//Ich weiß nicht was ich mit ihm schreiben soll xD

Jessy nickte. "Ich hol eben noch meinen Bogen" sagte sie und lief zu ihrem schrank. Darin lag der schöne handgeschnitzte bogen, den ihr vater ihr zum 10 Geburtstag geschenkt hatte

//ka, dass er ihn ins bett legt und meint, er solle schlafen oder was weiß ich. oder sie gehen zum see und baden (und dann so gesehn werden und jess und cûron xD) oder was weiß ich.

Cûron wartete geduldig, öffnete dann die Tür und ging mit ihr raus. "Irgendwelche besonderen Wünsche, was du erlegen möchtest?", fragte er.

Jessica hatte sich den bogen über die schulter gehängt und nahm cûrons hand."Mhm....was hälst du heute abend von einem Wildschwein?" fragte sie und lief neben cûron her.

Damien setzte Marcel wieder ab und sagte sanft "Na komm, gehen wir uns etwas abkühlen, ich muss ne runde schwimmen und wo geht das besser als im see?"

//ich wusste, dass du das nimmst xD

"Okay. Aber nur eines, was für uns beide reicht. Denk dran, nimm nie mehr, als du brauchst. Würden wir dieses Gesetz missachten, wären wie die von der Elfenburg. Ein Leben im Überfluss schadet oftmals unserer Umgebung und somit auf Kurz oder Lang auch uns", erklärte Cûron und ging mit ihr den Weg zum Wald entlang. "In der Nähe des Sees sollten sich welche aufhalten, um schnell zum Wasser zu gelangen bei der Hitze."

Marcel nickte. "Gute Idee", sagte er wieder etwas munterer und es schlich sich sogar ein Lächeln auf seine Lippen. "Bei der Hitze ist das sicher gut."

//Drachenflug: erste Verwarnung! Ich habe es oft genug gesagt! Mindestens 20 Wörter sind verdammt noch mal nicht schwer!

//Ich hab nachgezählt, ich hab 20 Wörter!

Damien grinste und führte Marcel aus dem Haus. Die beiden Welpen hüpften neben den beiden her."Na meine kleinen" summte damien und die beiden wurden von allen freundlich begrüßt.

Jessy lief neben cûron her. Sie liebte es mit ihrem Bruder zu jagen."Ach wie oft willst du mir das noch sgaen? Du weißt, am liebsten würde ich nur obst essen, aber davon gibts nicht so viel"

// Seite 23:
Damien hob Marcel hoch, "Siehst du sie mag dich" sagte er sanft.

Das sind 12 Wörter, keine 20...

//oh wow, ich wollte es eigentlich edetiert haben und zu dem zeitpunkt dachte iich noch das der gesamte post 20 Wörter lang sein muss

//hört auf zu streiten verdammt! ich hab auf das keinen bock mehr, alle beide!! ich will sowas nicht in meinem nrpg, es war ein Missverständnis und BASTA! ab jetzt wird sich dran gehalten. boah ey >.< dass man das alles so hochschaukeln muss (an beide!) ich will hier keinen streit, das ist alles. ._.

Marcel sah die Leute erstaunt an. "Und wie wären sie ohne Manipulation zu mir?", fragte er nach einer Weile. Kurz darauf drangen sie bereits in den Wald ein.

Cûron lächelte. "Auch für Obst und alles andere gilt das. Nicht nur für Essen. Für alles. Wir müssen in Einklang leben." Sie näherten sich dem See und Cûron wurde wachsamer.

Jessica legte einen Pfeil ein."Cûron, da" sagte sie leise, als sie ein Wildschwein entdeckte. Doch dieses entdeckte sie und rannte ins dickicht.

Damien lächelte."Genau so" sagte er grinsend. Er hatte die leute nicht mal manipuliert. "Ich habe niemanden manipuliert, deswegen war cûron auch nicht nett zu dir" summte er grinsend

"Oh", machte Marcel. "Verstehe..", murmelt er nachdenklich. Sie erreichten den See.
Im Wald war es zwar kühler, aber die Hitze stand immer noch. Er zog seine Sachen aus und sprang ins Wasser.
Zuerst war es ziemlich frisch, aber nach einer Weile ging es. "Komm rein", grinste er und strich sich die nassen, pechschwarzen Haare aus dem Gesicht, schüttelte den Kopf ähnlich wie ein Hund und fuhr sich grinsend durch die verstrubbelt abstehenden Strähnen. Seine Laune hob sich wieder.

"Hinterher..", murmelte Cûron. "Vielleicht zieht es sich zum Wasser zurück..", überlegte er und schlich geduckt weiter. "Es hatte eine gute Größe", flüsterte er und tauchte unter einem Ast hindurch. Seine Hand lag an einem Dolch an seinem Gürtel, den er werfen könnte. Das hatte er jahrelang geübt, um sein Ziel nicht zu verfehlen.

Damien grinste. Er hüpfte kurz nach Marcel ins wasser und schwamm zu ihm. Auch Rocko und Skylar hüpften ins Wasser. Damien zog Marcel an sich und küsste ihn auf die Stirn.

Jessica nickte."Ich wills diesesmal erlegen, du machst das immer" flüsterte sie. Sie kletterte hinter Cûron her und bewegte sich leiser als eine Katze

"Wie du möchtest", sagte Cûron leise und schlich hinter ihr her. Das Wildschwein lief wirklich Richtung See, die Spuren führten schnurstracks durch Unterholz in diese Richtung.

Marcel schloss die Augen. "Danke.. Dass du mir immer wieder sagst, dass alles gut wird uns so. Ich wüsste nicht, was ich ohne dich machen sollte..", flüsterte er und drückte sich an ihn.

Jessica lief etwas schneller, schlich sich an, spannte den bogen und schoss. Das wildschwein quikte auf und fiel tot um. Jessica hatte genau durch den Kopf geschossen

Damien schrack hoch als er ein quiken hörte und schreckte zusammen. Er tauchte leicht unter und zog Marcel mit."Sh" sagte er leise

Marcel erschrak und hielt sich dicht an Damien Seite. Er betete, dass es nicht das war, was er dachte: Jäger in der Nähe des Sees. Sein Herz schlug wie wild.

"Exzellent", lächelte Cûron, versicherte sich, dass alles ruhig war und trat dann langsam und ruhigen Schrittes aus dem Dickicht hervor. Nachdem er bei der Beute niedergekniet hatte, sah er auf. Ein Vogel flatterte aus einem Baum. Cûrons Blick verfolgte ihn, bis er hinter den Baumwipfeln verschwand. Dann traf sein Blick auf den See und blieb an den beiden Gestalten darin hängen.

Damien war misstrauisch, bis er Cûron entdeckte. Er schloss kurz die Agen und manipulierte jetzt doch seine Gefühle. So das er marcel nicht mehr so anknurrte.

Marcel hatte die Augen fest geschlossen und war untergetaucht. Unter Wasser ruhte er jetzt und spürte diese Fragen in seinem Kopf hämmern: Warum passiert immer mir sowas? Warum kann ich nie eine ruhige Minute mit jemandem haben?? Warum komme ich immer in so peinliche Situationen wie jetzt, wenn mich jemand nackt im See sieht? Warum? Warum? Warum??

Cûron starrte noch einen Moment eher mit monotonem Blick herüber, zog dann den Pfeil aus dem Wildschweinschädel und schleifte sie Beute ins Gebüsch, wo er alles an einem Stock befestigte und schwang es über die Schulter. "Okay, gehen wir", sagte er und lief bereits los, ohne Jess nochmal anzusehen.

Jessica lief ihrem Brurder nach."Cûron warte bitte, ich hab mir den Knochel verdreht" sagte sie mit schmerzen und hinkte hinter ihrem bruder her.

Damien zog Marcel wieder hoch, als cûron weg war. "Hey alles gut, er hat dich nicht gesehen und er wird dich auch nicht mehr anknurren oder auslachen oder sonst was"

Marcel holte mehrmals tief Luft. Er hatte sich strickt geweigert, aufzutauchen, aber jetzt war er froh, wieder atmen zu können. Er hustete leicht. "Aha.. Dank dir..", krächzte er und sah Damien an. "Warum musste das gerade jetzt passieren..?", murmelte er.

Cûron hielt an. "Komm hoch", sagte er, ging in die Hocke und hielt den Stock so, dass er Jessica nicht berühren würde, wenn sie auf seinen Rücken sprang und er sie trug.

Jessica sprang auf Cûrons rücken und hielt sich fest. "Wie machst du das immer?" fragte sue neugirg während cûron sie nach hause trug.

Damien zog ihn an sich."Es is ja nix passiert, er hat ja nix gesehen" sagte er und küsste ihn auf die stirn."Wollen wir nachher grillen?"

"Ähm, okay..", meinte Marcel und zuckte die Schultern. "Und was? Fleisch, Fisch?", fragte er und drückte sich an ihn. Innerlich seufzte er jetzt. Langsam schloss er die Augen, seine Muskeln entspannten sich.

"Wie schaff ich was?", fragte Cûron und drehte den Kopf leicht zu Jessica und lächelte sie an.
Er schaffte es, Jessica und sich wieder unter dem Ast hervorzubringen, ohne dass sie ihn berührten.

" na das! Du trägst mich, einen zentner schweres wildschwein und noch deine ganzen waffen!" Sagte sie und kratze sich am hinterkopf. Sie verstand nich wie ihr bruder das alles hinbekam.

Damien grinste und löste sich von marcel. Skylar kam sofort angeschwommen, während rocko und damien gleichzeitig untertauchten. Als sie wieder auftauchten, hatten beidw einen zappelnden fisch im mund

Cûron grinste. "Tja.. Als dein großer Bruder muss das ein Klacks für dich sein. Was soll ich denn machen, wenn du mal heiratest und tausend verschiedene Kleider anprobierst und ich dann jedes einzelne halten muss?", grinste er.

Marcel sah die beiden an, dann lachte er. "Nimm ihn in die Hand, sonst küss ich dich nicht heute den ganzen Tag nicht mehr", grinste Marcel und deutete auf Damien.

Damien und rocko schüttelten beide gleichzeitig den kopf und warfen den fisch ans seeufer, wo diese noch einen kleinen moment zappelten und dann tot liegen blieben." Na komm gib mir nen kuss süßer" summte er und drückte marcel nen kuss auf die stirn

Marcel grinste leicht. Er legte Damien die Arme um den Hals und machte sich schwer. Langsam zog er ihn unter Wasser.
Er lächelte unter der Oberfläche und küsste ihn.
Schwerelos standen sie einen Moment im Wasser, dann grinste Marcel und tauchte wieder auf. "gar nicht mal so schlimm..", lächelte er und ließ sich auf dem Rücken treiben.