Damien musste grinsen. " lass dich 7bereasxjen." Sagte er einfach ud nahm seinen kleinen Koffer aua dem Kofferraum. 

Chlow nickte langsam." John...i want to go home...ich will zu dir. .."

Helène schluckte und stieg aus. Wir sind am Flughafen...; tippte sie schnell in ihr Handy und schickte es ihrer Cousine. Sie betrachtete das riesige Gebäude mit unwohlem Blick

John seufzte. "Es tut mir leid, Chloe, aber wir müssen noch etwas warten"

//will Coco dem mal über den Weg laufen?

Damien musste grinsen." Guck nich so es wird die gefallwn" er verband ihr die augen damit siw nixht sah wohin das Flugzeug fliegen würde.  Erst als sie saßen nahm er die binde ab und lwhntw ich entspannt zurück.  Ea waeen erste klasse sitztw und siw waren ganz allein. Es war angenehm ruhig und das licht war angehemer ala in der holz klasse. Eine freu kam und fragte " wünschen Sie etwas?" Damien nickrw und bestellte etwas zu essen und Getränke. 

Chloe schluckte. " john? Kommsg du moegen wieder? "

Helène fühlte sich unwohl. Sie mochte Fliegen nicht. Und dass sie allein waren gefielihr auch nicht. "Non, merci", sagte sie leise und betrachtete ihre im Schoß gefalteten Hände. Sie hatte keine Ahnung, was kommen würde

John seufzte. "Ich versuchs", sagte er sanft lächelnd

Damien musste grinsen." Du bist echt niedlich wenn du so verlegen bist" sagte er leise und nach 2 stunden Flug landete das Flugzeug auf einem pariser Flughafen. " so wir sind da" sagte er leise.

Chloe umamrte ihren Bruder noch einmal fest, dann wurde siw von einer Schwester in ihr Zimmer gebracht

Helène sah aus dem Fenster des Flugzeugs und erkannte ihre Heimatstadt sofort. Sie strahlte als sie wusste, wo sie war. Paris!
Sie wartete, bis die Erlaubnis zum Aufstehen erteilt wurde und wartete gar nicht lang auf, Damien. Sie ging aus dem Flugzeug, und als sie die Pariser Stadtluft wahrnahm, war sie glücklich.

" ist mir die Überraschung gelungen?" Fragts damjen der mit ihrer tasche uns seinen eigenen Koffer neben ihr stand." Doeses wochenende darfst du essen was du willst, anprobieren oder sonst was, ich bezahle alles was du haben willst"

Helène fiel ihm um den Hals und küsste ihn auf die Wange. "Merci!", sagte sie und Tränen schimmerten in ihren Augen. "Lass uns zu Sacre Coer gehen, ja? Und zum l'arc de Triomphe, zum tour eiffel!" Sie strahlte über das ganze Gesicht.

Damien war vollkommen überrascht. Damit hatte er nie gerechnet. " ahm ja klar, alles was dein Herz begert egal was du anziehen willst, egal was dir gefällt ich bezahle es"

Helène strahlte. "Welche Pension haben wir? Und Notre Dame ist auch Pflicht!", sagte sie und nahmihre Tasche, eilte in Richtung der Metro. "Und Lafayette!"

Damien musste lachen. Er lief zu ihr, nahm ihr die tasche ab und sagte " nana nicht die metro, ich hab da eine kleinigkeit" sagte er grinsend. Er nahm ihre hand und führte sie zum parkplatz. Auf dem stand ein roter ferrari.

Helène sah ihn an. "Das ist zwar schön und gut, aber du warst hier noch nicht, oder? Mit dem Auto kommst du hier nicht weit...die Metro ist das schnellste hier, jeder nutzt die"

Damien verzog das gesicht. Wenn er eins nicht leiden konnte dann unter der erde zu sein.

Helène lächelte ihn an. "On y vas", sagte sie, nahm seine Hand und zog ihn zur Metro. Es ging wie immer eine Treppe herunter, sie hatte kein Problem damit, aber in Deutschland gab es öfter Rolltreppen oder Aufzüge. "Wusstest du, dass die Straßenmusikanten in der Metro gecastet werden?"

Damien ging er langsam mit. Sein herz schlug ihm bis zum hals, da er so ne paraneuere vor unterirdischen sachen hatte.

//Gerne. Im Wissen, dass er Hélènes Freund ist?

Helène sah ihn an. "Jetzt komm schon, die Metro ist sicher", sagte sie lächelnd und löste zwei Karten, gab ihm eine und ging durch eines der Drehkreuze, die das Schwarzfahren verhindern sollten

//ich dachte an John...

Damien folgte ihr und setzte sich in der metro neben sie. Er war wirklich blass und sah sich hektisch um.

Helène sah ihn an. Die Mtro war schnell, es dauerte gerade mal fünf Minuten bis sie wieder raus mussten. Sie zog ihn mit hinaus und orientierte sich kurz, ehe sie das Gleis wechselte.

Damien fühlte sich unwohl." Und eohin entführst du mich jetzt?"

Helène sah ihn an. "Naja, wir fahren zum Hotel, oder? Da müssen wir von der Linie vier in die Linie zwei umsteigen und dann fahren wir bis...naja, du achtest ja eh nicht drauf"

" ja da hast du recht..." sagte damien mut belegter stimme

Sie betrachtete ihn einen Moment schweigend. "Was hast du? Du bist in Paris!"

" erstens...ich...kann nicht unter der erde sein...ich fühle mich immer sehr unwohl..." damien schlucte mehrfach " zweitens...bist du neben mir...da kann ich mich nunmal nur auf dich konzentrieren"

Helène lächelte. Sie war hier ganz anders als in Deutschland, offen, fröhlich. "C'est la vie!", sagte sie und zog ihn mit in die Linie zwei.