"Hab ich in der Pfanne gefunden." Scherzte Alex.
Als er Chloes Reaktion bemerkte, wurden seine Gesichtszüge weich.
"Ich dachte, es könnte dir gefallen." Dabei meinte er beides.
Das Buch und die Beschäftigung wenn er nicht bei ihr sein konnte.
"Außerdem kannst du dann ja auch deine Leser-Qualitäten verbessern."
Der Mann grinste und stellte den Teller mit frischen Eierkuchen mitten auf den Tisch.
"Aber natürlich musst du dich jetzt nicht nur damit zufrieden geben. Ich lass dich ja nicht verhungern."
Er packte sich selbst ein großes Stück des duftenden Essens auf den Teller und wartete bis Chloe das Buch von ihrem nahm.
Dann musterte er sie; doch etwas unsicher. Würde ihr es denn gefallen?
Seiner kleinen Prinzessin. Alles was er hatte.

Chloe lachte. " ja klar" lachte sie und roch an dem eierkuchen. Vorsichtig schon sie sich einen kleinen bissen in den mund und ihre augen begannen zu leuchten. " Wo hast du das buch Bitte gefunden? Es ist wundervoll!" Strahlte sie und klappte das buch auf. Auf dem einband war eine prinzessin abgebildet, die auf einem pferd ritt. Es gefiel ihr jetzt schon!

Alex‘ Augen leuchteten.
„In der Pfanne, hab ich doch gesagt.“, lachte er.
„Es hat mich sofort an dich erinnert.“ Er beobachtete weiter ihre Reaktionen, während er auch selbst anfing, seinen Pfannkuchen zu verspeisen.
„Du kannst dir übrigens auch Apfelmus draufmachen, wenn du Lust hast.“
Der Mann deutete auf ein kleines Einmachglas und lächelte, als er wider einen leeren Mund hatte.
Dann stürzte er seinen ‚Kaffee‘ runter.

Chloe trank einen kleinen schluck ihrer warmen milch und biss dann wieder etwas von dem pfannkuchen ab. Dann sah sie alex an. Sie ass auf, sprang auf und schlang ihm die arme um die hüpfte.

Alex lachte wieder.
Es tat gut, seine Schwester so agil zu sehen. Nach den paar Tagen in dem dusteren Krankenzimmer.
Er seufzte zufrieden und stellte seine Tasse ab, als Chloe schon über ihn herfiel.
"Das mach ich doch immer gerne, für dich. Du musst mich nicht gleich lebendig begraben."
, rief er betont wehleidig. Ihm wurde warm.
Am meisten tat er das alles wohl für sich selbst. Er liebte es Chloe glücklich zu sehen.

Chloe drückte ihn fester. Es war nicht sonderlich stark, aber sie konnte nicht doller. Sie wlllte das er blieb. Sie wollte das schon sonntag war,

"Chloe." Nun bemerkte er langsam was los war.
"Prinzessin. Ich hab gerade erst einen ganz tollen Job gefunden. Den darf ich jetzt nicht wider verlieren.
Früher bist du doch auch jeden Tag lange alleine geblieben. Du wirst es auch jetzt schaffen.
Dafür, dass wir ein besseres Leben haben können und ich Sonntag sogar bei dir bleiben kann.
Das ist doch eine gute Aussicht, nicht war?" Er blickte sie eindringlich an.
Sie war eigentlich alt genug um so etwas zu verstehen.
Er konnte, leider, nicht den ganzen Tag mit ihr verbringen. Dafür war das Leben in Gamma zu schwierig aufgebaut. Viel zu schwer...

"Ich weiß...aber ich vermiss dich trotzdem immer..." sagte sie leise und lies alex langsam los.""Du musst los..." sagte sie leise und schnappte sich das buch.

"Ich vermisse dich auch.", sagte Alex leise und strich ihr noch einmal übers Haar, bevor er sich etwas anderes anzog und wusch.
"Ich hab dich lieb, bis heute Abend." Seine Augen schweiften durch den Flur.
Vielleicht würde sie ihn ja noch einmal verabschieden? Aber vermutlich war das keine gute Idee...
"Du kannst mir ja heute Abend was vorlesen."
Er räusperte sich noch einmal, dann knallte die Tür auch schon hinter ihm zu.

Chloe wollte Alex noch einen abschiedkuss geben...aber da war die tür auch schon wieder zugeknallt worden. Kleine tränchen rollten über ihre wangen und sie ging in ihr zimmer, wo sie sich mit dem buch in der hand hinlegte.

Als Alex draußen war, kam auch schon Ron an und kloppte ihm begrüßend auf die Schulter.
Alex brummte nur vor sich hin.
"Komm schon Alter, so einen Job bekommst du nicht alle Tage.", lachte sein Kumpel nur und auch die seine eigene Stimmung hellte sich merklich auf.
Was brachte es, traurig zu sein weil er jetzt nichts mit Chloe machen konnte?
Dafür konnte er ihr wenigstens ein angenehmes Leben bieten.
Als sie an der Fabrik ankamen, hörten die beiden auf rum zualbern und setzen einen etwas ernsteren Gesichtsausdruck auf. Gemeinsam gingen sie hinein, auch wenn Alex nicht so glücklich war, wie es schien. Er vermisste Lillian immer noch...Chloe sowieso.

Riley legte ihm nur die Finger auf die Lippen.
"Leise..", wisperte er brüchig, aber sanft und zog ihn enger an sich. Er zitterte leicht, weil er dauerhaft versuchte, die Tränen zu unterdrücken.

Damien nickte leicht. Er drückte sein Gesicht an seine brust

Riley legte seine Hand an Damiens Kopf und strich ihm durch die Haare.
"Ich will nicht, dass du weinen musst wegen mir..", flüsterte er und konnte die Tränen in seiner Stimme nicht verbergen.

"I-ich weine nicht ich schwitzte aus den Augen"

Riley musste kurz auflachen, aber es war ein bisschen bitter.
"Du bist du süß.."
Er hob sein Kinn mit dem Zeigefinger in Richtung seines Gesichtes.
"Und dafür liebe ich dich..~"

Damiens Augen wurden groß. "Du...Du liebst mich? Mich? D-deinen Sklaven? "

"Du bist nicht mein Sklave.. Nicht wirklich.. Du bist mein Freund.. Mein Lebensgefährte..", sagte er und küsste ihn sanft.
Die Tränen wollten zwar nicht versiegen, aber er spürte nicht mehr solche nagenden Schuldgefühle.

"L-lebensgefährte?" Fragte damien der das Wort nicht kannte

"Hm.. Freund klingt so, als wären wir sechzehn. Nicht verheiratet, nicht verlobt, einfach zusammen, aber nicht so, wie wenn man jugendlich ist, sondern.. richtig eben", versuchte er sein Glück.

Damien überlegte lange. "Seid wannn sind wir Lebensgefährten? fragte er vorsichtig nach

Katlyn öffnete langsam die augen. "WSimon? können wir nach hause?"

"Ja. ich denke schon", wisperte Riley und strich Damien über die Wange.

Simon sah sie an. Er lächelte, stellte aber traurig fest, dass sie es ja nicht sehen konnte.
"Ich packe grad die Sachen", sagte er leise.

Katlyn spürte das simob lächelte." Auch wenn ich es nicht sehen kann weiß ich das du lächelst" sagte sie verlegen.

Damien schluckte." Und...was machen Lebensgefährten so?" Fragte er vorsichtig, da er nie so etwas hatte

"Das, was wir tun. Sich lieben, meistens zusammen leben.." Er lächelte sachte und küsste ihn auf die Stirn.

Simon gab ein verlegenes "Oh.. Sorry.." von sich und stand auf.
"Komm.."
Er legte seine Hand auf ihre.
"Ich hab eine Überraschung für dich.."

Katlyn nahn seine Hände und lies sich von ihm helfen. Sie liebte Überraschungen" und was?"
Damien nickte langsam und setzte sich langsam auf." Hast du hunger?"