Damien sah marcel verwirrt an.'hey sch sch mein kleiner, nicht weinen'' sagte er sanft und wischte seine tränen weg.Roko funkelte marcel an. Sein blick sagte soviel wie, pass ja auf meine schwester auf. Der kleine war genau wie sein vater

Marcel lächelte schwach.
Er hatte noch nie wegen Kronos geweint. Aber es war eine Mischung aus Trauer und Rührung.

Antoinette

Ihre kleinen Schwestern spielten unten im Vorgarten während sie auf ihrem Fensterbrett saß und nach draußen sah. Mittlerweile konnte sie ihre Schutzschilde länger erhalten ohne Schmerzen und sogar mehrere auf einmal aber da gab es einen Haken: Immer wenn sie mehrere auf einmal aufrecht erhält, spürt sie Schmerzen, wenn ein Gegner auf diesen schlägt.

Valentin

Er saß draußen im Gras und beobachtete einen Fuchs, der sich in der Nacht an eine Maus anschlich, die nach draußen gekommen war und musste lächeln als die Maus quiekend entwischte.

Jessica saß neben valentin, schlief noch. Sie waren noch nicht ansatzweise so weit wie sie ws hätten sein müssen.

Luces lag auf annas bett und schnarchte laut vor sich hin

Damien lächelte sanft." Hey kleiner er hat dih gdliebt" sagte er sanft zu marcel

Antoinette

Sie sah zu Luces und musste leise kurz lachen bevor sie wieder aus dem Fenster zu ihren Schwestern sah. Sie schrien sich an und prügelten sich.
Seufzend sprang sie vom Fensterbrett und lief nach unten.
"Alice. Janine. Sofort aufhören. Sagt mir, wer angefangen hat.", sagte sie. Seufzend rieb sie sich die Schläfen als ihre Schwestern immer die andere beschuldigten.

Valentin

Er hörte etwas knacken und hatte so schnell, dass man seine Bewegung fast nicht nachvollziehen konnte, ein kleines Jagdmesser in die Richtung des Geräusches geworfen und ein lautes Fauchen war zu hören.
"Berglöwe. Anders auch Puma genannt. Unser Essen ist gesichert.", murmelte er während er aufstand und dahin lief, wo er das Messer hingeworfen hatte.

Luces lachte leise. Er schlief tief. Träumte von der zeit wo er unbeschwert mit valentin rumgealbert hatte. Doch als er das geschrei von außen hörte sprang er auf und lief ebenfalls nach unten. Er sah die beiden mädchen ernst an." Hòrt auf euch aufzuführen wie kleine kinder. Ihr wollt soch bestimmt nicht mehr als babys zählen oder?" Fragte der große sanft.

Jessica schreckte hoch. Sie rieb sich gähnend über die augen und blickte zu valentin auf

Antoinette

Sie sah belustigt auf Alice und Janine herunter, die Luces mit einer Mischung aus Angst und leichter Wut an.
"Entschuldigt euch.", sagte sie auffordernd. Widerwillig umarmten sich die Schwestern und kurz darauf rannten beide kichernd ins Haus.
"Babys.", seufzte die Älteste der 3 Geschwister.

Valentin

Er holte sein Messer und brachte das tote Tier ebenfalls mit.
"Und? Gut geschlafen?", fragte er belustigt.

Luces grinste frexh." Und du bist meine traumfrau" hauxhte er und zog sie eng an sich. Dann küsste er sie sanft.

Jessica gähnte nocheinmal stark." Ja wunderbar" summte sie fr9hlich

Antoinette

Sie lächelte und legte die Arme während diesem sanften Kuss um Luces. Als ich ihn bei uns versteckt habe als er verletzt war, hätte ich nie gedacht, dass es so weit kommt!, dachte sie glücklich.

Valentin

Er lächelte Jessica sanft an.
"Freut mich.", sagte er lächelnd.

Langsam löste sich luces." So was steht heute alles an? Hausputzen? Einkaufen? Faulenzen? Traineren?" Fragte er neugierig.

Jessica sah auf." Du? Wie lange hast du geschlafen? Oder ehr wie gut hast du geschlafen?"

Lily

Sie grinste frech.
"Ich hätte Lust mal wieder ein paar Elfenburgkrieger zu verprügeln. Dann kann ich dir zeigen, was ich mir neues angeeignet hab. Du brauchst auch keine Schutzausrüstung mit zunehmen. Dafür sorge ich.", sagte sie mit verschlagenem Grinsen, noch keiner wusste, dass sie bis zu 5 Schutzschilde auf einmal aufrecht erhalten konnte.

Valentin

"Ich? Ich hab gut geschlafen aber ein fuchs hat meine Aufmerksamkeit erregt. Danach ein Berglöwe, den du hier sehen kannst. Er war dabei, dich anzugreifen deshalb musste ich ihn leider erledigen, damit er es nicht noch einmal versucht. Außerdem haben wir jetzt was zu essen.", sagte er schnell zur Verteidigung.

Marcel lächelte schwach. "Darüber habe ich noch nie wirklich nachgedacht.."
Er sah Damien an.

Jessixa sah das tier traurig an. Dann strich sie dem tier surxh das fell am kopf. " alles gut " sagte sie leise hns seufzte.

Luces grinstw." Na gut nejne kleine" grinstw er sje an.

Damien strich ihm über die wange. " marcel..." sagte er langsam. Ee versuchte sich aufzurichten und wa gelang sohar

Da Skylar bereits schlief, nahm Marcel sich vorsichtig hoch und stand ebenfalls auf.
Er sah Damien an und seufzte. "Was?"

Damien ging vor marcel auf ein knie. Er hielt einen shönen goldenen ring in der hnd." Heirate mich, bitte. Wenn wir verheiratet sind, dürfen sie dich nicht fortschicken und selbst wenn, ixh würde mit dir gehen"

Marcel starrte ihn an.
Und er starrte und starrte.
"D- damien.. ich.."
Er legte Skylar vorsichtig ab.
Und starrte Damien weiter an.
Dann fiel er ihm am Boden um den Hals.
"Ja! ja, ja, ja!", sagte er leise und umklammerte ihn.
Er konnte es nicht unterdrücken, dass ihm eine Freudenträne über die Wange rann.

//muss off /:

Damien gab eun verwunderts " wua" von sih und landee auf dem boden. Auh ihm rannen Tränen über die Wangen

Antoinette

Sie grinste, nahm Luces an der Hand und zog ihn hinter sich her bis sie einige laute Stimmen hören konnte. Sie drehte sich zu Luces um und legte grinsend einen Finger auf den Mund bevor sie sich wieder umdrehte, mehrere Steine aufhob und geschickt auf einen Baum kletterte, ihre Trommelstöcke hatte sie an ihrer Hüfte in einer Tasche.
Als sie auf einem Ast saß, warf sie den Stein vor die 3 Krieger der Elfenburg und streckte ihnen grinsend die Zunge raus.
"Fangt mich, wenn ihr könnt!", rief sie ihnen grinsend zu, sprang katzenartig von dem Ast und rannte lachend Richtung Luces. Langsam zog sie ihre Trommelstöcke und blieb gespielt ängstlich stehen, stolperte rückwärts und ließ sich nach hinten fallen. Diese Krieger würden so dumm sein, dass sie nicht merken würden, dass sie das alles nur spielte.

"Ja!", widerholte Marcel nochmal und blieb auf ihm liegen.
Er sah ihn an, strahlte und weinte zugleich und küsste ihn.

Luces stand einfach im Gebüsch. Seine hände warwn an pfeil und bogen gelegt, falls etwas schief ging. Durch die neuen sachen sah er auch aus wie einer der magier.

Damien strahlte. Auch ihm liefen tränen über die Wangen. " ich liebe dich so sehr marcel. So sehr" hauchte er brüchig

Antoinette

Sie blieb schlitternd stehen und drehte sich zu ihren Verfolgern um.
Einer griff an. Blitzschnell zog sie ihren einen Trommelstock und sofort erschien ein Schutzschild um sie herum.
"Kannst rauskommen. Die Idioten haben nicht gemerkt, dass sie sich in einer Sackgasse befinden.", sagte sie laut an Luces gewandt, die Krieger sahen sich erst verwundert dann erschrocken um.

Luces trat mit einem breiten grinsen und gespannten bogen aus dem schatten. Er tauchte genau hinter den kriegern auf." Muss ich erst bis drei zählen oser lauft ihr so?" Auch um ihn war schutzschils (?) Was er aber nixht wusste. Sein gespannter bogen hattw drei pfeile eingelegt

"Ich dich auch", flüsterte Marcel zurück und drückte ihn noch fester.
"Es tut mir so leid. Dass ich gesprungen bin, dass ich fast gegangen wäre, es tut mir alles so leid.."
Er wusste nicht warum er das jetzt sagte, aber es musste einfach mal raus.

Damien legte marcel den finder auf dje lippen." Sh, es ist alles okay" hauxhze er leisw. Ihm tat der brustkorb extrem weh

Marcel ließ ihn etwas lockerer.
Die Berührung seiner Hand entspannte ihn.
Er nahm eine Hand und legte sie sich an die Wange.
Er schloss, seine Hand immer noch an Damiens, die Augen. Es tat gut.