Adira wandte sich ab, äußerlich sah sie ungewöhnlich ausdruckslos aus. "Ich gehe dann mal.", sagte sie leise, mit einem winzigen Hauch von Bitternis. Die Worte Jessicas hatten die Situation geändert, und Bitterkeit verfolgte die Elementarmagierin nun. Ihr glaubt er, mir nicht.
Mit einem innerlichen Schluchzer schwang sie sich auf ihren geliebten Tawai, stellte das gewohnte Band her und bereitete sich auf den Abflug vor.
Vielleicht sollte ich es genauso probieren wie diese zwei Idioten da., dachte sie. Einfach runterspringen und darauf hoffen, das es hoch genug ist und ich sterbe. Nur würde ich mehr Glück haben als die beiden, der Wasserfall war keine vier Meter hoch.

"Muss es nicht. Ich war nicht da, um dir zu helfen."

Xareel begann, Damiens Rippen zu heilen, es würde schmerzvoll sein.

//muss off, bis heute Abend.

Damien stieß einen lauten schmerzensschrei aus und wand sich.

Jessica schluxkte schwer." D...der große  hat mir essen immer mal wieder egeben...sonst...sonst währe ixh s hon tot" wimmertr sie leise

Adira fühlte sich frei, als sie mit Tawai über die Lüfte glitt, sie hatte das Gefühl schwerelos zu sein. "Lass mich fallen, Tawai.", murmelte die Magierin leise. "Lass mich gehen."
Der Vogel schnaufte entsetzt, als er sah, das sie wirklich springen wollte. Bevor Tawai etwas tun konnte, war sie schon abgesprungen, die Höhe war echt extrem. Keine vier Meter, das waren glatte vierzig.
Adira atmete, mit Tränen in den Augen. Die Aussieht im freien Fall war so unglaublich schön, und doch wollte sie nicht sterben. ZUmindest nicht so. Mit aller Macht die sie Aufbrachte, wurde sie eins mit der Magie.
Erst nach vielen herzschlägen bemerkte sie, das sie gar nciht aufgeprallt war. Erxchrocken starrte Adira auf die Erde, sie segelte gerade sanft zu Boden, wie ein Blatt das im Wind tanzte.

Cûron knurrte unwillig.
Er wollte nicht, dass diese beiden überlebten... Und dennoch. Sein Gewissen siegte haarscharf.
"Dann ist es so.."

Xareel atmete ruhig weiter, er konnte nichts gegen die Schmerzen tun.

Marel war durch Xareel an Damien gedrückt worden.
Er war immer noch ohnmächtig und es würde lange dauern, bis er wieder komplett gesund war.

//wie wär's, wenn er wach wird, aber kurz vorm abkratzen ist? ^^

//aber er soll ja leben xD sonst rampt such damien ne schwert in die brust.

Damien zittwrte vor schmerz.

Jessica schloss die augen und kuschelte sich an iheen bruder." Es war so schlimm...die andere haben mich gefoltert...um Informationen zu bekommem...aber...ich habe nichts gesagt...sie sagten sie erlösen mich von dem schmerz wenn ich rede...aber ich habr nicht geredet"

Cûron schwieg.
"Ich bin stolz auf dich", flüsterte er und schloss die Augen.
Er war sich nicht sicher, was er besser finden würde. Stark sein oder "schlau" und reden.

//Marcel wird ja auch leben, er wird auch reden können aber eben nur sehr schwach ^^

Jessica schluchzte leise. Sie war unsagbar teaurig. Und hatte schmerzen

Adira war wütend. Unsagbar wütend. Warum, verdammt nochmal, rettete die Magie ihr das Leben genau dann, wenn sie es am allerliebsten hergab? Voller Wut stampfte sie auf den Boden auf und ihre Augen glühten vor Zorn. Und dann begann es zu brennen.

Cûron kannte den Geruch von Rauch nur allzu gut.
Er sah auf und konnte kaum glauben, welcher Gedanke ihm kam.
"Alles wird gut. Ich bin gleich zurück", versprach er und rannte dann aus der Hütte. Aus dem Wald stieg eine Rauchwolke empor.
"Oh nein", murmelte er und machte sich schleunigst auf den Weg.
"Adira!", rief er und sprang über einen Baumstamm.
Er sah sich um. Feuer konnte ihm nichts tun.
Er hob die Hand und zwang die zügelnden Flammen sich zu beruhigen.
Adira war noch nicht in der Lage, sich dagegen aufzulehnen, weshalb er die Feuer löschen konnte.
"Adira", murmelte er leise und ging langsam auf sie zu.

Jessica bekam sofort wieder angst ohne ihren bruder. Sie versuchte aufzusetzten um ihm zu folgen

Cathrin bekam das natürlich mit und drückte Jessica sanft zurück auf die Liege.
"Er wird zurückkommen, keine Sorge."
Sie lächelte ihr aufmunternd zu und legte ein Bitten in ihren Blick.

Jessica sah sich ängstlich um. Sie war doch erst 12... Sie hatte eigentlich angst vor allem und jedem. Außer vor cûron und vor valentin...doch von dem wusste keiner im stamm.

Cathrin setzte sich mit ihrem Buch in die Ecke und lernte weiter.

Marcels Körper schmerzte vollends. Er sah nicht mehr ganz so furchtbar aus.
Heftiges Zucken durchfuhr seine Muskeln, ein Zeichen von Angst und Unruhe.

Damien zog marcel mit schmerzen ah sich.''ich...bin...ja...bei...dir...kleiner'' keuchte er leise.

Jessica schloss die augen und schlief ein

Marcel spürte es im Unterbewusstsein.
Damiens Wärme ließ ihn sich langsam beruhigen. Sein Zustand besserte sich. Bald würde Marcel aufwachen.
Mit einem Mal wurde ihm klar, was er versucht hatte. Er wollte sterben und hätte Damien fast mit sich in den Tod geholt.
Wäre er jetzt wach gewesen, hätte er geschluchzt, aber so rann nur eine Träne seine Wange hinunter, still und heimlich.

Damien hielt den schmerz kaum aus, der seine rippen heilte

Xareel gab sein bestes, um es schnell und kurz zu machen, das merkte Cathrin, aber Heilung brauchte Zeit.
zeit, die die beiden hoffentlich noch hatten.

Marcel zuckte kurz zusammen, als sich Handgelenk sich richtete.
Es schmerzte zur Hölle.

Damien biss die zähne zusammen als sich die rippen mit wiederlichen knacken richteten und auch das bein begann sich zu richten. Aber gegen das schleudertrauma...und den dadurch entstandenen gedächniss verlust konnte wuch dieser drache nichts machen...

//wie wäre es mit einem kurzen timeshot, sodass sie alleine in der hütte sind und sich aufrichten können und so?

Adira murmelte etwas auf einer Sprache, die Cûron nicht verstehen konnte. "Vanái Kurdrówen.", knurrte sie. Das er gekommen war, war irgendwie schön. Freute sie. Doch immer noch blieb dieses hässliche Gefühl von Eifersucht, obwohl es keinen Grund dazu gab.

// er gehr doch gar nixh zu jess swan... 
@elli, klar gerne

(Ups, ich hab mich verlesen O.o Tut mir Leid. )

//kein problem/

Marcel gewann zum ersten Mal seit dem Suizidversuch wieder das Bewusstsein zurück.
Er blinzelte mehrmals, seine Umgebung war verschwommen.
Er erinnerte sich erst nach einigem Überlegen an das Geschehene.
Er war allein mit Damien, der irgendwo in dieser Hütte sein musste, die ja nun wirklich nicht allzu groß war.
"Damien?", krächzte er schwach, fast ängstlich.