"ich bring dir was zu essen", sagte Marcel und stand auf, um etwas zu holen. er kam mit fleisch und Brot zurück.
"hier", sagte er und stellte es hin. zudem brachte er ein wenig wasser.
rocko und skyla kamen angesprungen und kuschelten sich an damien, als wollten sie ihm hallo sagen.

Damien hatte keinen hunger. " Danke. .aber nein danke" sagte er und krauelte rocko und skyla liebevoll

"Aber du solltest etwas zu dir nehmen. Wenigstens soviel, dass du zu Kräften kommst. Du musst dich ja nicht vollstopfen. Nimm wenigstens ne Scheibe Brot oder ne Halbe..", sagte er leise und nahm sich selber ein wenig Fleisch.

" ich hab aber keinen hunger" sagte damien und sah Marcel an. Er würde es ihm schon in den Mund schieben müssen und ihn zum essen bringen

"Du hast mich damals zum Essen gezwungen. Soll ich das jetzt etwa auch bei dir machen?", fragte Marcel mit hochgezogenen Augenbrauen.

" musst du wohl... und mit luftanhalten kommst du nicht weit...das is meine masche..."

Marcel sah ihn an.
Er drückte ihn aufs Bett zurück, ohne etwas zu essen in der Hand.
"Wie wäre es damit, weil du mich liebst?"
Er küsste ihn, man merkte nicht, was er vorhatte.
"Ich will dich nicht zwingen.."
Er strich mit der Zunge über Damiens Lippen und öffnete schließlich Damien Mund mit einem Zungenkuss.
Und dann, blitzschnell, löste er und schob Damien ein Stück Brot in den Mund.
"Aber ich muss wohl."

Damien war erst überrascht. " das tue ich. ..aber..." da steckre marcel auch schon seine zunge in seinen mund. Im nächsten Moment hatte er das brot im mund, welches er sofort versuchte auszuspucken

Antoinette

Sie stand unten in der Küche und bereitete gerade das Frühstück vor während sie Alice und Janine immer wieder auswich, weil sie durch die Küche rasten.
Sie hörte einen dumpfen Knall und dann ein lautes Schreien. Janine war anscheinend gegen die Tür gerannt.
"Wie oft hab ich euch gesagt, dass ihr im Haus nicht rennen sollt? Schau was jetzt wieder passiert ist!", fuhr die junge Frag ihre Geschwister an.
"Jetzt komm her, Janine. Und du, Alice, gehst in dein Zimmer bis das Essen fertig ist!", befahl sie, hob Janine mühelos hoch und sah dann einer geknickten Alice nach, die ihre Zimmertür zu knallte.

Valentin

Er schreckte hoch als er einen Knall hörte und dann ein Schreien. Als er hörte, wie wütend Anna war, hätte er fast gelacht. Das hatte er ihr nicht zugetraut.
Vorsichtig stand er auf, wobei er versuchte Jessy nicht zu wecken.

Jessy war schon lange wach. Sie öffnete die Augen und sah valentin zu wie er sich umzog. Sie musste leicht grinsen.

Luces kam aus dem Wohnzimmer und fing alice ab, hob sie sich auf den Rücken. " anna dei nicht immer so streng, ok? Sie sind noch Kinder und selbst wenn sie sich mal verletzten, das gehört da zu" sagte er sanft und umarmte anna von hinten." Wann hast du das letzte mal geschlafen? Du siehst müde aus"

Valentin

Er merkte nicht, dass er beobachtet wurde während er sich anzog. Als er sich umdrehte, sah er Jessy mit leicht roten Wangen und überraschtem Gesicht an.
"Hattest du eine schöne Aussicht?"; fragte er und grinste sie dabei an.

Antoinette

Sie seufzte. Gegen Luces konnte sie einfach nichts sagen, das war einfach so.
"Trotzdem müssen sie lernen, dass es hier gewisse Regeln gibt.", erwiderte sie während sie Janine sanft über den Kopf strich.
"Ich bin nicht müde, wie kommst du denn darauf?", fragte sie bevor sie einmal gähnen musste, sie seufzte resigniert.

Luces grinste leicht. Er setzte alice ab und sagte sanft " tut ihr beide mir einen gefallen und slielt nur noch draußen? Hier frinne ist es einfach zu eng für euer getobe"seine stimme war sanft. Beide nickten und lifen zusammen nach draußen in den garten. Als anna gähnte hob er sie einfach hoch." Jaja klar bist du nicht müde: sagte er und trug sie ins schlafzimmer.

Jessica musste kiechern als sie sah das valentin rot wurde. Sie stand auf und zog ihn an seinem hemd zu sich." Ich weiß gar nicht warum du dich überhaupt angezogen hast" hauchte sie leise und drückte valentin aufs bett.

Antoinette

Sie sah ihren Geschwistern nach und seufzte. Warum hörten sie auf Luces, auf sie aber nicht?
Als er sie hochhob, versuchte sie sich zu befreien. Ihr 'Verlobter' hatte sie immer so getragen.
"Ich bin nicht müde, wie gesagt.", beharrte sie und unterdrückte ein Gähnen.

Valentin

Er ließ sich zu Jessy ziehen, sah sie lächelnd an. Er wollte es auch unbedingt aber ...... sie waren in einem fremden Haus und er wusste nicht, ob Annas kleine Geschwister hier herein kommen und sie erwischen würden.

Luces küsste sie auf die stirn und legte sie ab. " schlaf etwas. Bitte " sagte er und strich ihr durchs haar." Ich bring dir gleich was zu essen" sagte er sanft.

Jessica grunste ihn an. " keine sorge annas geschwister sind im garten und außerdem" hauchte sie, lief zur Tür und versiegelte die Tür" ist das auch mein haus, ich hab hier fast mein gesamtes leben verbracht" hauchte sie und kniete sich über ihn.

Marcel hielt ihm mit einer Hand den Mund zu.
"Kauen", sagte er mit einem befehlendem Ton, der er zuvor noch nie draufhatte.
"Und zwar jetzt. Und gründlich."

Damien kaute und schluckte danb. Er musste husten und versuchte sich dann aufzusetzten

Marcel ließ ihn sich langsam aufsetzen und nahm die Hand von seinem Mund, war aber ständig bereit, sie ihm wieder auf den Mund zu drücken, wenn er doch noch etwas zum Ausspucken hatte.

Damien hustete noh einmal und lächelte" ich bin dir so dankbar das du mich zu sowas zwingst"

Marcel sah ihn prüfend an. Dann wurde sein Blick sanft. "Ich will dich ja eigentlich nicht zwingen müssen.. Aber.. wenn's sein muss..", er zuckte die Schulter.
Dann legte er ihm eine Hand an die Wange. "ich hasse es, wenn es dir schlecht geht. und ich weiß, dass es dir schlecht geht. jetzt zumindest.."

"Tuts nicht" log damien und sprang auf, jedoch viel zu schnell

Marcel stand schnell nach ihm auf, da er das Taumeln und Wanken seines Verlobten nicht unbemerkt ließ.
"Nicht so stürmisch!", sagte er und stützte ihn, bevor er aufs Bett zurückdrückte.
"Meine Güte.."

Damien musste schlucken um sich nicht zu übergeben

Marcel wartete einen Moment ab. "Geht's?", fragte er fürsorglich.

Damien nickte langsam"ja...hast du noch Steak? "

"Ja", nickte Marcel. Er holte aus der Küche einen Teller herbei und stellte es ihm hin. "Hier.."