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Gast | Thema: Re: Haus der Schatten Mo 2 Jun - 23:02 | |
| Damien nickte aufmunternd. "Wird schon kumpel, ich belager noch ne wenig dein bett...wenn du was zum reinschlagen brauchst nimm ruhig mich, ich mach nix." Damien grinste. Es war immernoch die beste taktik bei den Mädels auf den armen jungen mann zu machen der zusmamen geschlagen wurde wiel er ein kleines Mädchen retten wollte. Dafür lies er sich auch gerne mal von seinem besten Kumpel das gesicht verunstalten, ach ein paar monaten sah es eh wieder perfekt aus egal wie er zugerichtet war |
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| Thema: Re: Haus der Schatten Mo 2 Jun - 23:06 | |
| Ri sah ihn wütend an. Sie ahnte, dass es nichts brachte, sich zu wehren. Als er ihr Top zerriss, war der erste Gedanke ein ziemlich seltsamer. Du Arschloch, weißt du eigentlich, wie viel das wert ist?Sie erschrak selbst über diesen Gedanken. Sie betrachtete den Kerl über sich und ahnte, dass es ihm wohl Freude bereiten würde, wenn er den Verband erst entdeckt hatte. Würde er ihr helfen? Wahrscheinlich nicht...aber sollte sie hier aufgeben? Sollte sie jahrelange Gefangenschaft überlebt haben, um jetzt von diesem Widerling angefasst zu werden? "Revan!", schrie sie schließlich doch, doch sie war sich nicht sicher, ob man es überhaupt hören konnte. Sie suchte mit den Augen wieder ihr Ziel, sie wusste nicht, wie sie an sein Ohr herankommen sollte, aber da war sein Arm...Schnell fuhr sie mit dem Kopf herum und versuchte, hineinzubeißen, während sie mit ihren Händen versuchte, sein Gesicht von sich wegzudrücken |
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| Thema: Re: Haus der Schatten Mo 2 Jun - 23:40 | |
| Alec Er umfasste ihre Brüste mit den Händen und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, während er sich leicht nach vorne beugte und eines seiner Knie zwischen ihre Beine drängte. Als sie dann plötzlich doch einen Namen schrie, wollte er ihr den Mund zuhalten, doch sie war schneller. Ihr Kopf fuhr herum und sein Arm machte Bekanntschaft mit ihren Zähnen. „Du Biest!“, blaffte er sie an, riss seinen Arm auf ihrer Reichweite und schnappte sich dann ihre Hände, drückte sie über ihren Kopf und blitzte sie verärgert an. „Es wäre besser für dich nett zu mir zu sein... Vielleicht ficke ich dich dann nicht ganz so hart.“, sagte er, eine leise Drohung schwang in seiner Stimme mit. Während er sie mit der einen Hand festhielt, versuchte er mit der anderen ihre Shorts herunter zu ziehen. Als dies nicht so wollte wie er, schob er eine Hand hinein und ließ seine Finger in ihre Spalte gleiten.
Revan Er verdrehte bei Damiens Worten die Augen, fühlte sich aber bestärkt und öffnete die Tür zu seinem Zimmer. Er machte sich nicht die Mühe seine Schuhe anzuziehen, hatte es viel zu eilig zu ihr zu kommen - bevor er es sich anders überlegte und ihn der Mut verließ. Etwas zaghaft klopfte er an ihre Zimmertür und wartete ungeduldig, dass sie etwas sagte. Doch es kam nichts und er klopfte abermals. „Ri? Ich bins, kann ich rein kommen?“ Er kam sich vor wie ein Depp, als wieder keine Antwort kam und er weiterhin vor ihrer Tür herum lungerte. Irgendwann musste sie ja mal heraus kommen... Doch dann hörte er einen Schrei – und seinen Namen. Die Stimme kannte er und sein Herz setzte aus. Sofort stürmte er los, zur Tür am Ende der Treppe – die einzige, die geschlossen war. Er klopfte nicht an, stürzte einfach ins Zimmer und blieb dann stehen, als wäre er gegen eine Unsichtbare Mauer geprallt. Ri lag auf dem Bett, trug nicht mehr das weiße Top... und ein Mann war über ihr. Er sah nicht, dass dieser die Hände der jungen Frau über ihrem Kopf fest hielt, sah nicht, das zerrissene Top. Er sah nicht, wie Ri sich zu wehren versuchte... das einzige was er sah, war das der Kerl über ihr hing, seine Hose offen stand – und er die Hand in ihrer Shorts hatte. Sein Herz begann nur langsam wieder zu schlagen, fühlte sich an, als würde jemand mit spitzen Nadeln zu stechen. Es war wie ein Schlag in den Magen... und er konnte nur daran denken, wie sehr er sich zum Idioten gemacht hatte, indem er sie geküsst hatte. Ihn hatte sie abgewiesen... nur um hier mit dem nächsten herum zu machen. „Ich wollte nicht stören. Du hättest mir ruhig sagen können, dass du nen Freund hast.“, meinte er, seine Stimme war kalt. Revan drehte sich um und schlug die Tür hinter sich zu, dass die Bilder an den Wänden wackelten. Er ging direkt in sein Zimmer, zog sich die Springerstiefel an, schnappte sich Jacke und Rucksack und verließ wortlos das Haus. Da konnte er jetzt nicht bleiben.... würde er halt in der Stadt pennen... oder nach seinem Großvater zurück gehen. Scheiß egal, was die dann mit ihm anstellten. Besser, als Ri dabei zuzusehen, wie sie mit einem anderen turtelte – auch, wenn er überhaupt kein Recht auf sie hatte.... In ihm staute sich die Wut, als er zwischen den Dunkeln Bäumen entlang ging – und sich prompt verlief. |
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| Thema: Re: Haus der Schatten Mo 2 Jun - 23:49 | |
| "Revan!", kreischte Ri als dieser einfach wieder ging. Und zum ersten mal seit zehn Jahren standen Tränen in ihren Augen. "Lass mich sofort los!", schrie sie wütend. Da er ihre Hände hielt, nahm sie halt ihren Kopf. Fest hieb sie ihm mit der Stirn gegen die Nase. Sie spürte seine Hand dort unten, was ihre Panik nur verstärkte. Aber da er ein Knie zwischen ihre Beine drückte, war sein Schritt an einer gut erreichbaren Stelle. Mit voller Kraft zog sie ihr Knie hoch, und sie hatte Kraft. Zusätzlich zu dem Schwung könnte das wohl eine ziemlich schmerzende Angelegenheit für ihn sein. "Nimm deine Hände von mir!", schrie sie ihm wütend ins Gesicht und dann, nach typisch italienischer Art, spuckte sie ihm ins Gesicht. Sie musste doch Revan hinterher...sie musste ihm doch erklären, dass es gar nicht war, wie er dachte. Die tränen der Wut brannten in ihren Augen. Sie würde nie aufgeben...nie! |
| | | Gast | Thema: Re: Haus der Schatten Mo 2 Jun - 23:56 | |
| // ui ui darf damien helfen kommen? Niemand darf seinem kumpel scheiß laune bereiten außer ihm selbst^^ |
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| Thema: Re: Haus der Schatten Di 3 Jun - 6:24 | |
| Alec Ihre Gegenwehr belustigte ihn, führte dazu, dass er mehr wollte. Wieder bereute er es, sie nicht sofort auf den Bauch gerollt zu haben, dann hätte er beide Hände frei und wäre jetzt schon in ihr... aber man konnte ja nicht alles haben... Auch so würde es nicht mehr lange dauern. Er führte einen Finger in sie ein und kurz verdüsterte sich sein Gesicht. Es stellte sich als gar nicht so leicht heraus... sie war staubtrocken. Naja... da gab es ja auch Mittel und Wege... Doch dann trat der junge Mann ein und wieder schrie sie dessen Namen... brachte ihr nicht viel, der Kerl drehte einfach um verschwand mit wütendem Blick. Allerdings hatte die Unterbrechung ihn abgelenkt und dies nutzte Ri aus. Sie donnerte ihr Gesicht gegen seine Nase und er fluchte leise, als der Schmerz aufheulte. Doch es machte ihn nur wütender und wie um sie zu bestrafen, stieß er einen weiteren Finger in die junge Frau... Aber dann hob sie ihr Knie... und rammte es in seine Weichteile. Er schrie nicht, aber sein Ächzen und die aufgerissenen Augen sagten genug, Sofort zog er die Hand aus ihrer Hose und ließ sie los, legte die Hände über sein bestes Stück, welches auf der Stelle zusammen geschrumpft war. Er stand ja auf Schmerzen... aber es gab Schmerzen und Schmerzen. Alec hatte das Gefühl, dass er nicht mehr ganz vollständig war und gekrümmt ließ er sich zur Seite fallen. „Du bist doch nicht normal!“, stöhnte er mit schmerzverzehrten Gesicht. Das würde sie büßen... Früher oder Später würde er sie erwischen....
Revan Er hatte sich verlaufen... seine Orientierung glich der einer Bockwurst und das wurde ihm jetzt so richtig klar. Scheiße aber auch... Er stand mitten im Wald und hatte keine Ahnung in welche Richtung er musste. Resigniert seufzte er und ließ sich an einem Baumstamm gelehnt zu Boden sinken. Er machte sich nicht die Mühe, die Decke aus dem Rucksack zu holen... Die Kälte tat ganz gut, kühlte sein Gemüt ab. Er nahm die Tasche von den Schultern und legte sie neben sich ab. Dort war alles drin, was er für eine schnelle „Flucht“ benötigte. Erste Regel seines Großvaters... Nie unvorbereitet sein. Die zweite hatte er bereits gebrochen... nicht von Frauen ablenken lassen. Hätte er man vorher geahnt, dass der alte Herr recht hatte... Wieder dachte Revan an Ri und seine Hände ballten sich zu Fäusten. Er wünschte sich, an der Stelle des anderen zu sein. Er wollte derjenige sein, der ihr so nahe war... Nicht, dass er sich auch nur im entferntesten getraut hätte, in ihre Hose zu fassen... aber bei ihr zu sein hätte ihm ja schon gereicht... verdammt. |
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| Thema: Re: Haus der Schatten Di 3 Jun - 6:49 | |
| Ri hatte Schmerzen, es tat schrecklich weh. Doch sie sprang sofort auf und sah noch ein Mal auf den Kerl am Boden zurück. Sie erwiderte nichts, schluckte den Schmerz herunter und lief los. Dass ihr Top zerrissen war war ihr völlig egal, sie wollte nur Revan finden und ihm erklären, was los war. Als sie aus dem Hotel kam, schauderte sie leicht, doch sie lief weiter. "Revan!", rief sie laut und sah sich immer wieder um, während sie zwischen den Bäumen entlanglief. "Revan bitte!", flehte sie leiser. Verdammt, wieso hatte sie nicht früher gerufen, als es im Flur war. Sie spürte noch immer den Schmerz zwischen ihren Beinen, ausgelöst durch Alecs Finger. Doch sie versuchte, ihn zu ignorieren. Ihre Augen suchten nur in der Dunkelheit nach ihm, der ihr wichtiger war als sie es wollte |
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| Thema: Re: Haus der Schatten Di 3 Jun - 7:06 | |
| Revan Er wusste, dass ein Fehler war, dass er Hals über Kopf davon gerannt war... aber das konnte er schon immer sehr gut. Vor Problemen, die er zu Feige war auszudiskutieren, lief er eiskalt davon. Er warf sich in jeden Kampf, war bei Schlägereien stets dabei, ließ sich leicht provozieren und gab niemals nach... aber sobald es um Zwischenmenschliche Angelegenheiten ging, war er wie ein kleiner Junge der sein Kuscheltier verloren hatte... Er wusste einfach nicht weiter, gab auf und suchte das Weite. Und jetzt, wo es um Ri ging, war alles noch viel schlimmer. Er war eifersüchtig und zwar so sehr, dass er in alles hätte einschlagen können, was ihm über den Weg lief. Doch er wollte es nicht wahr haben, verdrängte das Wissen in der hintersten Ecke seines Verstandes. Revan verschränkte die Arme vor der Brust und streckte die Beine von sich. Er wusste nicht, was er nun tun sollte. Da hörte er Ris Stimme, wie sie nach ihm rief. Jetzt bildete er sich schon ein, sie zu hören... Tiefer konnte er ja wohl gar nicht sinken. „Lass mich doch verdammt noch einmal einfach in Ruhe!“, brüllte er, an niemand bestimmten, einfach nur so um seinen Frust los zu werden – er ahnte ja nicht, dass Ri wirklich auf der Suche nach ihm war. Und das es ihr gar nicht so gut ging, wie er dachte.
Zuletzt von Ares am Di 3 Jun - 7:39 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Gast | Thema: Re: Haus der Schatten Di 3 Jun - 7:11 | |
| // ich bin jetzt etwas unsicher, darf cari jetzt wieder in ihr zimmer? In dem alec ja noch liegt? |
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| Thema: Re: Haus der Schatten Di 3 Jun - 12:27 | |
| Ri wischte schnell die Tränen aus ihren Augen und ging dann vorsichtig auf die Stimme zu. Der Schmerz zwischen ihren Beinen zog bei jedem Schritt ein bisschen mehr, ihr Unterleib krampfte noch immer und das letzte, was ihr Körper wollte, war Bewegung. Doch sie musste zu ihm... Die junge Frau dachte nicht mehr daran, dass ihr Top zerrissen war und das es für sie, die stets alles zu bedecken suchte, unvorteilhaft lag. Als sie Revan entdeckte blieb sie stehen. "Revan, bitte...", begann sie und seufzte. Sie hatte wegen diesem Kerl schon ihren Schwur gebrochen, dass sie nie wieder weinen wollte. Zwölf Jahre war ihr das fabelhaft gelungen, sie hatte nicht mal mehr geglaubt, dass sie es noch konnte. Vorsichtig trat sie einen Schritt näher und biss fest die Zähne zusammen, als eine neue Krampfwelle losging. "Ich weiß nicht, was ich falsch gemacht habe...aber ich wäre sehr froh, wenn du mir noch einmal verzeihen könntest...das wollte ich dir vorhin schon sagen, aber...irgendwie...", flüsterte sie leise, unsicher, ob er es hörte. |
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| Thema: Re: Haus der Schatten Di 3 Jun - 13:09 | |
| Revan Als Ri zwischen den Bäumen hervor trat und er sie entdeckte, sprang er auf die Beine. Selbst in der Dunkelheit konnte er erkennen, dass förmlich alles von ihr zu sehen war... Ihr leises Bitte führte dazu, das er wütend auf sprang und ihr einen Blick zuwarf, der förmlich vor Zorn funken sprühte. Und dann meinte sie such noch, dass sie nicht wüsste, was sie falsch gemacht hatte... "Willst du mich eigentlich verarschen?!", schrie er sie am und ballte seine Hände zu Fäusten. "Warum hast du mir nicht gesagt, dass du bereits jemandem hast? Ich hätte dich doch nie geküsst, wenn ich das gewusst hätte! Scheiße, dass war echt ein Schlag in die Fresse, dich mit dem Kerl fummelnd auf dem Bett zu erwischen! Und ich Idiot wollte mich auch noch bei die entschuldigen! " er fuhr sich mit der Hand über den Kopf und fügte hinzu: "Und jetzt verschwinde und triff dich wieder mit deinem Lover, der wartet bestimmt schon auf dich!" Revan wusste, dass er kein Recht hatte so mit ihr zu sprechen. Sie waren weder zusammen noch hatten sie in irgendeiner anderen Hinsicht miteinander zu schaffen... aber seit er Ri kannte, ging sie ihm nicht mehr aus dem Kopf und er war eifersüchtig, eifersüchtig und verletzt. Auch, wenn er es niemals zugeben würde - jedenfalls nicht vor ihr... |
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| Thema: Re: Haus der Schatten Di 3 Jun - 13:20 | |
| Ri sah ihn an. "Glaubst du das wirklich? Glaubst du wirklich ich hätte was mit diesem ekelhaften Kerl?", fragte sie und sah ihn fassungslos an. "Warum hätte ich dich rufen sollen? Damit du das siehst? Nein, ich wollte dass du mir hilfst! Dass du machst, dass er aufhört mir wehzutun!" Ihrer Stimme war deutlich anzuhören, wie verletzt sie war. Wie konnte er das glauben? In ihren Augen schimmerten nun wieder Tränen, die sie schnell wegwischte. Sie wollte nicht schon wieder rumheulen, das war einfach nur schwach! Sie schämte sich, dass sie Hilfe gebraucht hatte und dass dieser Kerl sie angefasst hatte. "Ich weiß nicht mal wie der heißt! Und ich will es auch nicht wissen!" Moment, hat er gerade gesagt, er wollte sich entschuldigen? Nein, das muss ich falsch verstanden haben. "Glaubst du wirklich, ich hätte mir freiwillig das Top zerreißen lassen? Es ist mir viel zu viel wert dafür" Sie meinte damit nicht den Wert der zwei Euro, die sie dafür bezahlt hatte, sondern den Wert dessen, dass es sie schützte, dass es sie verbarg und sie sich damit wohl fühlte |
| | | Gast | Thema: Re: Haus der Schatten Di 3 Jun - 13:36 | |
| Cari kam mit einer dose cola wieder auf ihr zimmer. Hatte sie die Tür nicht zu gemacht? Sie zuckte die schlanken Schultern, trat ein und stoppte. Warum lag da ne mann auf ihrem boden und krümmte sich vor schmerz? Sie ging zu ihm und ging vor ihm in die hocke. Dabei rutschte ihr eh schon kurzer Mini Rock noch hör und gab freie sicht auf den schwarzen string. Sie beugte sich leicht vor und fragte dann freundlich " darf ich fragen was du in meinem zimmer treibst? Noch dazu vor meinem bett?" Ihre samtstimmeumscheichelte ihr blendendes aussehen nochmehr. Ihre langen blonden haare lagen auf ihrem dDekolleté und betonten es noch mehr |
| | | Gast | Thema: Re: Haus der Schatten Di 3 Jun - 15:27 | |
| //ok per pn lis^^
//und nichts chlimm mir fällt auch net so viel ein^^ wird noch
Shira
Das Mädchen zog die Decke noch etwas höher. Wieso schrie er sie so an? Sie kannte hier doch niemanden. Ähngstlich blickte sie ihn an, hoffte er würde nicht näher kommen, schließlich saß sie nur in Top und Unterwäsche da. Sie hatte ja eigentlich vorgehabt alleine zuz bleiben udn am nächsten tag heimlich zu verschwinden. ich...ich weiß nicht wo sie ist...ich weiß nicht einmal wer sie ist. sagte sie wahrheitsgemäß, wobei sie nicht daran gleubte, dass ihn das abhalten würde. Unabsichtlich klappte die Decke etwas nach hinten und gab den Blick auf ihr Dekoltee frei.
//ich helfe mal nach^^ |
| | | Gast | Thema: Re: Haus der Schatten Di 3 Jun - 15:29 | |
| //kommst du auch in den chat?ok ich schreib dann jetzt die pn |
| | | Gast | Thema: Re: Haus der Schatten Di 3 Jun - 16:04 | |
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| Thema: Re: Haus der Schatten Di 3 Jun - 19:10 | |
| Revan „Was soll ich denn sonst glauben?“, blaffte er sie an, doch man hörte die Unsicherheit aus seiner Stimme heraus. Konnte er sich geirrt haben? Leider gab Revan nicht gerne etwas zu und würde bis zum bitteren Ende auf seiner Meinung verharren. Selbst, wenn er sie und sich selbst dadurch verletzen würde. „Und es sah nicht grade so aus, als würdest du ihn ekelhaft finden... Seine Hand in deiner Hose hat etwas anderes gesagt. Und dir helfen? Nachdem du mir so schön gesagt hast, wie enttäuscht du von mir bist? Auf welchem Planeten lebst du? Verdammte Scheiße, war es echt so schlimm, dass ich dich geküsst habe? Ich hab dich dabei nicht einmal befummelt!“, fügte er hinzu und verschränkte seine Arme vor der Brust, wusste nicht, wohin mit ihnen. Als Ri sich über die Augen wischte, verschwand ein Teil der Wut aus seinen Augen und wieder fragte er sich, ob er die ganze Situation falsch eingeschätzt hatte... aber er konnte einfach nicht glauben, dass irgendwer es schaffen würde, sie zu etwas zu zwingen, was sie nicht wollte. Auf ihre Worte mit dem zerrissenen Top meinte er nur ironisch: „Passiert schon mal im Eifer des Gefechts....“
Alec Er hatte das Gefühl, er würde ab jetzt im sitzen Pinkeln müssen. Ihm wurde beinah schlecht vor Schmerz und noch immer hielt er die Hände schützend über sein bestes Stück – auch, wenn er sich so langsam wieder auf die Beine hieven konnte... Sie würde es bereuen... das schwor er sich. Beim nächsten Mal würde er sie an irgendeine Wand drücken, ihr die Hose herunter ziehen und ihr zeigen, dass man sich mit ihm nicht anlegen sollte... falls er jemals wieder überhaupt etwas beweisen könnte... Als die Tür sich öffnete und den Blick auf zwei scheinbar endlos lange Beine freigab, hätte er heulen können. Vor allem, als die junge Frau sich nach vorne beugte und der Rock nach oben rutschte. In normaler Verfassung hätte er keine Zeit verschwendet... aber so war absolut gar nichts möglich... „Zimmer war zu weit weg...“, meinte er nur, hatte nicht wirklich Atem zu reden.... |
| | | Gast | Thema: Re: Haus der Schatten Di 3 Jun - 19:14 | |
| Cari legte den Kopf leicht schief."Kann ich dir irgendwie helfen? Möchtest du eine Schmerztablette? oder möchtest du etwas zum trinken?" fragte sie und wusste ihre reize ein zu setzten. Er tat ihr schon ziemlich leid. "Willst du nicht lieber vom Boden hochkommen? ich glaub das ist nicht sonderlich gut da so zu liegen....im Dreck" sagte sie und hielt ihm ihre Hand hin zum hoch helfen. |
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| Thema: Re: Haus der Schatten Di 3 Jun - 19:19 | |
| Ri sah ihn an, ihr Blick war traurig, aber sie war auch ein wenig wütend, dass er ihr nicht glaubte. "Denkst du wirklich ich wahre meine Jungfräulichkeit so lange um sie mit von diesem Penner nehmen zu lassen?!", erwiderte sie und als ihr nun wieder eingefallen war, dass das Top kaputt war, versuchte sie schnell, alles damit zu verdecken, was möglich war. "Wenn du wirklich glaubst, ich würde mich gern vergewaltigen lassen, dann bitte. Aber das tue ich nicht. Ich bin nun mal schwächer als dieses Arsch!" Sie sah auf ihre nackten Füße. "Und denkst du wirklich, dass wenn er mein Freund wäre, was definitiv nicht so ist, dass ich dann dir hinterhergelaufen wäre?", flüsterte sie leise. Sie wusste nicht, wie sie auf seine letzten Worte reagieren sollte. "Es...es hat Erinnerungen geweckt, die ich nicht haben will" |
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| Thema: Re: Haus der Schatten Di 3 Jun - 20:38 | |
| Revan Höhnisch blickte er sie an. „Du und Jungfrau? Seit heute immer noch?“, fragte er gehässig und seine Augen blitzten verärgert auf. Er glaubte ihr nicht... und zwar kein bisschen. Er konnte sich einfach nicht vorstellen, dass eine Frau mit ihrem Aussehen und ihrer Figur es schaffte, so lange unberührt zu bleiben. Sie wollte ihn verarschen, ihm einen Bären aufbinden... Er beobachtete scheinbar Teilnahmslos, wie sie versuchte sich zu bedecken und spöttisch zog er eine Augenbraue hoch. „Das bringt auch nichts. Du könntest es genauso gut ausziehen. Sag Ri... wie viel nimmst du, für eine Nacht? Lag der Unterschied daran, dass er dich dafür bezahlt hat? Wie viel kostet es, damit du mir einen bläst?“ Er wollte sie verletzen... ihr weh tun... ihr den selben Schmerz zufügen, den er stets in ihrer Nähe hatte... mit jedem Wort versuchte er, sie weiter von sich zu stoßen, dabei wollte er sie eigentlich nur an sich ziehen und fest halten. Kurz war er geneigt, ihr seine Jacke zu geben... einerseits damit sie nicht fror, andererseits, damit er ihre Reize nicht mehr so deutlich sehen könnte. Und dann meinte sie, ob er wirklich glauben würde, dass sie ihren Freund verlassen und ihm folgen würde... Revan vergrub sein Gesicht in den Händen, pure Verzweiflung überwältigte ihn. „Verdammt Ri... ich weiß nicht, was ich denken soll...“ Und er wusste nicht, wie er erklären sollte, warum er so verdammt wütend war.
Alec Er winkte ab, als Cari ihm eine Schmerztablette anbot und meinte: „Brauch ich nicht. Geht gleich wieder...“ Und der Schmerz nahm wirklich ab, langsam aber stetig. Trotzdem wagte er es nicht, auch nur einen Schritt zu gehen und ließ sich rücklings auf das Bett der jungen Frau fallen. „Die blöde Kuh hat mir in die Nüsse getreten.“, meinte er mit einem Stöhnen und erklärte das, was eigentlich nicht zu übersehen war... immerhin hielt er sich ja nicht umsonst den Schritt... Allerdings sah er jetzt die junge Frau genau an. Sie war heiß... aber zur Zeit hatte er nur daran Interesse sein bestes Stück zu kühlen... um sich danach an Ri zu rächen.
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| | | Gast | Thema: Re: Haus der Schatten Di 3 Jun - 20:42 | |
| " möhtest du vielleicht etwas eis für dein bestes Stück haben?" Fragte cari ungeniert und ging zu ihrem schrank. Daneben stand ein schöner Schreibtisch. Er sah teuer aus, war er auch. Sie stellte ihre cola kurz ab, setzte sich dann auf den tisch und nippte an der dose. " wenn du schon hier bist, wie heißt du eigentlich? " fragte sie dann und schlug die langen beine übereinander. Ihre blauen augen blitzen leicht aber es war ein ehr besorgtes funkeln |
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| Thema: Re: Haus der Schatten Di 3 Jun - 20:53 | |
| Ri trat vorsichtig ein paar Schritte näher. "Ich schwöre es, dass ich Jungfrau bin", sagte sie und sah ihm dabei ins Gesicht. Sie hatte ihn nie angelogen und das würde sie auch nicht tun. "Ich schlafe mit niemandem, weder mit ihm noch mit jemand anderem. Und ich werde dir auch ganz sicher keinen blasen", sagte sie und die Bilder, die sich in ihrem Kopf wiederfanden, taten ihr schrecklich weh. Dann setzte sie sich hin und sah ins Dunkle. "Weißt du...ich...ich habe das noch nie jemandem erzählt...bitte lach mich nicht aus deswegen...ich schäme mich selbst dafür...", begann sie leise, sie war nicht einmal sicher, ob er ihr überhaupt zuhören würde. "Weißt du...meine Familienverhältnisse sind ziemlich zerrüttet...der Vater meiner Mutter, er hatte ein Problem mit meinem Vater. Und darunter haben mein Bruder und ich leiden müssen...er hat mich entführt...entführen lassen, er wollte meinen Vater demütigen, ihm seine kleine heilige Tochter als Nutte präsentieren!" In ihrer Stimme klang Trauer und Wut, all diese aufgestauten Emotionen, die sie nie gezeigt hatte. "Und er dachte sich, er macht es wie mit all seinen Edelnutten...er wollte mich brechen...aber William sagt, er habe es nicht geschafft..." Ri unterbrach sich, Williams verlust war schwer zu ertragen für die junge Frau. "Ich lebte in einer Parallelwelt, sie haben mich ausgezogen und angekettet in diesem engen, dunklen Keller...nur wenn jemand vorbeikam um-" Sie musste schlucken, konnte die schmerzhaften Erinnerungen nicht ertragen. "um mir leid zuzufügen. Oft saßen sie auch nur da und haben mich angestarrt während ich die Bücher las, die sie aussuchten. Wer will schon eine ungebildete Edelnutte!" Sie versuchte, es sarkastisch klingen zu lassen, doch es klang vor allem verzweifelt. "Doch ich...sie haben mich jeden Tag gefragt, ob ich nun bereit sei, aber ich habe nie ja gesagt...und dann...dann kam mein Großvater...er...er" Sie schloss für einen Moment die Augen und seufzte leise, Tränen sammelten sich in ihren Augen. "Er hat mich angesehen...und wie er mich angesehen hat...er...er wollte, dass ich...dass ich mit ihm mein erstes Mal habe...Es sei doch schöner, wenn es jemand täte, denn man besser kenne, sagte er. Ich habe mich geweigert...da hat er seinen Männern befohlen mich vor ihm auf die Knie zu drücken...dann haben sie meinen Mund aufgemacht...ich hab mich gewehrt, ich hab alles versucht..." Jetzt begann sie wirklich zu weinen...die Hölle war das. Ein wenig trotzig wischte sie sich die Tränen von den Wangen. "Wenn es eines gibt, was ich nie wieder tun will, dann das..." |
| | | Charakter der Figur Charaktere: Angehörigkeit: Gefährten: Anzahl der Beiträge : 2304 Anmeldedatum : 28.04.14 Ort : Näher als du denkst...
| Thema: Re: Haus der Schatten Di 3 Jun - 21:14 | |
| Revan Als Ri näher trat, wich er einen Schritt zurück, wollte nicht in ihrer Nähe sein. Es tat weh zu wissen, dass ein anderer sie berührt hatte, ihr Nahe war. So nahe, wie er es selbst gerne gewesen wäre. Nicht, um mit ihr zu schlafen... nein, er wollte einfach nur bei ihr sein. Und wenn nur, um schweigend neben ihr zu sitzen. Dieses Mädchen war gefährlich – und er hatte sie schon viel zu weit in sein Leben gelassen. Doch trotzdem... obwohl er gehen wollte. Sie einfach zurück lassen, abhauen... tat er es nicht. Als sie sprach, blickte er sie schweigend an, unterbrach sie nicht... auch wenn bereits nach kurzer Zeit sein Magen rebellierte. Sie sollte... was werden? Ihr Großvater hatte sie entführt, um... Er konnte nicht verstehen, wie ihr jemand so etwas antun konnte! Ganz zu schweigen von einem Familienmitglied! Obwohl... war seine Familie denn so viel besser? Er schüttelte den Kopf, blickte zu Boden, hörte ihr weiter zu. Revan konnte das Zittern in ihrer Stimme hören, wie schwer es ihr fiel darüber zu reden. Mit ihm darüber zu sprechen. Als sie eine kurze Pause machte, sagte er leise: „Ri...“, doch die junge Frau sprach bereits weiter, es schien, als würde alles aus ihr heraus sprudeln. Ihre Verzweiflung schien beinah greifbar und es zerriss ihn innerlich, als er sah, wie Tränen ihre Wangen hinab rollten. Langsam trat er einen Schritt näher, blieb aber stehen, als sie meinte, ihr Großvater wollte, dass sie ihr erstes mal mit ihm hatte... Übelkeit rollte über ihm hinweg, als sie weiter sprach und Wut breitete sich in seinem Körper aus. Seine Hände ballten sich zu Fäusten und er biss die Zähne so kräftig aufeinander, dass ein Muskel in seiner Wange zuckte. Er wollte sich ihren Großvater schnappen... und solange auf ihn einschlagen, bis er nie wieder aufstehen würde. Würde Ri ihn ansehen, würde sie das entsetzen in seinen Augen erkennen, die unterdrückte Wut, die brodelnd an die Oberfläche wollte. Dann erzählte sie weiter, dass sie dazu gezwungen wurde, das Glied ihres Opas in den Mund zu nehmen... Revan konnte sich nicht vorstellen, wie das war... aber er glaubte ihr, dass es die Hölle gewesen sein musste. Als sie endete, zog er sich die Jacke aus und legte sie ihr über die Schultern, während er leise sagte: „Es tut mir leid, Ri...“ Mehr nicht, er umarmte sie nicht, hatte Angst, dass er dadurch alles noch schlimmer machte. Aber er ging auch nicht, blieb bei ihr, schweigend... obwohl er nichts lieber getan hätte, als vor dem gehörten zu fliehen.
Alec Er grinste nur schwach und meinte: „Hättest du mich gefragt, ob ich was warmes und feuchtes will... hätte ich dich auf später vertröstet.... aber verdammt. Was kaltes wäre jetzt geil.“ Auch, wenn sein Schwanz dadurch noch weiter in sich zusammen schrumpeln würde.... aber was solls... war ja auch nicht für lange. Würde er ihn heute Abend halt durch Handarbeit aufwärmen... anderes wollte er sich beim besten Willen nicht antun... Wieder kochte die Wut auf Ri in ihm hoch und er knirschte mit den Zähnen, bevor er Cari ansah und auf ihre Frage antwortete. „Alec... Ich heiße Alec... und du?“ |
| | | Gast | Thema: Re: Haus der Schatten Di 3 Jun - 21:22 | |
| Cari lächelte." Ich hol dir eben was" sie lies sich vom tischcrutschen, ging zu einem kleinen schrank der aussah wie ein abstelltisch. Sie bückte sich nach vorne, ihr mini rock rutschte wieder hoch gab den blick auf ihren knackigen hintern frei. Sie summte leise, schwang mit den Hüften hin und her und öffnete den schrank. Dort drinne stand bier und ein beutel mit eis. Diesen nahm sie heraus und rixhtete sich wieder auf. Sie ging zu alec und legte ihm den eisbeutel auf den schritt." So das müsste gehen"sagte sie grinsend. Als er ihr seinen namen verriet lächelte sie wieder." SSchöner name" sagte sie und blieb so über ihn gebeugt. Es gab einen guten ausblick in ihren ausschnitt und mit einem lächeln sagte sie " ich heiße carina aber nenn mich cari" sie grinste immernoch. Ihre langen beine waren gebräunt und ihr mini rock war wieder mit nach oben gerutscht. " wenn du willst wärm ich ihn nachher ein wenig auf, nicht das du bald nix mehr zum Spaß haben hast" hauchte sie leise. Sie lies nix anbrennen, so war sie nunmal
Ien lag immernoch auf rav's bett hatte gar nicht mitbekommen das dieser rein und wieder raus war. Der junge mann stand auf,streckte sich und lief dann nach unen. Dabei stolperte er über seine Schnürsenkel und riss ein Mädchen zu boden (cyra) |
| | | Charakter der Figur Charaktere: Angehörigkeit: Gefährten: Forumsmama!Anzahl der Beiträge : 11425 Anmeldedatum : 05.09.12
| Thema: Re: Haus der Schatten Di 3 Jun - 21:30 | |
| Ri war erleichtert, dass er bei ihr blieb. "Danach hat er mich nicht mehr angefasst...er hat mir William geschickt und dank dem bin ich jetzt hier...William ist auch einer der Männer meines Großvaters gewesen...er war ziemlich brutal, hat vergewaltigt und gemordet im Auftrag meiner Familie...ich war 72 Stunden lang mit ihm allein...ich dachte, er...er tut mir was an...aber er hat nur geredet, über mich, meinen Bruder, meinen Vater...und dann...dann hat er sogar dafür gesorgt, dass ich die Sonne sehe", sagte sie und lächelte dabei traurig, in ihren Augen konnte man noch jetzt das Glück erkennen, was dieser Moment ausgelöst hatte. Dann hat er...er hat sich ausgezogen, oben in dem Zimmer...ich dachte, er vergewaltig mich...aber er...er hat mir seine Klamotten gegeben und sich selbst andere geholt...ich habe nie mit ihm gesprochen, nur er hat geredet...es waren die schönsten Tage in diesen Jahren...er hat mir auch gesagt, dass ich anders sei als die anderen, die mein Großvater den Familien wegnahm, die ihm missfielen. Sie waren meist schnell gebrochen...aber ich hätte nie den Blick gesenkt und das habe er immer bewundert, er küsste mich...und dann...dann hat er mich befreit..." Sie legte ihre Hand auf ihre Schulter. "Das ist bei der Flucht geschehen...mein Großvater hat das Kommando gegeben. Ich wurde getroffen und ging zu Boden und William wollte mich aufheben und dann...er lag da und hat mich angesehen...und er hat gelächelt. Dann hat er meine Hand genommen und gesagt, dass ich ihn verändert hätte...Ich verdanke diesem Mann mein Leben...und jetzt ist er tot..." Sie legte ihren Kopf auf Revans Schulter. "Weißt du...das im Bad...ich hatte gehofft, dass du bist wie er und nicht wie...die anderen Männer...dass du nicht nur dieses eine Ziel hast...", sagte sie leise und sah ihm dann ins Gesicht. "Ich bin dabei, es zu verarbeiten, das schaffe ich, ich kann so einiges verkraften...aber bitte wirf mir nie wieder vor mit irgendjemandem zu schlafen oder so...das ist nämlich echt das letzte, wonach es mich giert...", sagte sie mit dem Anflug eines Lächelns. Sie hatte ihn wirklich gern...mehr als nur gern, aber das würde sie sich nicht eingestehen. "Ich war vorhin auf dem Weg, mich zu entschuldigen...für das im Bad...er war plötzlich da...ich will wirklich nichts von dem", sagte sie und merkte noch immer die Krämpfe im Unterleib. Es war einfach nur die Hölle. "Eigentlich hatte ich das nie jemandem erzählen wollen...", flüsterte sie dann leise |
| | | | Thema: Re: Haus der Schatten | |
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