Damien lächelte sanft " schlaf kleiner, ich bin bald wieder da" sanft küsste er ihn auf die stirn, erhob sich und ging in einen raum im keller

Marcel schloss genießend die Augen, als er Damiens Lippen auf seiner Stirn spürte.
Er sah ihm eine Weile nach, dann fielen ihm die Augen zu und er schlief ein. Er schlief tief und traumlos, allerdings zuckte er im schlaf öfters und am Ende wurde er unruhiger.

Damien war im trainingsraum verschwunden. Er wollte seine alte ausdauer zurück. ..er fühlte sich zwar erschlagen und kraftlos...aber er wollte so sehr!

Marcel schreckte mit einem leisen Schrei hoch.
Er zitterte erbärmlich. Er erinnerte sich schon jetzt nicht mehr an den Traum, der ihn so erschreckt hatte, aber er fuhr sich fahrig durch die Haare.
ich brauch Ablenkung.., dachte er und stieg aus dem Bett.

Damien atmete schwer. Auf seiner stirn waren Schweißperlen und mit einem letzten kraftlosen versuch hob er das schwert, seine arme zitterten und ihm fiel das schwert aus der hand. Mit einem lauten klirren fiel es zu boden und damiens knie gaben nach. Er hatte keine kraft mehr...er hatte aich uberanstrengt

Marcel horchte auf.
Er runzelte die Stirn und ging die Treppe runter.
»Damien!«, rief er erschrocken und eilte an seine Seite.
»Damien?« Er setzte sich neben ihn und tätschelte ihn auf die Wange.

Damien lächelte marcel sanft an. " alles....gut..."

»Nichts ist gut«, knurrte Marcel besorgt und holte ihm einen kühlen Lappen den er ihm auf die Stirn legte.

Damien legte sich auf den Rücken. " ich...hab mich nur uberanstrengt..." sagte er leise

»Nur..«, brummte Marcel kopfschüttelnd.
Er sah sich im Raum um. Er schob das Schwert in die Scheide zurück und wandte sich dann wieder zu Damien.

Damien lächelte trüb. " mir tut alles...weh ..ubd mein kopfschmerzt

»Kein Wunder.. Deine Muskeln sind total überstrapaziert!«
Er biss sich nachdenklich auf die Unterlippe.
»Bettruhe wäre jetzt das beste für dich, aber ich habe keine Ahnung, wie ich dich da hoch bekommen soll..«

Damien lächelte, ich schaff das..." sagte er leise, schaffte es gerade so aufzustehen, seine beine zitterten extrem

Unschlüssig stützte Marcel ihn, so gut er es mit seinen eigenen nicht so starken Beinen schaffte.
Irgendwie schafften sie es die Treppe hoch.
"Habens gleich", murmelte er und sah erleichtert zu, wie das Bett näher rückte.

Damiens beine gaben nach, er gippte nach vorne und bekam kaum noch luft. Seine arme hingen schlapp herab und es ging ihm richtig dreckig

Marcel konnte ihn gerade noch auffangen.
Er schleppte ihn zum Bett und legte ihn hinein.
Er strich ihm über die Wange.
"Ich hole Cathrin", sagte er und verließ das Zimmer.

Damien rollte sich mit letzter kraft auf die seite. Er atmete schwer, atmete so ruhig es ging um das Bewusstsein nicht zu verlieren.

Cathrin trat eilig zum Bett und legte Damien eine Hand auf die Stirn.
Aus einer kleinen Tasche holte sie ein paar seltsam runde Steine. Sie rieb sie in den Händen aneinander und murmelte beschwörende Worte.
Sie Steine verfielen zu Staub, der schwerelos von Damiens flachem Atem eingesogen wurde.
"Er wird schlafen. Lange wahrscheinlich", sagte sie. "Aber er wird sich erholen."
Sie verließ die Hütte.
Marcel strich Damien über die Stirn. "Wird wieder.."

Als damien den steinstaub einatmete, wurde er schon schläfrig. Er sah marcel sanft an " ixh liebe dich..." hauchte er leise, dann schlossen sich seine augen und er schlief ein

Marcel wusste, dass er schlief, aber er sagte es trotzdem. "Ich dich auch.. Du weißt gar nicht wie sehr.."
Er legte Damiens Kopf sanft in seinen Schoß und strich ihm durch die Haare.

Damien schlief volle 3 tage. Er nahm auch an musjelmasse ab , woduech man sah das er extrem abgemagert war. Nach drei tagen öffnete er die augen und sah sich trüb um.

Marcel hatte die meiste Zeit, wenn er nicht im Dorf gewesen war, um sich etwas umzusehen, an seinem Bett gewacht. Auch jetzt saß er da.
"Damien..", flüsterte er und strich seinem Verlobten durch die Haare.
"Endlich.."

Damien lächelte schwach. Er war so froh das marcel neben ihm sas." Ich glaub ich träume" hauchte er leise

"Tust du aber nicht.."
Als er sich zu ihm rüber beugte und seine Hand nahm, sah man, dass er noch dünner geworden war. Es war kaum beabsichtigt gewesen, auch wenn er nicht dagegen unternommen hatte. Aber er hatte lange Zeit bei Damien gesessen und den Hunger nicht beachtet, bis er wieder verflogen war.
Man konnte es jetzt nicht sehen, aber sein Rückgrat und seine Schulterblätter stachen heraus und die Rippen zeichneten sich langsam aber sicher ab.
Aber was man sehen konnte, war, dass seine Handgelenke deutlicher hervortraten als sonst und Beine und Oberarme immer dünner wurden.
"Ich bin so froh, dass du aufgewacht bist", wisperte er und bemerkte gar nicht, dass ihm eine Träne über die Wange lief.

Damien lächelte. Dadurch das er nur seine Hose trug, sah man das er noch magerer war als Marcel. Seine Wangen waren eingefallen und seine rippen stachen stark hervor