Scarx
"Erinnerst du dich noch an die Kätzin, die dir so ähnlich sah? Die vor vier Monden hier war?", fragte sie. Dann holte sie röchelnd tief Luft. "Ich bin nicht deine Mutter, sie ist es. Sie wurde schwer misshandelt und war nicht in der Verfassung sich um dich zu kümmern, zudem hatte sie einen Gedächtnisverlust (oder?) und kann sich daran nicht mehr erinnern. Ich bin die Gefährtin ihres Vaters, weshalb ich dich damals aufnahm. Ich musste schwören, es dir nicht zu erzählen, doch ich kann es auch nicht mehr für mich behalten ..." Ihre Stimme versagte. "Du kannst sie beim WisperClan finden, aber bitte geh nicht alleine. Warte noch, bis einer deiner Halbtanten oder Halbonkels zurückkommt." Damit meinte sie Feather, Rebell, Chaos, Thief oder Pierre.


Pierre (Da Bachi nimmer aw)
Bauernhof--->
Der mittlerweile riesige, dunkle Kater betrat das 'Lager' zwischen den Hügeln und er hatte das Gefühl, dass etwas nicht stimmte. Er wusste nicht, was es war. Ein Kanninchen hing zwischen seinen gewaltigen Kiefern.

Bernstein schluckte. "Sie ist also meine wahre Mutter? " fragte ssie verwirrt. "Aber waru. Ist sie dann fort gegangen in diesen wisperclan?" Fragte die schildpatt kätzin. Sie drückte sich an scarx. "Ich werde solange damit warten sie zu finden biss du beim sternenclan bis...." sie brach ab. Woher kannte sie dieses wort? Und was war der Sternenclan odrr was sollte der sternenclan sein?

Scarx
Sie lachte leise. "Ich glaube nicht ... dass mich der SternenClan will ... Ich glaube nicht, dass sie jemanden wollen, der so viel schlimmes getan hat ... oder nicht einmal an sie glaubt ...", ihr Atem wurde schwächer. "Sie ist gegangen, weil sie es nicht mehr wusste ... Hätte sie nicht die Erinnerung an dich verloren ... hätte sie dich ... bestimmt besucht ..." Schwach zog sie die kleine Kätzin an sich.


Pierre
Er ging zu dem Bau seiner Mutter und streckte den Kopf hinein. Er war erschrocken, wie alt sie aussah und wie krank und schwach. "Mom? Alles okay?", fragte er und kam näher. Zur Abwechslung lag mal ein trauriger Ausdruck auf seinem Gesicht. Er wusste, dass sie alt war, doch er hatte sich immer gewünscht, sie würde ewig leben. Er wollte nicht von ihr alleine gelassen werden.

"Doch mama du bist doch eine wundervolle kätzin sie werden dich afnehmen das weis ich" beharrte Bernstein und fing an zu weinen. Sie vergrub ihre schnauze ins Fell von Scarx.
Sie wollte nicht alleine galassen werden...auch wenn sie dann noch eine Mama hatte diese war ihre liebste denn sie hatte sie groß gezogen und immer für sie gesorgt.


Rebell bemerkte natürlich die unruhe und rannte sofort in den Bau zu seiner Mutter, Pierre und Bernsten. "Was ist los?" fragte der Kater gespielt panisch.
Er war nicht so lieb und nett wie seine geschwister und seine eltern zu glauben vermochten, nein im gegenteil

Scarx
Sie drückte ihre Nase an Bernstein. Sie liebte sie genauso wie ihre anderen Jungen, wenn nicht sogar mehr. Dies war ein weiterer Grund, weshalb sie wohl nicht in den SternenClan kommen würde.
"Mach dir keine Sorgen ... ich werde auch so über euch wachen ... Egal ob von ... den Sternen oder nicht ...", sagte sie leise und ihre Augen fielen langsam zu. Sie konnte sie nur noch schwach öffnen. "Bestellt euren Geschwistern, Farbpfote, ... Falkenflug ... Borkenpelz und Seelenflug ... Grüße von mir ..."


Pierre
Er sah kurz zu seinem Bruder. Irgendwie mochte er ihn nicht. Er war immer so unschuldig und zurückhaltend und ... ne. Viel zu brav für seinen Geschmack. Doch er war sein Bruder, sonst hätte er ihn wahrscheinlich gar nicht gemocht. Er drückte seine Nase in Scarx Fell.

Rebell drückte sich an seine Mutter. Doch in seinen GEdanken war er immer noch mit Kupfer beschäftigt. E musste so schnell es ging zu ihr. "Das machen wir mutter" hauchte der Kater traurig.
Er drückte seine Nase ins fell seiner mutter.
Er bemerkte den Blick von seinen Bruder. Den werd ich irgendwann nochmal umbringenmiaute er gernervt im gedanken


Bernstein nickte langsam. "Ja das weis ich aber du kommst zu den Sternenclan das wis ich...du musst wieso sollten sie eine so wundervolle katze den ablehnen?" fragte sie weinend.
Sie drückte sich noch dichter an sie und begonn noch ein wenig mehr zu weinen. Ihre Mama war am sterben und sie hatte nicht mehr lange

Scarx
"Ich habe euch lieb ... Passt gut auf Bernstein auf", sagte sie an ihre Söhne gewandt. "Ich ... seid die besten Jungen ... die sich eine Mutter ... wünschen kann ..." Dann sank ihr Kopf ganz langsam auf den Boden und ihre Augen bekam sie nicht mehr auf. "Wir ... werden uns ... wiedersehen ..." Dann stieß sie ihren letzten Atemzug aus und es war still. Sie atmete nicht mehr. Doch erstaunlicher Weise ging ihr Körper wirklich zum SternenClan.


Pierre
Auch ihm stiegen die Tränen in die Augen, weshalb er sie zusammen kniff. Als Scarx ihre Bitte stellte murmelte er: "Machen wir." Und das meinte er auch so. Er würde die kleine Kätzin nicht aus den Augen lassen. Denn in seinen Augen hatte sie genauso wie Feather etwas von Scarx. Er wusste ja nicht, dass diese nicht die leibliche Mutter war.

Bernstein liefen tränen aus den augen. "Ich hab dich auch ganz dolle lieb mama und das für immer und ewig. wir werden uns im sternenclan wiedersehen" murmelte sie weinend."Mama ich verspreche dir das du im Sternenclan aufgenommen wirst" murmelte sie als ihre mutter nicht mehr atmete. Sie wich nicht von ihrer seite und wollte es auch nicht.

//Sie kann ja von ihr Träume haben (://

Pierre
Er atmete tief den Geruch seiner Mutter ein. Dann legte er seinen Schweif auf Bernsteins Rücken und zog sie ganz leicht, jedoch bestimmt zu sich. Sie sollte nicht kalt werden, denn Scarx könnte keine Wärme mehr spenden, nie wieder. Es machte ihn traurig, doch er hoffte stark, dass seine Mutter noch dort oben wäre.

Bernstein ließ sich zu Pierre ziehen. Sie sah weinend zu ihm auf.
"Du musst mir helfen wen zu inden okay?" fragte sie ihn traurig. Sie wollte nun ihre leibliche mutter kennenlernen. Ihre Augen waren zwar noch verweint doch sie wollte das ihr Bruder ihr half

Pierre
Er leckte ihr über den Kopf. "Ich werde dir immer helfen", sagte er. "Wenn suchst du denn? Und vor allem warum?" Er verstand nicht ganz, weshalb Bernstein gerade jetzt jemanden suchen wollte. Aber er würde ihr helfen, er hatte es seiner Mutter versprochen und würde dieses Versprechen definitiv halten. Er sah auf die kleinere Kätzin herunter und spannte seine mächtigen Muskeln an.

Bernstein schluckte. "Farbpfote...sie ist meine mutter also meine leibliche auch wenn sie niemals so sein wird wie Scarx." Erklärte sie leise

Pierre
Überrascht sah er Bernstein an. "Was? Ich meine ... WAS?" Er war verwirrt und wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Er kannte Farbpfote schließlich, sie hatte eine Zeit lang bei ihnen gelebt. Doch dass seine gedachte Schwester ihre Tochter war ... Er musste das erst richtig realisieren.

"Ich verstehe das auch nicht. ..nich nicht. Aber ich muss sie finden" erklärte sie ebenfalls verwirrt. Sie wischte sich die Tränen weg.

Pierre
Er drückte sich ganz kurz an sie. Er wusste nicht, wie er jetzt mit ihr umgehen sollte. Sie kam ihm plötzlich ... fremd vor. "Ich werde dir helfen", murmelte er. "Weißt du, wo du sie findest? Ich meine ... hast du irgendeine Ahnung wo wir suchen sollen?" Er wusste nicht ganz, was er davon halten sollte. Was wäre, wenn sie dann bei Farbpfote leben würde? Dann wäre er alleine mit Rebell. Bloß nicht.

"Ja Mama hat gesagt ich finde sie im WIsperclan....aber ich habe keine Ahnung wo oder was das sein soll" mauzte BEnstein mit einem blick auf ihre tote mutter.
Ich muss sie einfach finden...was ist wenn sie mich liebt? Muss ich dann bei ihr bleiben? fragte sich die Schildpatt kätzin im Kopf

Pierre
Er überlegte kurz. Seine Eltern hatten ihm schon mal von den Clans erzählt, aber sie klangen dabei nie wirklich erfreut. Und er hatte doch letztens erst mit so einer Clan-Katze gesprochen. "Ich glaube ich weiß, wo wir sie finden", sagte er und sah kurz auf seine Mutter. "Aber erst sollten wir sie begraben."
Er stand auf und begann in dem Bau ein Loch zu graben. Hier wollte er sie begraben, denn es war ein schöner Ort. Der Bau ließ an vielen Stellen Licht durch und man konnte sogar etwas von den Hügeln herum erkennen, doch gleichzeitig war es auch trocken.

Bernstein nickte. Mit ihren noch kleinen pfoten begonn sie zusammen mit Pierre ein loch zu graben. "Ist das jetzt tief genug?" fragte sie nach einiger zeit.
Sie wollte das ihre mutter es so schön wie möglich hatte und wenn Pierre sie hier begraben wollte dann sollte das auch so sein

Pierre
Er sah prüfend das Loch an und nickte dann. Es wäre tief genug. Er packte den schlaffen Körper seiner Mutter und legte sie behutsam in des Loch. "Sie sieht aus, als würde sie schlafen", murmelte er. Dann schüttete er das Loch zu und drückte die Erde fest. "Wir sollten Steine drauf legen, dann kann kein Hund sie freibuddeln", meinte er gedämpft.

Bernstein half ihren halbonkel den schlaffen körper ihrer mutter ins loch zu legen. Als das grab zugeschüttet war und Pierre die idee mit den steinen kam nickte sie und begonn nach welchen zu suchen. Schon bald wurde die kätzin fündig und legte die steine aufs grab ihrer Mutter

Pierre
Er schleppte ziemlich große Steine an und legte sie ebenfalls auf das Grab. Schon bald hatte sich ein kleiner Steinhaufen auf dem Grab getürmt. "Ich denke, das wird reichen", sagte er. Einen Moment betrachtete er schweigend das Grab und kämpfte gegen seine Trauer an. Dann machte er sich groß und räusperte sich. "Okay, komm. Wir gehen Farbpfote suchen." Er kam sich etwas unwissend vor, da er Bernstein für seine kleine Schwester gehalten hatte. Und nun stellte sich heraus, dass sie irgendeine Fremde war. Er wusste ja nicht, dass Farbpfote die erste Tochter seines Vaters war. Eigentlich wusste er gar nichts über seine Eltern.

Bernstein nickte traurig. "Okay wo müssen wir den lang?" fragte sie trauernd. Langsam und mit hängenden schweif verschwand sie aus den Bau und blieb davor stehen.
Sie sah sich um. Kannte sich nicht auserhalb des kleinen gebietes nicht aus. Die schildpat kätzin sah fragend und hilfesuchend zu Pierre

Pierre
Er folgte der kleineren Kätzin nach draußen. "Komm mit, wir müssen hier lang", sagte er und führte Bernstein aus dem 'Lager'. "Soll ich dich tragen?", fragte er beiläufig. Er war sich nicht sicher, wie schnell die kleine Kätzin laufen konnte. Schließlich war sie noch ziemlich jung. Aber er wusste auch nicht, was er davon halten würde eine ... Fremde zu tragen. Er kam mit dieser ganzen Geschichte noch nicht ganz klar.

Die kleine kätzin schüttelte den Kopf. Sie wusste was pierre dachte.
"Ich kann schnell laufen" murnelte sie und folgte ihm. Ihre Gedanken waren wirr durcheinander

Pierre
Er nickte. "Gut, dann komm", sagte er nur und preschte los. Erst dann fiel ihm ein, dass er nicht ganz so schnell rennen sollte und er drosselte sein tempo etwas. Er hatte so eine ungefähre Ahnung, wo der WisperClan lebte, wusste aber nicht, wo dessen Lager war. Naja, das würden sie schon noch finden.
--->Terri des WisperClans.