Cersei - Storystreunerin

Gast

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Katzenname: Cersei.
Geschlecht: weiblich.
Alter: 12 Monde. (1 Jahr)

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Charakter: So süß und engelhaft sie auch aussehen macht, all der Schein, all der Trug, zerbricht in Scherben, sobald die herzenszerreißend niedliche Kätzin ihr hübsches Mäulchen öffnet. Denn ihre Worte sind provozierend, spottend, arrogant und verletzend. Ihre Zunge so scharf und spitz wie geschliffene Klauen. Sie ist süß, dies steht außer Frage, doch ihre Eigenschaften sind größtenteils weniger nett und lieb. Sie ist eine gute Schauspielerin und mit ihrem Aussehen, der lieblichen Stimme und dem süßen Duft, ist sie eine mehr als nur verführerische Gestalt und nutzt dies auch mit hervorragenden schauspielerischen Fähigkeiten aus. Sie manipuliert andere wo es nur geht. Auch ihre zwei Begleiter, doch diese verbindet so viel mehr, als nur ein leichtfertiges Verführungsspiel. Diese beiden sind mehr als nur Figuren in ihrem Spiel. Lucifer und Diabolus sind die ersten Kater, denen sie vetraut. Die ersten Katzen, die ihr Nahe sind. Sie liebt es im Mittelpunkt zu stehen und ist schnell frustriert, wenn Dinge nicht so laufen, wie sie es will und herbeizielt. Sie wird dann zickig, bockig und schmollt und wird richtig, richtig unerträglich. Eine kleine Diva ist sie schon, weiß genau wie sie auf andere wirkt und nutzt es gezielt aus. Sie macht sich wirklich ungern die Pfoten schmutzig, auch weil sie an schreckliche Bilder denken muss, wenn ihre Pfoten von Blut benetzt werden. Doch obwohl sie wehrlos wirkt, weil sie sich auf die Brüder Lucifer und Diabolus verlässt und diese ihre Schmutzarbeit machen, ist sie dies nicht. Sie ist sehr flink und noch geschickter. Hat scharfe Krallen, die mit ihrer Zunge mithalten Können. Im Kampf geht sie sehr gezielt vor und konzentriert sich auf die Schwachpunkte ihrer Gegner. Doch wenn sie gereizt ist, ist sie nicht mehr so beherrscht und kontrolliert. Doch meist kann sie sich zurück halten und sich auf ihre Schauspielkünste verlassen.

Aussehen:
Sie ist ein vollkommener, perfekter Engel. Alles an ihr schreit und verführt dazu, sie zu lieben, sie beschützen zu wollen und sie einfach ins Herz zu schließen. Sie ist äußerst klein und zierlich gebaut. Die Pfoten sind winzig und wirken sanft und lieblich, mit hellrosanen Ballen und versteckten, schneeweißen Krallen. Ihre großen, runden Augen sind wie Vollmonde und blicken unendlich süß, aus ihrem atemberaubend schönen Gesicht heraus. Ihr Blick ist hypnotisch und unterstützt das schauspielerhafte und verführerische Talent nur noch. Sie wirkt so niedlich und wehrlos, dass man sie umgarnen will. Das man nach ihrer Aufmerksamkeit verlangt. Ihre Seelenspiegel sind intensib blau und werden zu mitte hin dunkler, fast etwas gräulich. Ihre Pupillen sind durch einen Gendefekt dauerhaft geweitet und verschwimmen an den Rändern beinahe mit der dunkelblau-grauen Farbe. Die feinen Gesichtszüge sind sehr zart und symmetrisch. Die stupsnase zartrosa und die Schnurrhaare unauffällig hellweiß. Doch nicht nur ihre Augen sind schön, auch der Rest an ihr ist vollkommen. Das Gesicht rundlich, aber schlank geschnitten, die Ohren Mittelgroß und perfekt proportinóniert, der Hals und ihr Körper ebenfalls schlank und elegant. Kein Fett und nur wenige Muskeln straffen ihren anmutigen Körper und ihre langen, eleganten Beine. Die Schultern sind sehr schmal und wneig ausgeprägt. Alles an ihrem Körper lässt sie schwach und dafür noch begehrenswerter aussehen. Das unendlich weiche, kürzere Fell ist ein reines schneeweiß. Doch ist es bunt gemustert. Wunderbare, blasse und weich gezeichnete Farbtöne vermischen sich überall in das strahlende Licht. Größtenteis sind diese goldfarben, cremegrau und warmbraun. Kein düsterer Farbton zeichnet sie, nur warme und freundliche Farben existieren auf ihrem samtigen Pelz.

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Katzen getötet: Ja, eine einzige.
Ehemals Clanangehöriger?: [x]Ja []Nein
Warum will er/sie sich anschließen?: weil sie das geheuchelte Verhalten und die Lebensart der Clans verachtet. Außerdem hat sie schlechte Erfahrungen gesammelt und hofft das sie den Vorfall vergessen und mit ihm abschließen kann, wenn sie sich rächt. Denn seid dem ungewollten Mord, denn sie begangen hatte um sich und ihren Körper zu verteidigen, verspürt sie Angst vor diesem berauschenden Gefühl.

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Vergangenheit: Cersei wurde einst im WindClan geboren und bekam den Namen Glitzerjunges. Ihre Mutter und ihr Vater zogen sie auf, aber sie hatte nie eine feste Bindung zu ihnen, da es sich einfach viel zu oberflächlich und geheuchelt anfühlte. Sie war schon immer äußerst hübsch und schon bevor sie Schülerin wurde eine kleine Diva, die andere gern um ihre Pfote wickelte. Auch schon, als sie Schülerin wurde, merkte sie wie fehl am Platz sie war, wie sehr sie das Clanleben verabscheute, da all diese "Bindungen" so falsch und gekünstelt, so erzwungen und geheuchelt waren. Sie wollte sich keinen Namen erst erarbeiten müssen, nicht als Kriegerin für das Wohl aller sorgen. Niemals band sie sich emotional an jemanden, auch nicht an ihre Eltern oder Geschwister. Sie alle spielten auf heiler Familie. Doch sie machte ihr eigenes Ding, begann damit Spielchen zu spielen, die ihr gefielen, aber gefährliche Folgen mit brachten. Und das musste sie am eigenen leib erfahren. Ein älterer Schüler des Clans warf sein Auge auf sie. Sie trickste ihn aus, benutzte ihn zu ihrem Amüsement und ließ ihn fallen, als er langweilig wurde. Doch anders als ihre anderen Opfer, ließ er nicht von ihr ab. Er passte sie ab, als sie von ihrem ersten eigenen Jagdausflug, abends ins Lager zurückkehren wollte. Sie war genervt und ihre frechen Worte brachten ihn dazu sie anzugreifen. Er wollte sie für sich alleine, hasste sie aber gleichzeitig. Er wollte sie entstellen, damit niemand sie je mehr ansehen würde und sie bei ihm bleiben müsse. Er griff sie an und sie reagierte, es war mehr Unfall, als gewollt. Denn ihre Krallen erwischten seine Kehle, tiefer als gewollt, und er verblutete innerhalb kurzer Zeit. Sie war verstört und gleichzeitig fasziniert von diesem Anblick, der Wärme des Blutes an ihren Pfoten, der metallische Geruch der in ihre Nase drang. Die Farbe, das Gefühl war berauschend und neu, es machte ihr Angst, was es in ihr berührte. Denn sie spürte, dass eine solche Reaktio auf einen Mord, nicht normal war, vielleicht sogar krank. Zusammen mit dem Adrenalin und dem Duft wurde ihr schwindelig, doch sie flüchtete, bevor die Clanmitglieder sie und den Leichnahm finden konnten. Glitzerpfote beschloss in diesem Moment, den Clan hinter sich zu lassen. All die dummen, törichten Katzen, die sie eh nur verabscheute. Nichts band sie an diese Gemeinschaft. Sie warf den Namen ab wie eine lästige Zecke und nannte sich ab nun Cersei, in ihren Ohren klang dieser Name weitaus königlicher und besser, als diese dämliche Pfoten Endung. Sie wanderte etwas, vermied Kontakt zu anderen Katzen und träumte jede Nacht von Blut an ihren weißen Pfoten. Doch dann traf sie zwei Kater. Eigentlich hätte sie abhauen müssen, doch diese beiden schienen ihr interessant. Sie verspürte zum ersten mal wieder den Drang danach zu spielen, und das tat sie Anfangs auch. Doch nun da sie 6 Monde lang mit ihnen reist....kann sie nicht mehr ohne die beiden. Auch wenn sie das nie sagen würde, die beiden...sind ihr wichtig. Doch sie selbst sagt sich immer nur, dass sie mit ihnen spielt, damit sie nach ihrer Pfeife tanzen...

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© Warrior Cats Online RPG

28.03.15

"Außerdem hat sie schlechte Erfahrungen gesammelt und hofft das sie den Vorfall vergessen und mit ihm abschließen kann, [...]"
Ich nehme mal an, der Mord an ihrem Clan-Kameraden ist mit schlechter Erfahrung/Vorfall gemeint? Denn dann würde ich dich bitten zu ergänzen, weshalb sie ihn als schlechte Erfahrung sieht, da du nur erwähnt hast, dass sie sowohl verstört aber auch fasziniert war, was für mich aber noch nicht nach einer wirklich schlechten Erfahrung klingt.

"Denn ihre Krallen streiften seine Kehle und er verblutete innerhalb kurzer Zeit."
Wenn ihre Krallen seine Kehle nur streiften, dann ist es schwer vorstellbar, dass sie ihn schwer genug trifft um ihn verbluten zu lassen. Ich denke es wäre logischer, wenn sie ihre eigene Kraft unterschätzte oder ähnliches, als sie nach ihm schlug.

Und füge bitte noch an, wie sie zu den Streunern gekommen ist, bzw. von diesen erfahren hat.

Gast

Die angegebenen Punkte habe ich ausgebessert. (:

Zum letzten Punkt:
Sie und die Brüder haben sich noch nicht angeschlossen. Werden sie aber in nächster Zeit tun

05.09.12

Angenommen

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