City

05.09.12

Helène wollte ihn einfach nicht sehen. Es war schwer genug, mit der Situation umzugehen, wenn sie sich nicht begegneten. "Ich gehe schon nach Hause", sagte sie deswegen schnell, ohne Damien auch nur anzusehen und huschte dann aus dem Imbiss, es wirkte fast, als würde sie vor etwas fliehen. Draußen hielt sie kurz inne, sog die Luft in ihre Lungen und ging los. Sie musste fort von diesem Ort, so schnell es ging.

Gast

Damien tat es weh...sehr weh sogar. Er sah zu coco und räusperte sich." Ich...ich hatte sie nach paris gebracht...ich dachte mir das sie sich dort wohler fühlen könnte. .."

05.09.12

Helène standen die Tränen in den Augen. Warum nur konnte er es nicht verstehen? Es ging nicht...es war eine Sache der Unmöglichkeit.
"Hier bist du!", hörte sie plötzlich hinter sich eine Stimme, die ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ. Sie fuhr herum und sah Rémy in die Augen, schüchtern, ängstlich. "Je suis désole", sagte sie leise und als er aufs Auto wies stieg sie resigniert ein. Nein, sie konnte ihre Familie nicht verlassen. Das war nicht möglich...

Gast

Colombe.
Du liebst sie wirklich. Coco schwieg einen Moment, dann riet sie weiter.
Aber sie kann nicht mit dir gehen, weil ihre Eltern das nie erlauben würden.
Sie atmete teif ein und aus. Okay. Ich komme bald wieder, wir finden eine Lösung. Aber im Moment sollte ich zu Hélène.
Sie nickte ihm zum Abschied zu und trat aus dem Restaurant- nur um das Auto ihres Onkels zu sehen, in das ihre Cousine gerade einstieg.

05.09.12

Helène sah nach draußen und zuckte mit den Schultern, als ihr Vater losfuhr. Es war demütigend. "Pourquoi?", fragte dieser nun in strengem Ton. "Il est...j' ai rien à dire. Du wirst ihn nicht wiedersehen. Comprends?"
Helène nickte. "Je suis désole", wiederholte sie erneut und ihr Vater tat es mit einem Nicken ab. Sie fuhren nach Hause, Helène erwartete schreckliche Strafen, doch stattdessen setzte er sie in die Küche, für eine Familienratssitzung

Gast

Damien nickte. Er lief aus dem imbiss und hielt coco an der schulter fest." Hier ist meine Nummer. ..sag ihr das es mir leid tut und ich immer da sein werde" sagte er und gab coco einen zettel.

Gast

Colombe.
Coco nickte und nahm den Zettel entgegen. Ich werde es ihr sagen.
Bis dann.Die kurze Verabschiedung gefiel ihr selbst nicht, aber für Hélène sah es nach Ärger aus.
Sie winkte Damien kurz zu, dann verschwand sie um die Ecke, beeilte sich, den Bus noch zu erwischen, der schon anfahren wollte.

05.09.12

Helène saß ihren Eltern gegenüber, die sie streng musterten. "Tu-", begann ihr Vater laut, doch ihre Mutter hob die Hand. "Auf Deutsch. Und ruhig", sagte sie nur und Rémy sog hörbar genervt die Luft ein. "Elaine hat angerufen, sie habe dich gesehen", sagte er deswegen dann etwas ruhiger. Helène erschrak innerlich. Sie hatte vergessen, wie gefährlich es war, in seine Heimatstadt zu gehen, wenn die Leute dort einen kannten und es dem Vater sagten.
"Was hattest du in Paris mit diesem conard zu suchen?", fragte er scharf. Helène schluckte. "Ich...es tut mir leid. Ich hätte fragen müssen...aber ich wusste es selbst nicht", stammelte sie leise. Das alles war seine Schuld! Aber sie war ihm nicht böse...

Gast

//Darf man immer noch mitmachen? Wenn ja, ich mach einfach mal einen Stecki^^//

Der Stecki :

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