm hoch.
,,Seit heute.", meinte sie schließlich und löste sich aus seinem arm, stellte sich vor ihm und meinte: ,,Danke, dass du mich nach Hause gebracht hast. Vielleicht sieht man sich wieder.", sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn sanft auf die Wange.
Dann bewegte sie sich in das Haus hinein.

(Ich würd mich über Jamie freuen )

Lucy rannen Tränen von den Wangen, als sie rausrannte, in den strömenden Regen und direkt in ihr Baumhaus. Warum machte sie aber auch alles heute falsch? Zur falschen Zeit am falschen ort, dann die dumme "Wo-wohnst-du"-Frage und zum Schluss die grundlose Klatsche für den Jungen. Das hatte sie alles nicht gewollt! Aber heute war sie einfach so überreagiert. Manchmal war sie extrem impulsiv und neigte zu Euphorie, jedoch nicht zu sowas. Sie wusste nicht, was sie tun sollte und saß auf der Treppe ihres Baumhauses und weinte leise vor sich hin, ihr Hund legte seinen Kopf tröstend in ihren Schoß.

Robin streifte in den naheliegenden Wäldern umher, dachte an seine Vergangenheit. Seine Geschwister, die vor seinen Augen verschwunden und gestorben waren. Seine Pseudoeltern waren Mafiosen gewesen und dann war er verschwunden.
Seinen Namen hatte er nicht behalten, sein name war ein Geheimnis. Und seinen eingefallenen Namen fand er viel schöner, Robin. Nach einem Helden.
Er ging langsam zurück ins Haus der Schatten, hatte zwei Tüten voller Zeug dabei. die Sachen im Hause wurden langsam leer und irgendwer musste ja was neues heranholen.

Damien blickte Raven einen moment verstört an, dann rappelte r sich auf, klopfte sich den dreck von der hose und zuckte die schultern."Ok" summte er. Der alkohol hatte ihn wieder und morgen würde er eigentlich nichts mehr davon wissen. Er lief mit raven zurück, nagut, taumelte neben ihm her und lies sich dann einfach gesicht vorran auf dessen bett knallen. Ihm war es gerade recht egal das es noch nicht sein zimmer war.

Chloe musste leise lachen." Überleg dir noch mal ganz genau ob du das wirklixh so meinst... soetwas ist ein großes Versprechen...und ich will nicht das du das nur tust weil du mir meine unschuld an einem nicht gerade romantischen ort geklaut hast"

Luca
Sie riss sich von Nate los, als dieser sie an den Hüften fasste und sie in die andere Richtung drehte.
„Fass mich nicht an!“, fauchte sie ihn an. „Vielleicht wollte ich gar nicht ins Zimmer, sondern mich noch ein wenig umsehen. Denk erst nach, bevor du handelst! Idiot!“
Und mit diesen Worten stolzierte Luca davon... in Nates Zimmer... und schlug das zweite mal die Tür hinter sich zu. Kurz lehnte sie sich gegen das harte Holz und schloss die Augen. Ihr Herz hämmerte wie verrückt in ihrer Brust. Eigentlich wollte sie nur nach Hause... aber diesen Sieg würde sie ihren Eltern niemals gönnen!

Rhage
Er sah immer noch auf das Haus und überhörte ihre Worte.
Erst durch ihre weichen Lippen au seiner Wange wurde er in die Gegenwart zurück gerissen. Er bekam noch mit, wie sie sich bedankte und dann meinte, dass man sich vielleicht wieder sah. Als sie sich zum gehen wandte, packte er sie leicht am Arm, um sie zurück zu halten und meinte mit einem kleinen Lächeln. „Wir werden uns wohl öfter sehen, als dir lieb ist... Ich wohne ebenfalls hier. Allerdings schon etwas länger.“, meinte er und zwinkerte ihr zu. Was sie jetzt wohl sagen würde?

Revan
Er trat mit Damien zusammen ins Haus und wollte sich eigentlich vor seinem Zimmer vom gemeinsamen Weg trennen... allerdings hatte sein Kumpel anscheinend andere Pläne. Dieser torkelte nämlich einfach weiter und ließ sich auf Revans Bett fallen.
„Sabber mir bloß nichts voll...“, meinte dieser nur, während er sich die Stiefel auszog. Es fiel ihm ein wenig schwer dies im stehen zu tun und deshalb setzte er sich auf die Bettkante. Nach den Schuhen folgte die Hose und das Shirt. Achtlos warf er die Sachen zu Boden und ließ sich dann ebenfalls aufs Bett fallen. „Alter... mein Kopf fühlt sich an, als würde jemand mit nem Holzhammer drauf herum kloppen...“, meinte er und fasste sich kurz an die Stirn. Die Wunde blutete noch immer und er wollte nicht wissen, wie er morgen aussehen würde...

Alec
„Natürlich meine ich das so, wie ich es sage!“, meinte er und rieb sich dann die Stirn. „Und es geht nicht um das Wo... sondern um das Wie...“
Alec nahm sanft Chloes Kinn und blickte ihr in die Augen. „Ich werde das wieder gut machen, okay?“ Jetzt verstand er, warum sie vorhin eine Decke gewollt hatte... Es war ihr wahrscheinlich unangenehm nackt und schutzlos seinen Blicken ausgeliefert zu sein... Und er konnte es auch noch verstehen. Hätte er das bloß schon vorher gewusst.
Er erhob sich und blickte sie kurz an. „Wir sehen uns später, Chloe. Ich brauch jetzt erst einmal nen klaren Kopf.“ Mit diesen Worten verließ er das Haus und ließ sich im Wald an eine Baumstamm sinken, lehnte den Kopf dagegen und schloss die Augen.

Jamie
Er betrachtete nachdenklich das Haus und sein Griff um die Reisetasche, die er in der Hand hielt, wurde fester. Dies war das Hotel, von dem er gehört hatte... Hier konnten Jugendliche hingehen, wenn sie nicht wussten wohin... So wie er.
Und doch kam es ihm seltsam vor... Hier Schutz zu suchen kam ihm falsch vor. Immerhin hatte er nicht wirklich Probleme. Es war eher... Trotz. Er wollte etwas beweisen. Sich... seinen Eltern... einfach allen.
Jamie straffte die Schultern und öffnete die schweren Türen, schlüpfte hinein und sah sich um. Die Cappi hatte er tief ins Gesicht gezogen und doch konnte man die feinen Gesichtszüge erahnen. Er sah gut aus. Beinah zu hübsch für einen Jungen....
Doch das hatte einen Grund, denn Jamie war eigentlich ein Mädchen – doch man merkte man ihm nichts an. Er gab sich wie ein Junge, kleidete sich so und ja, irgendwie sah er auch so aus.

Damien gab ein brummen von sich.. Sein Gesicht lag in dem Kissen seines besten Freundes. Er machte sich nicht die mühe sich seiner sachen zu entledigen, wollte einfach nur schlafen."Nicht mein problem...zumindest vorerst" nuschelte er. Im nächsten Moment hörte man nur noch ein dunfes schnarchen aus dem kissen.

Chloe musste lächeln. Es tat ihr leid das sie es alec nie gesagt hatte. sie schämte sich jetzt noch mehr... Leise seufzte sie und strich durch ihre haare."Ist gut..." sagte sie leise, bevor alec das haus verlies. Tränen schimmerten in ihren augen... aber sie wollte nicht weinen....nicht jetzt!(will jemand jemanden für meine kleine chloe erstellen?//

Robin war gerade dabei, ins Haus der schatten hinein zu gehen, als er einen verloren aussehnden Jungen wahrnahm, mit einer Reisetasche und einsamen Gesichtsausdruck. Irgendwie war etwas an diesem Jungen seltsam, irgendwas fehlte, aber Robin war es egal.
Ihm ging es darum, jedem menschen, egal ob schlecht oder nicht, zu helfen und die Armen und Schwachen vor den Starken zu schützen. Genauso wie Robin Hood es getan hatte.
"Weißt du nicht, wohin du gehen kannst?", fragte er mit seiner dunklen, sanften Stimme. Zwar war Robin schüchtern; aber helfen würde er trotzdem.

//swan?hast du lust jemanden für chloe zu erstellen?

Kai.
Kai lächelte leicht zurück. Sie würden sich nach Jennys Meinung also gut verstehen. Leider konnte man nicht auf die Ansichten anderer Leute zählen.
Er verstand sich praktisch mit niemandem, also würde er sich lieber von Rhage fern halten. Wie von allen anderen eben. Bis auf Jenny.
Kai beschloss, das Thema zu wechseln. Hast du Hunger? Ich hole dir etwas, bot er an und erhob sich.

//rauch ich liebe deine posts! Hättest du lust jemanden für chloe zu erstellen?

Jenny schloss ein wenig die augen.'' nein nicht wirklich... Aber ein bisschen frische luft dürfte gut tun..könntest du vielleicht ein wenig mit mirrausgehen?'' fragte sie verlegen und setzte sich auf. Es ging ihr abgesehen von der erkältung, welche noch richtig fies werden würde, schon deutlich besser.

(Ich dachte du hättest Alex für Chloe ... naja, ich könnte jemanden erstellen, wenn du magst )

//ich glaub ehr weniger das alec und chloe zusammen kommen xD deiner müsste auch echt kämpfen um ihr herz zu erobern^^ weil sie eigentlich sehr schüchtern ist. Deswegen lässt sie sich auch nicht auf beziehungen ein, weil sie angst hat verletzt zu werden^^ der müsste viel geduld haben und ihr zeigen wie man ''liebt''

(Ich glaub, das wird was ;D Den Chara erstelle ich morgen, aber ich habe ein ganz gutes Konzept im KOpft :D)

//cool dann freu ich mich riesig^^ würde mich echt freuen wenn du ihn morgen so xhnell wie es geht erstellst, damit eird gaaaanz viel posten können

//Joa.. Danke für das Kompliment ;3 Wo ich gerade ein anderes loswerden will: Ares, ich liebe deine Posts!!! Allein von der Länge her xD

Kai.
Kai nickte und ging um das Bett herum, um hier aufzuhelfen. Bist du sicher, dass du dich stark genug fühlst? Schließlich bist du alles andere als gesund. Besorgnis zeichnete sich in seinen dunklen Augen ab, während er ihren Blick erwiderte. Er war versucht, sein Messer mitzunehmen, wusste aber gleichzeitig, dass ihr Vater nicht so schnell wiederkommen würde. Trotzdem schien ihre Art einen Beschützerinstinkt in ihm hervorzurufen. Es gefiel ihm nicht, denn er wollte sich an niemandem binden.
Leben kam, Leben ging, wer wusste da schon, in was für eine Trauer man von einem Moment in den nächsten fallen konnte. Der Gedanke an seinen Bruder und an seine Mutter, die er nie kennen gelernt hatte, löste in ihm ein schmerzliches Gefühl der Leere aus.
Er wollte nie wieder diese Verzweiflung und Wut erleben.
Und trotzdem mochte er es, wie dieses hübsche Mädchen ihn dazu brachte, sich um sie zu kümmern. Irgendwie zumindest. Es war seltsam.

Natsuru

Er grinst ebenfalls und packte langsam ein paar Zutaten aus. Einerseits um Sam neugierig zu machen und andererseits da er selber keine Ahnung hatte was er maxchen sollte sagte er Na was meinst du?

Revan
Verärgert über Damiens gleichgültige Worte stieß er ihn grob in die Seite und bugsierte ihn so aus seinem Bett. „Dann ist es auch nicht mein Problem, wenn du neben meinem Bett schläfst.“, meinte er bissig und legte sich dann eine Arm über die Augen. Bei der Berührung zuckte er leicht zusammen, als die Verletzungen erneut zu schmerzen begannen...
Doch er wusste, früher oder später würde es aufhören und er würde schlafen können – und der Alkohol würde sein übriges tun. Schon jetzt war er träge und wollte sich nicht mehr bewegen. Er schaffte es nicht einmal mehr, sich irgendwas für die Nacht über zu ziehen... Was solls... Hier würde eh keiner rein kommen und ihn nerven – bis auf Damien und der war ja eh schon da.
Revan legte seinen anderen Arm über den Bauch und gähnte, während seine Brust sich langsam hob und senkte. Bereits in wenigen Minuten würde er eingeschlafen sein.

Jamie (falls sich gewundert wird, warum ich bei ihr immer er schreibe... weil sie sich ja als Junge ausgibt und keiner sie schreiben soll xD)
Als er eine dunkle Stimme hinter sich wahr nahm, strafften sich seine Schultern und für einen kurzen Moment erschien ein nervöser Ausdruck auf seinem Gesicht. Doch bereits kurz darauf hatte er sich wieder gefangen und blickte sich um. Ihm gegenüber stand ein junger Mann und im Gegensatz zu diesem kam sich Jamie regelrecht winzig vor.
Auf die Frage, ob er nicht wüsste wo er nun hingehen sollte, ruckte Jamie kurz mit dem Kopf und meinte: „Eigentlich bin ich schon da, wo ich hin wollte... Ich habe gehört, hier kann man einen Platz zum Schlafen finden, wenn man nicht mehr weiß wohin.“ Aus seinen großen, braunen Augen blickte er Robin reserviert, doch trotzdem freundlich an. „Ich bin übrings Jamie. Kannst du mir sagen, ob es hier jemanden gibt, bei dem man sich anmelden muss?“

Alec
Er saß noch immer an den Baum gelehnt und betrachtete nachdenklich das alte Haus. Früher war es ein Hotel gewesen oder so ähnlich... für ihn wirkte es mehr wie eine geschlossene Irrenanstalt... aber nun gut. Mit einem Seufzen schloss er die Augen und dachte nach. Die Gedanken wirbelten nur so durcheinander und er wusste nicht, worüber er nun zuerst nachsinnen sollte...
Manchmal fragte er sich, warum er überhaupt noch hier her kam. Warum er noch immer seine Sachen hier stehen hatte. Immerhin hatte er eine eigene Wohnung, arbeitete und verdiente somit sein eigenes Geld... und doch... und doch kam er immer wieder hier her.
Einerseits natürlich um seinen Freund zu sehen. Allerdings wusste er nicht wo dieser steckte... seit ein paar Tagen hatte er ihn nicht zu Gesicht bekommen. Was solls... der würde schon wieder auftauchen.
Und dann fiel ihm das seltsame Mädchen mit dem Hund wieder ein und tief seufzte er. „Warum seid ihr auch so schrecklich kompliziert?“, fragte er leise, an niemanden gerichtet.

Cyra
Das hübsche dunkelhaarige Mädchen betrat das Hotel. In den Händen hielt sie eine Tüte mit Lebensmitteln, die sie direkt in die Küche brachte. „Hey Sam. Hallo Natsuru.“, rief sie fröhlich, als sie die beiden Jungen sah. „Lasst euch nicht stören, ich bin gleich wieder weg.“
Schnell packte sie die Tüte aus und legte den Einkauf ins obere Fach. Da sie Vegetarierin war, aß sie nicht alles und brachte ihre Lebensmittel daher selber mit. Sie wollte nicht, dass die anderen deshalb Rücksicht auf sie nehmen mussten.
Allerdings ärgerte es sie dann auch sehr, wenn jemand von ihren Sachen nahm ohne zu fragen... und das kam weiß Gott wirklich oft genug vor.
Mit einem leisen Pfeifen verließ sie anschließend die Küche und ließ sich im Gemeinschaftsraum in einen Sessel fallen.

//out: Danke Rauchfrost. :-) Vielleicht findet man mal Gelegenheit miteinander zu Posten. Ich freue mich immer darüber, wenn ich mal längere Texte lesen bzw. schreiben kann. Dann macht das RPG doch gleich noch viel mehr Spaß! =))

Jenny nickte." Ja ich glaub ich bekomm das hin... ich brauch nur ein bisschen frische luft" sagte sie und setzte vorsichtig einen Fuß vor den anderen. Beim ersten schritt knickte sie noxh weg, aber dann wurden ihre schritte sicher und sie stand neben kai. Sie fühlte sich bei ihm wohn. Sicher und behütet. Sie lächelte ihn an und sah ihn mit sanften augen an." Wollen wir dann los?" Fragte sie und strahlte über beide ohren, froh das sie es selbst geschafft hat sich aufzusetzen,  aufzustehen und sogar ein paar schritte zu laufen. Aber man sah schon das sie noch achwach auf den beinen war und eigentlich stützt hilfe brauchte.

Damien landete mit einem dunfen buff auf dem boden. Auf das merkte er nicht mal mehr. Er war tief am schlafen,  aus seiner nase lief jetzt blut das er damit auf dem Boden gelandet war. Aber er atmete eh durch die nase und dieser konnte nicht mit dem blut volllaufen. Er schnarchte leise vor sich hin und schlief tief und fest. Man hätte echt alles mit ihm anstellen können man würde ihn nicht wach bekommen. Er schlief so tief wien stein. Der alk nahm ihm das letzte gefühl von empfinden. Morgen würde er nen ziemlich fiesen kater und den filmriss haben. Doch das würde rraven nur zu gute kommen.

Sams augen wurden neugierig. Er hibbelte aufgeregt um natsuru herum und sah aufgeregt zu. Sein magen knurrte laut und der kleine begann zu lachen." Na du" summte er als cyra in die küche kam." Ich komm gleich wieder schatz" sagte er zu natsuru, küsste ihn auf eine wange und lief zu cyra." Hey cyra, hasg du vielleicht lust für die Vegetarier hier im haus der schatten etwas für unsere alljährliche Grillparty zu machen?" Fragte der Gründer des hauses freundlich

Nate

Für den einen Moment, indem er sie in seinen Händen gehalten hatte, begann sein Herz schneller zu schlagen und seine Hände brannten unangenehm. Doch sie löste sich von ihm und.wie er erwartet hatte, zickte sie ihn an.
Erst als sie sich umdrehte und trotz ihrer Worte in sein Zimmer stampfte, musste er grinsen. Ganz leicht. Irgendwie wusste er, dass sie noch relativ viel Spaß haben würden...
Mit einem ausgelassenen lächeln die geschlossene Tür zu. Erst als er sie öffnen wollte, merkte er, dass sie sich wohl gegen die Tür gelehnt haben musste. Er seufzte leise und legte kurz seinen Kopf an das Holz, fast glaubte er ihren Atem zu hören...
,,Lass mich rein Luca.", meinte er und nahm seinen Kopf von der Tür... Und hoffte, dass sie wirklich die Tür öffnen würde.

Lynn

Sie hatte Sorgen, dass er vielleicht jetzt so geschockt war, dass das ihr Heim war. Schließlich sagte er deshalb nichts. Hatte sie ihn jetzt verschreckt... Es wäre schade drum... Irgendwie mochte sie ihn.
Sie wollte gerade auf.die Treppe des Hauses, als er sie am arm festhielt und sie leicht zu sich zurück zog. Seine Worte jagten ihr einen Schauer über den rücken. Und unwillkürlich musste sie lächeln.
,,Als es mir lieb ist?", fragte sie grinsend und schaute mit ihren großen blauen Augen zu ihm auf. Für eine Weile blieb ihr Herz.stehensie in seinen hellgrünen Augen ertrinken zu schien.
Nach wie vor hielt er sie noch fest und ihre haut fing an zu kribbeln.
Sie fragte sich, wie sich die Dinge zwischen ihnen entwickeln würde, was sie noch alles erleben würden. Aber sie ließ sich überraschen. Vielleicht gab es ja noch was zu entdecken...

Robin lächelte, als er den verdutzen Ausdruck des Jungen bemerkte, als er seine Größe wahrnahm. "Hier darf jeder hinkommen, wenn er nicht weiß wohin. Niemand verurteilt dich für vergangene Taten oder Geschehen, hier ist es wie in einer großen Familie.", meinte er. "Eigentlich nicht, aber du solltest jemandem bescheid sagen, das du da bist. WEnn du magst, können wir das zusammen machen und ein Zimmer für dich suchen. Ist bestimmt noch viel frei, dieses Haus war früher mal ein riesiges Hotel."

(Haha Leute, alles Schleimer (Nur so nebenbei; Ich find eure Posts auc ganz toll, Leute xD

Jeremy:

//ANGENOMMEN^^ Chloe wird ihm alles abverlangen^^

Chloe saß noch eine weile nach auc dem sessel. Dann erhob sie sich. Sie musste einfach mal raus frische luft schnappen. Sie lief aus dem haus der schatten, öffnete ihren zopf und die blauen haare flatterten im wind. Sie wischte sich die tränen aus den augen und lief blindlings in den wald. Sie knallte in einen jungen...landete auf dem po und schnauzte ihn sofort an." Kannst du nicht aufpassen du intolleranter idiot?!"

/Ich /will wen erstellen T-T sucht wer wen?/