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| Darkwell- Dämonen unter Menschen | |
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Autor | Nachricht |
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Charakter der Figur Charaktere: Angehörigkeit: Gefährten: Forumsmama!Anzahl der Beiträge : 11425 Anmeldedatum : 05.09.12
| Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Di 22 Jul - 19:52 | |
| //Ganz ehrlich, Nelke: ein Missverständnis? Nein, es ist kein Missverständnis mehr, nachdem ich es jetzt so oft gesagt habe! Und da sie es nicht gelassen hat, was kann ich dafür? Ich habe es oft genug gesagt |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Di 22 Jul - 19:54 | |
| "naja....nicht wirklich" lachte Damien leise und kuschelte sich an Riley."Aber ich weiß ja das du bei dem schnell einpennst und da ich müde bin, dachte ich mir durch willst etwas schlafen" |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Di 22 Jul - 20:02 | |
| //samt: die dachte, der ganze post zusammen müsste 20 wörter ergeben und wenn du dann schreibst: bitte 20 wörter kann das durchaus eins sein! *seufz* was passiert jetzt, wenn man mehr als ne verwarnung hat??
Riley lachte kurz. "Schlingel..", meinte er liebevoll und kuschelte sich tiefer ins Kissen. "Dann sag ich schonmal gute Nacht." Und tatsächlich, nach etwas weniger als 15 Minuten lag Riley bereits leise schnarchend neben Damien. |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Di 22 Jul - 20:05 | |
| Damien strich Riley die ganze zeit durch die haare und als dieser schlief, schaltete er den fernseher ab. Er summte leise ein lied, welches seine Mutter immer gesungen hatte und schlief dann auf rileys brust ein |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Di 22 Jul - 20:16 | |
| Riley zog Damien im Schlaf fester an sich, beinahe wie ein geliebtes Kuscheltier. Das leise Summen drang in seinen Schlaf und sorgte für eine ruhige Nacht. |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Mi 23 Jul - 17:40 | |
| Damien drückte seinen Kopf in Rileys seite und tränen liefen im schlaf über seine Wangen. Er konnte seine Eltern beim einkaufen sehen...seine Mutter schwanger...wie sehr wünschte sich Damien kinder.... |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Mi 23 Jul - 17:43 | |
| Riley erwachte am nächsten Morgen. Er richtete sich vorsichtig auf und bemerkte erstaunt, dass sich Damien enger an ihn gekuschelt hatte als sonst. Sanft küsste er seine Wange. Es schmeckte salzig. Hat er geweint..? |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Mi 23 Jul - 17:49 | |
| Damien klammerte sich an riley als dieser erwachte und sich aufrichtete. Aber er schlief weiter. Er drückte sein Gesicht wieder in Rileys seite |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Mi 23 Jul - 18:09 | |
| Riley wurde nur noch verwunderter. Sanft lehnte er sich wieder zurück. "Was los mit dir, kleiner?", wisperte er nachdenklich. Die Sache mit den Kindern fiel ihm gar nicht ein. |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Mi 23 Jul - 18:26 | |
| Damien wachte nicht auf. Sein Albtraum hielt ihn fest im schlaf. Er träumte das er in der dunkelheit gefangen war und das ihn stimmen anschrien das er ein versager war....das er nie ein kind haben würde |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Mi 23 Jul - 18:39 | |
| Riley spürte Damiens unruhige Aura. Er zog Damien sanft enger an sich und legte eine Hand auf seine. Mit der anderen kraulte er ihm durch die Haare und summte leise eine ruhige Melodie. |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Mi 23 Jul - 18:51 | |
| Damien begann wieder zu weinen. Er drückte sein Gesicht noch enger an riley und resste seinen gesamten körper an seinen Freund. |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Mi 23 Jul - 18:58 | |
| Riley zog die Brauen zusammen. "Damien?", fragte er laut. "Hey, wach auf!", sagte er und versuchte ihn ein wenig von sich weg zu bekommen. "Damien..!" Er strich ihm über die Wange und nahm sein Gesicht in die Hände. |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Mi 23 Jul - 19:00 | |
| Damien öffnete langsam die Augen. Er hatte nicht gut geschlafen und das sah man. Seine Augen waren gerötet und unter seinen augen waren dicke augenringe |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Mi 23 Jul - 19:15 | |
| "Hey, Liebling.. Was hast du?", flüsterte Riley und küsste ihn auf die Stirn. "Du hast geweint.. Warum?" Er strich ihm sanft über den Rücken und zog die Decke ein Stück über ihn. |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Mi 23 Jul - 19:31 | |
| Damien wurde rot." Nur ein Albtraum. ..Vergangenheit und so" log er. Er wollte riley nicht mit dem wahren grund nerven. " es war nur eine schmerzhafte erinnernung..." sagte er leise und wischte die letzten Tränen weg |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Mi 23 Jul - 19:34 | |
| Riley verengte die Augen. "Lügst du mich denn auch nicht an?", hakte er nach und km ihm ein Stück näher. "Du weißt, dass du mir alles sagen kannst, ja?" |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Mi 23 Jul - 20:14 | |
| Amien.xnikte. ja ich sag dir wahrheit" sagte er und sah weg." Ich weiß das ich dir alles sagen kann...es is nix...nur die vergangenheit..." sagte damien. Er vermisste seine mutter...und auch seinen vater." Glaubst du meine eltern laden mich zu ihrer hochzeig ein?" |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Mi 23 Jul - 20:23 | |
| Riley sah ihn erstaunt an. "Natürlich. Du bist ihr Sohn. Mach dir über sowas doch keine Gedanken. Aber.. mitkommen werde ich lieber nicht." Er lächelte entschuldigend und strich ihm über den Hinterkopf. "Wirklich, sie werden wohl als aller erstes dir eine Einladung schicken." |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Sa 26 Jul - 22:50 | |
| " aber ich will das du mit kommst...du bist immerhin mein Gefährte" sagte damien leise und sah riley lange an." Ohne dich hab ich angst hin zu gehen..."
Jessica sah seth lange an." Was hälst du davon wenn wir nachher noch hochzeitstorten probieren gehen?" Fragte sue und legte Fläschchen, Schnuller, windeln, babypuder und babybrei in den Einkaufskorb. |
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| Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Sa 26 Jul - 23:24 | |
| - Rubinherz schrieb:
- Duncan erwiderte Alice‘ fragenden Blick ausdruckslos.
„Nein, Wasser reicht mir.“, brummte er dann knapp und beobachtete das Mädchen beim Essen machen. Doch als sie nach den beiden Jungen rief, hätte er fast die Augen verdreht. Kinder, also wirklich. Wie hatte er nur hier dazwischen geraten können? Aber er war Alice ja selbst gefolgt, anstatt einfach in das Haus zu gehen, welches er geerbt hatte. Atar wartete bestimmt schon auf ihn. Aber Atar kannte ihn auch. Duncan wollte nicht dorthin. Aber hier kam er sich wirklich vor wie im Kindergarten; auch wenn er nie in einem gewesen war… Und das Mädchen hatte wirklich Rückgrat und vielleicht gefiel ihm auch, dass sie vor dem Schleier nicht zurückzuckte, wie es auch so mancher Mann tun würde. Auch wenn sie am Anfang so schüchtern gewesen war. „Wirklich…hübsch. Was soll sonst sein?“, entgegnete er missgelaunt, auf Alices Frage zu ihrer Familie. Was sollte er auch sonst sagen. Er verstand ja nicht mal, wie jemand sich ein Foto von solchen Leuten aufstellen konnte. Obwohl er selbst lange Zeit ein Bild in der Tasche gehabt hatte. Man konnte sehen, wie der zusehende Mundwinkel leicht und traurig nach oben zuckte; das hellblaue Auge blieb kalt und leer. Die Jahre hatten ihn gelehrt ein Monster zu sein. Er brauchte so etwas wie ‚Familie‘ nicht. Deshalb war er zurückgekommen. Da Duncan nicht wusste was er helfen sollte, blieb er einfach sitzen und lehnte sich zurück. Er würde ihr seine Hilfe nicht anbieten. Denn dass konnte man nur schwach nennen! |
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| Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Mo 28 Jul - 11:42 | |
| //sorry, die Antwort kommt etwas spät ^^"
Alice
Sie nickte einmal als sie Duncan's Antwort hörte und 'schüttete' dann den Inhalt der Tüte in die Pfanne, holte sich ein Schneidebrett und ein Messer und begann dann, noch ein wenig frisches Gemüse zu schneiden. Die junge Frau fand Duncan etwas ....... eigenartig. Die meisten Jungs, die sie kannte, tranken kein Wasser, das war schon mal das erste, aber er strahlte etwas ...... komisches aus, sie wusste selbst nicht was. Bestimmt nur Einbildung, achte nich darauf!, befahl sie sich selbst und gab dann noch das restliche geschnittene Gemüse in die Pfanne. Die junge Frau war anfangs immer schüchtern vor allem Männern gegenüber, das lag daran, dass sie einst von ihrem Ex immer wieder geschlagen wurde. Ihre Familie hatte beschlossen, dagegen vorzugehen, da er sie irgendwann noch hätte umbringen können denn Bo wurde immer aggressiver. Daher vertraute sie Männern anfangs nicht, was sich im Laufe der Zeit allerdings bessert. "Das sagen viele. Sally meint, ich sollte das Bild wo anders hinstellen ....... ich werde so nur an meine Familie erinnert.", sagte sie, kurz nahmen ihre Augen einen traurigen Glanz an bevor sie wieder normal wurden. Bestimmt fragt er sich, was mit mir nicht stimmt. Er kann ja nicht wissen, dass meine Familie bei einem Autounfall ums Leben kam!, dachte sie und strich sich eine Haarsträhne zurück. "Ich bin etwas empfindlich bei dem Thema 'Familie'. Meine Eltern ....... sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen und meine Schwester Salintha ....... ist verschwunden. Plötzlich war sie weg, ohne etwsa zu sagen.", sagte sie und seufzte einmal. Sie wusste nicht, dass Salintha eine Dämonin wurde und deshalb verschwunden war, weil sie ihre kleine Schwester nicht in Gefahr bringen wollte. Sie nahm den Stiel der Pfanne in die Hand und begann dann, wie ein ausgebildeter Koch, die Paella immer wieder zu wenden. Danach stellte sie die Pfanne wieder auf die Herdplatte und holte zwei Teller aus dem Schrank, stellte sie auf den Küchentisch. |
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| Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Mo 28 Jul - 13:26 | |
| Duncan Er seufzte als sie anfing weiter über ihre Familie zu reden. Sie schien sie wirklich sehr geliebt zu haben, sonst würde sie jetzt nicht bald mit heulen anfangen. Aber, wie gesagt, der Mann konnte mit solchen Sachen nicht viel anfangen. „Das tut mir leid.“ Es erstaune den Riesen selbst, was er da gerade gesagt hatte, aber es entsprach der Wahrheit. Er würde nicht lügen um sich Freunde zu machen. Freunde brauchte er eh nicht, und wenn, dann garantiert kein Menschenmädchen, aber ihre so traurig blickenden Augen berührten ihn auf seltsame Weiße. Er schüttelte den Kopf, so dass seine schwarzen Haare noch mehr verwuschelten. Nein! Er hatte sich geschworen, sich nie wieder von einer Frau blenden zu lassen! Deswegen hörte bei dem Teil mit ihrer verschwundenen Schwester nun genauer zu. Irgendwas in Alices‘ Stimmlage war seltsam. Passte nicht recht mit ihrer Aussage zusammen… „Deine Schwester muss dich wirklich lieben.“ Wieder so eine in den Raum gestellte Aussage. Man konnte den Worten entnehmen, dass der Mann sie nicht weiter erläutern würde. Für Duncan war schon fast klar, was aus Salintha geworden war. In einer Stadt voller Dämonen gab es da ja auch kaum Möglichkeiten. Eine Weile schwieg er. Doch dann sagte er doch noch etwas zu dem Bild. „Wenn dich das Bild an etwas Gutes erinnert, lass e stehen. Es ist eher negativ auf Äußerungen von Außenstehenden zu hören.“, erklärte er hart. Als sein Handy plötzlich anfing zu klingeln, stand er auf und trat zum Fenster. Erst als er raussehen konnte, nahm er den Anruf an. Auch zu sehen was draußen vor sich ging, gab ihm eine Gewisse Sicherheit. Vor allem bei einem solchen Anrufer. „Algernon?“ Es war unglaublich, aber seine Stimme klang sogar noch ein paar Grad kälter, als wenn er ärgerlich war. Die Person, die zu der Stimme am anderen Ende der Leitung gehörte, hatte er schon seit vielen Jahren nicht gesehen, aber er hatte diesen Menschen noch nie ausstehen können; seinen näselnden Tonfall. „Sag Großmutter, dass ich bald da sein werde. Sie kann sich aber schon schlafen legen.“ Es war erstaunlich; trotz des immer noch eiszeitlichen Tonfalls von Duncans Stimme, hörte man eine Gewisse Achtung vor der Person heraus, von der er gerade sprach. Der Gegenüber schien eine Frage zu stellen und die Miene des Mannes verdüsterte sich bedrohlich. „Ja, Algernon. Ich werde dich schon morgen im Büro erwarten. Momentan habe ich keinen Nerv dazu. Schlaf, oder tu wonach es dir sonst so steht. Guten Abend.“ Mitten in einer empörten Erwiderung des Gegenübers, legte Duncan auf. Er müsste sich am nächsten Tag schon lange genug mit diesem Menschen herumschlagen. Seine Hand glitt, samt Handy, wieder in die Hosentasche. Draußen war für eine solch gefährliche Stadt noch recht viel los. Scherzende Männer; lachende, pralle Weiber. Duncan wusste nicht, wie er die nächsten Jahre, oder vielleicht auch nur Monate, hier überleben sollte. |
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| Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Mo 28 Jul - 15:26 | |
| Alice
Sie biss sich leicht auf die Lippe. Wieso erzählte sie einem Fremden so etwas? Das passte gar nicht zu ihr. "Wieso ...... sollte ich dann auf dich hören, wenn du sagst, dass man besser nicht auf Außenstehende hören sollte? Auch wenn du Recht hast?", fragte sie und sah ihn mit ihren blauen Augen aus dem Augenwinkel an. Dann holte sie ein Brett aus dem Schrank und stellte es auf den Küchentisch bevor sie die Hitze des Herds ein wenig herunterdrehte. Die junge Frau lief ins Wohnzimmer als das Telefon klingelte und sah auf das Display. Schon wieder ER? Sie wollte nicht rangehen aber er würde sonst keine Ruhe geben. Außerdem war das der Kerl, den sie geliebt und der sie immer wieder zusammengeschlagen hatte, wenn er getrunken hatte. "J-Jace? ....... N-nein, nein, mir geht es gut. Was ist los? Weshalb rufst du an? ....... Tut mir leid, ich habe heute keine Zeit aber ....... ", sagte sie und zuckte dann zusammen als der andere junge Mann ihr durch das Telefon ins Ohr schrie, sie begann zu zittern. "T-Tut mir schrecklich leid, Jace. Ich ...... ich kann heute wirklich nicht, verzeih mir, es tut mir leid.", sagte sie ängstlich bevor ihre Augen sich leicht weiteten. "Lass das ...... hör auf ...... hör auf mich zu bedrohen, Jace. Ich möchte nicht, ende. Ich habe einen Gast bei mir und kann ihn nicht ewig mit dem Essen warten lassen.", sagte sie und zuckte erneut zusammen als Jace wieder anfing, sie anzuschreien. "Tut mir leid.", wimmerte sie wieder aber legte dann auf bevor Jace sie erneut anschreien konnte, die Augen der jungen Frau waren vor Angst so riesig, wie noch nie zuvor. Ganz ruhig, ganz ruhig. Sonst fragen Max und Leo wieder was ist und ich will sie nicht noch einmal da hineinziehen!, dachte sie und lief wieder in die Küche, setzte ein Lächeln auf, das fast schon echt aussah während sie die Pfanne vom Herd nahm, ihn ausschaltete und auf das Brett auf dem Tisch stellte. "D-du kannst dir ruhig zuerst nehmen.", sagte sie mit leicht zitternder Stimme. Das Zittern war fast vollkommen unterdrückt aber ganz schaffte sie es eben einfach doch nicht. |
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| Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Mo 28 Jul - 21:54 | |
| Duncan Er war immer noch wütend, beschloss es aber nicht ganz so zu zeigen. Immerhin schien das Mädchen grade nicht so das tolle Telefonat hinter sich gebracht zu haben, wie er. War aber im Gegensatz zu ihm eher verzweifelt. Da sie Tränen aber runterschluckte, beschloss er nichts weiter dazu zu sagen. Er war eh kein Profi für Gefühle und Regungen; wollte keiner sein. „Ich hab nur gesagt, dass du auf dein Gewissen hören solltest. Nicht auf mich.“ Bei den meisten Menschen hätten diese Sätze sich wie eine Rechtfertigung angehört, doch bei Duncan wurden sie so kalt und hart hervorgestoßen, dass selbst der suchendste Optimist, keinen Dezibel des Tonfalls der Rechtfertigung und der Verteidigung mit rausgehört hätte. Mit der Gabel nahm er sich eine Paella und legte ihn sich auf den eigenen Teller. Er wollte das Mädchen jetzt nicht noch damit verunsichern, dass er das Essen, genauso wie das Wasser zuvor, in sich hineinschlang. Er lud ihr auch eine Portion auf; schwieg. Jeder musste mit seinen Problemen auf seine Weise klarkommen. Er musste das ja schließlich auch und würde von dem Mädchen garantiert keine Ratschläge oder gar Trost annehmen. Menschen die sowas brauchten, waren einfach nur armselig. Dämonen erst recht. Und Duncan war ja ein Dämon. Er verstand Alice‘ Schwester nur zu gut. Er hatte diese Erste, diese Bestimmte Phase selbst durchgemacht. Man sollte sich in dieser Zeit lieber nicht in der Nähe der Menschen aufhalten, die man liebte. Bei Duncan waren zu dieser Zeit keine solcher Leute mehr am Leben gewesen. Dennoch würde er noch töten. Sie würde bereuen. |
| | | | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen | |
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