Riley hob erstaunt die Augenbrauen.
"Möchtest du auch noch etwas anderes? Wir haben viele leckere Sachen mitgebracht", lächelte er freundlich und holte den Laib Brot heraus.

//jake hat einen eigenen Raum mit einem eigenen Bett. ^^

//denk an mike^^

Damien trat zu riley und kniete sich neben ihn." Sie weiß nicht wie das andere schmeckt, deswegen traut sie sich nichts anderes"

//Drache, kannst du bitte wieder mit Chloe posten? (;

//was soll ich bitte schreiben? Ich hab ka

//Also er war kurz weg und ist jetzt ein bisschen durcheinander wieder da. Wenn Chloe zu ihm läuft und ihn anspricht kann er ja sagen, dass sie bald aus dem Slum raus können.~

Lily

Sie lief zügig hinter Joen her und sah Carter im Vorbeigehen mit einem Blick, den man ängstlich nennen konnte aber eher eine Mischung aus Angst und Nervosität nennen konnte. Sie glaubte Joen zwar, dass Carter lammfromm war, wie sie ihn genannt hatte, aber seine Größe machte ihr trotzdem Angst.
Sie ging hinter Joen her und stellte sich an die entgegengesetzte Wand, sah auf den Boden vor ihren Füßen.
"Geht ..... es Ihnen gut?", fragte sie zögerlich, da Joen ihr zwar nicht die Erlaubnis gegeben hatte zu reden aber sie konnte die Frage nicht zurückhalten.

//Sam, Lis?^^

Zora.
Zora fand die Jacke, die sie im Medikamentenlager vergessen hatte und machte sich auf den Weg zurück zu Jakes Zimmer. Das Loch im Ärmel des schwarzen Leders erinnerte sie an die Nacht, in der er gesungen hatte und an das Mondlicht, das ihn scheinbar hatte leuchten lassen. Er war einfach wunderschön gewesen- nein, er war immer noch wunderschön, und er würde es für sie immer bleiben.
Lächelnd betrat sie das Zimmer und sah zu Jake.

Cole.
Cole folgte Lily und nickte Carter knapp zu. Wie oft der erfahrene Sklave das wohl schon erlebt hatte? Akzeptierte er einfach, dass Joen von ihrem Vater geschlagen wurde- oder auf dessen Befehl?
Vor allem die Schlagringe machten Cole rasend.
Was hatte dieser Vater für seine Tochter übrig? Wusste er nicht einmal etwas von Ehre, von Gnade oder überhaupt jeglichen positiven Gefühlen?
Er war ein Arschloch, nichts weiter, er hatte Joen nicht verdient.
Auch Carl war keinen Deut besser. Diese Frau war elegant und tapfer, eine Kämpferin, sie war mehr wert wie diese beiden Männer. Die weder Anstand noch Respekt kannten und auch sonst nichts in Joens Leben zu suchen hatten. Cole trat neben Lily und starrte in die Ferne, völlig in Gedanken versunken.
Seine gerunzelte Stirn und das Blitzen seiner dunklen Augen jedoch ließen vermuten, was er dachte.

Lily

Sie sah kurz zu Cole als er sich neben sie stellte und nahm dann seine Hand. Sie hatte gesehen, wie jemand geschlagen wurde! Ein anderes Mädchen! Sie hatte sich in Joen gesehen und hatte jetzt Angst. Es erinnerte sie an die Schläge ihres Vaters.
Ein ängstlicher Ausdruck trat auf ihr Gesicht und ließ das puppenartige, süße Gesicht traurig aussehen.

//Ganze Post weg und ich bemerk es erst jetzt. ._.''

"Natürlich geht es mir gut." Joen versuchte bestimmt und unbeschwert zu reden aber es klang eher ein wenig kläglich. Um keinen falschen Eindruck zu hinterlassen schwieg sie dann lieber.
Sie streckte das Kinn nach vor und richtete sich gerade auf. Und strich trotz Schmerzen ihr blondes Haar zurück. Sie wollte stark wirken und das gelang ihr auch recht gut, da die Droge langsam wirkte.
Die hübsche Frau fühlte sich leicht und unbeschwert und gleichzeitig irgendwie gelähmt.
Aber das war egal. Die 'Medizin' hatte immer ihre Wirkung getan.
Als der Elevator sich schließlich in Bewegung setzte bekam sie es nicht mehr wirklich mit.

//verrückte Idee xo : Wie wärs wenn sie 'abhauen'? Joen hat ja genug Geld und sie könnte sich ja verkleiden...oder so.
Und dann wär jemand toll, der einen erstellt in den sie sich verliebt oder Best Friend...
Oder jemanden der Carter spiet? ;3

//fände ich eine coole Idee aber ich kann nicht mehr posten heute, weil ich jetzt ins Bett gehe

//Ich finds auch total gut Ob ich noch weiter posten darf, weiß ich noch nicht sicher ;3

Cole.
Cole erriet, was Lily durch den Kopf ging, als sie seine Hand nahm. Ihre zarten Finger schienen zu zittern und ihm fiel zu spät ein, dass seine Handflächen immer noch leicht blutig waren. Aber jetzt war es sowieso egal.
Die Geste allein reichte, um ihn wissen zu lassen, an was sie dachte.
Cole sah sie kurz an. Er würde nie, nie zulassen, dass ihr so etwas passierte. Nie wieder, berichtigte er sich und biss sich auf die Lippen, als Joen antwortete.
Aber er wusste, wie Schmerz erkennbar war. Sie war eine gute Schauspielerin und sehr tapfer, aber für ihn reichte es nicht.
Kämpfe, Krankheiten und Verletzungen waren in Gamma alltäglich gewesen.

//Dann okay. ^-^

Joen seufzte leise als der Elevator anhielt und sie mit schnellen Schritten aus dem Elevator ging. Diesmal waren sie direkt zu der Wohnung gefahren, welche sie mit Carl bewohnte.
Mit einer raschen Handbewegung zeigte sie Carter an, dass er nun die Sklaven in ihre Räume bringen sollte und ging selbst zu Molly. Du gute Molly, hatte ihr -wie die Tabletten- schon immer geholfen.

http://unkreativ.com lässt grüßen ._.
Auch wenn das gar kein Link werden sollte. oO

//Dann machen wir das^^ und ich kann gern wen für euch spielen, keine Ahnung wer Carter ist, aber wenn mir das jemand sagt, kann ich das übernehmen

//Oi, das wäre lieb. <3
Carter ist eigentlich der Diener von Carl und Joen. Und da ziemlich hochgestellt.
Wenn sie abhauen, würde er mitkommen, ich denke so zur Unterstützung Joens...
Wenn du das wirklich machen willst kann ich dir auch noch per PN schreiben, wie ich mir das ungefähr vorstelle und wie er so ist. ^-^
Er müsste dann ja noch durch Elli 'angenommen' werden.

Lily

Sie stieg aus dem Elevator und lief dann Richtung Carls und Joens Haus.

Sie öffnete die Tür dann trat die Persöhnliche ein und lief zu ihrem Zimmer hoch.
Ein Zittern fuhr durch ihren Körper, noch immer der Schock von vorhin.
Als sie oben ankam, nahm sie ihre Decke, schaltete das Licht aus, zog sich die Decke über den Kopf und setzte sich in eine Ecke. Ängstlich zitterte sie während sie leise das Lieblingslied ihrer Schwester sang.
Langsam schlief sie so, in der dunklen Ecke mit ausgeschaltetem Licht und der Decke über den Kopf gezogen, ein.

//klar, gerne ;D wollen sie dann vielleicht zufällig auf Jocelyn, Lilys Schwester treffen? die weiß zwar gar nicht, dass sie eine Schwester hat...aber dann könnte ich mit der mal sinnvoll posten

//wegen Jocelyn: sie ist früher immer in Lilys Zimmer gekommen nachdem Lily geschlagen wurde xD aber egal ;D wir könnten es ja so machen, wenns okay ist, dass Jocelyn ihre Erinnerungen an Lily verloren hat aber Lily nicht an ihre Schwester?
Ich fänds cool, wenn sie Jocelyn treffen und mitnehmen würden, Lily vermisst ihre klekne Schwester schon sehr xDD

Jake sah zu ihr. Er lächelte.
Auch er bemerkte das Loch im Ärmel.
"Wie geht es deinem Arm eigentlich?", fragte er.

Mike lächelte, als sie das Glas leer hatte. "Besser?"

"Oh.. verstehe", sagte Riley. "Na dann.. Was findest du sieht lecker aus?"
So viel Geduld hatte er noch nie mit einem Kind gehabt.

Katlyn niclte." Glaubst du simon kommt bald? Ih vermisse ihn..."

Damien lächelte als seine schwester auf eine kleine schachtel zeigte. Er selbst konnte nicht lesen, genauso wie seine kleine schwester, aber er hatte nachgesehen. Es war Schokolade

Zora.
Zora lächelte ebenfalls. Verheilt. Sie deutete auf die kleine Narbe und ließ den Arm wieder sinken. Vielleicht können wir dorthin gehen, wenn du wieder fit bist. Es war wunderschön. Sie meinte den großen Raum mit der Glasscheibe, Jake würde das wissen. Ihre Augen leuchteten fasziniert, als das Bild des hellen Mondes vor ihrem inneren Auge auftauchte.

//Schreibst du mit Sam, Lis?^^

Kannst du den Post noch mal hervorheben?

Sam lächelte und sah ihr nach. Als sie wieder kam schlief er im Sitzen

Elea.
Elea schüttelte lächelnd den Kopf, als sie ihn auf dem Sofa entdeckte. Er hatte sich wohl doch ein wenig übernommen.
Sie trat zu ihm und legte ihn vorsichtig auf den Rücken, schob ihm ein Kissen unter den Kopf. Sie setzte sich vor das Sofa und betrachtete ihn einfach eine Weile lang. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass sie das stundenlang tun konnte- ihn einfach nur beobachten, sein Gesicht studieren.

Sam schlief ruhig. Leise redete er im schlaf